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Eastminster Teil 7 – Griechische Tragödie

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Eastminster Teil 7 – Griechische TragödieGeorgieNach ihrer öffentlichen Bestrafung (detailliert gesc***dert in Teil 5), konnte Georgie nicht gut sitzen. Liegen ging auch nicht gut. Oder stehen. Am Ende ging sie dazu über, vor ihrem Bett kniend zu versuchen, sich den Lernstoff zu verinnerlichen. Sie konnte sich aber nicht so recht konzentrieren. An dieser Schule zu sein, war ihre große Chance. Alle in ihrer Familie, in der noch nie jemand auf eine Universität gegangen war, waren stolz auf sie. Ihre Mutter hatte allen, also wirklich allen, die sie kannte, von ihrer cleveren Tochter, die mit einem Stipendium eine der besten Schulen des Landes besuchte, berichtet, von der Frau an der Supermarktkasse zu allen Müttern an Georgies alter Schule. Sie durfte einfach nicht ihr Stipendium verlieren! Alles stand auf dem Spiel, von den schmerzhaften Strafen ganz zu schweigen. Also nur kein F in der Übersetzung! Alles andere war inzwischen sowieso egal. Am Abend humpelte sie in das Klassenzimmer, in dem ihre Übersetzungsklausur stattfinden sollte. Diesmal erwartete sie dort die Alumna, die auch ihre Übersetzung korrigieren würde. Ihr Blick streifte kritisch an ihrer Schuluniform herab. „Ich dachte, wir hätten es klar gemacht, dass du in der Kleidung zu erscheinen hast, in der du uns gestern Abend verlassen hast? Ich kann mich nicht erinnern, dass du so viel anhattest!“„Beim letzten Mal musste ich mich erst ausziehen, nachdem ich die Übersetzung fertig hatte …“ „Das interessiert mich nicht. Die Regel lautet ganz eindeutig, dass du so zur Prüfung erscheinen musst, wie du uns am Vorabend verlassen hast. Gehe also zurück auf dein Zimmer, ziehe dich ganz aus, und komme dann wieder. Die Zeit für deine Übersetzungsaufgabe fängt übrigens genau jetzt an – du hast eine halbe Stunde!“ Georgie starrte sie kurz an, dann rannte sie los. Der Weg ins Stipendiatenhaus war weit – es war auf der anderen Seite des Fußballplatzes und des Cricketfeldes. Als sie in ihrem Zimmer war, waren zehn Minuten um. Schnell zog sie sich aus, rannte nackt wie sie war aus dem Zimmer und aus dem Haus. Jetzt, im Winter, war es nicht angenehm, nackt draussen zu sein. Sie kürzte den Weg ab, indem sie über das Cricketfeld lief – eigentlich war das verboten. Auf dem Fußballfeld fand gerade ein Rugbymatch statt – der Schiedsrichter pfiff auf seiner Pfeife, die Spieler hielten im Rennen inne und schauten zu ihm – folgten seinem Blick: er schaute auf das nackte, rennende Mädchen, die gerade um das Fußballfeld herumrannte, wobei sie den Spielern möglich wenig von ihrer Vorderseite zu präsentieren versuchte. Nochmal die Trillerpfeife. „Hört die denn nicht?“, meint der Schiedsrichter, ein Lehrer, zu den Spielern. „Jungs, bringt sie hierher!“Das lassen sich die Jungen nicht zweimal sagen. Sie sprinten los, und ehe Georgie mitbekommt, war eigentlich passiert, stürmen etwa sechs wuchtige Rugbyspieler auf sie zu. Verzweifelt versucht sie zu entkommen, aber einer der Spieler, ein besonders muskulöser, ist unheimlich schnell und bringt sie mit einem klassischen Tackle zu Fall. Schon ist sie von allen sechs Spielern umgeben. Ohne viele Umstände wird sie an den Armen hochgehoben und zum Schiedsrichter halb geschleift, halb geführt. Der Schiedsrichter, einer der Sportlehrer, schaute sie etwas überrascht an. „Ist das irgendeine Iniziierungsversanstaltung oder was? Wie heißt du?“„Georgina Newton. Ich habe nichts an, wegen meines Academic Reviews …“„Das interessiert mich nicht. Schüler haben nicht über das Cricketfeld zu laufen, und das weißt du auch. Zwei Runden um den Platz und 20 Demerits in deiner Akte!“„Das kann ich nicht, ich muss zu meiner Prüfung …“ „Je mehr wir darüber diskutieren, desto später wirst du sein. Ich schlage vor, du läufst los!“Und so rannte Georgie dann noch zwei Runden um den Fußballplatz – mit grölenden Rugbyspielern, die sie „anfeuerten“. Dann auf dem schnellsten Wege zurück zu ihrer Prüfung. Durch die Eingangshalle, die Treppe rauf – auf allen Seiten Schüler auf dem Weg zum Abendessen – während ihre geschundenen Brüste hin und her und auf und ab wackelten. Als sie ins Klassenzimmer stürmte, informierte sie die Alumna, dass ihr nunmehr acht Minuten blieben, um die Übersetzung zu machen. Dabei war der Text gar nicht so schwierig – nur einfach zu lang. Nach zwei Sätzen war die Zeit um. „Nur kein F“, dachte sich Georgie, während sie ins Konferenzzimmer rüberlief, wo ihr Vokabeltest stattfinden würde. Wieder stand sie nackt vor dem Halbkreis der Alumni – sie war nervös, niedergeschlagen. Am Ende hatte sie 16 Fehler auf dem Konto: Ihre Strafe würde also vor allen Schülern der Schule im Theater vollstreckt werden. „Jetzt finden wir heraus, worin die Strafe bestehen wird“, sagte der Vorsitzende, „während das Lautsprechersystem alle Schüler informiert, sich im Theatersaal einzufinden. Der Umschlag, bitte!“Der Umschlag mit dem Ergebnis wurde den Tisch entlang gereicht. Er öffnete ihn. „Es bereitet mir kein Vergnügen, festzustellen, dass die Übersetzung nur aus einem einzigen korrekten Satz bestand. Die Note F ist großzügig. Da ein F aber dieselben Konsequenzen hat wie ein Nichtbestehen, macht das nichts. Wir werden gleich vor der ganzen Schule Miss Newtons Brüste, Schamlippen und Klitoris mit Nadeln durchstechen. Ihre Zeit an dieser Schule ist vorbei – sie wird aber vor ihrem Schulverweis noch ein Wochenende auf unserem Alumnichalet verbringen. Dort wird sie noch eine ganze Reihe von Strafen über sich ergehen lassen. Da Fluchtgefahr besteht, wird sie bis dahin unter Arrest stehen.“Georgie musste sich auf einen Gynstuhl setzen und wurde an Armen und Beinen fixiert. Die Beinhalter waren noch in der „neutralen“ Position, so dass sie (noch) nicht gespreizt war. Trotzdem war es unangenehm, so nackt und hilflos durch die Korridore der Schule geschoben zu werden, in den sich rapide füllenden Theatersaal. Noch war der Vorhang zu. Der Stuhl wurde so hingestellt, dass sie mit den Füßen zum Publikum sass. Dann wurden die Beinhalter auseinandergefahren, so dass ihre Beine nun so weit gespreizt waren, wie es ging. Ein Metalltisch mit Desinfektionsmitteln und langen Nadeln wurde neben den Gynstuhl gestellt. Dann die Stimme des Vorsitzenden, der zur Ruhe rief und den Hintergrund erklärte. Er legte auch dar, wie Georgie am Vortag vor einem ausgesuchteren Publikum gezüchtigt worden war, und wie schlecht sie in der vorangegangen Prüfung abgeschnitten hatte. Das alles hörte Cecily sich an, die in der dritten Reihe im Publikum saß, zusammen mit allen Rotstipendiaten der Schule. Obwohl zugegebenermaßen Georgie einen ziemlich schlechten Tag hatte, war Cecilys Tag bis jetzt auch nicht toll, und drohte noch schlimmer zu werden. Heute, so hatte man ihr am Vorabend mitgeteilt, war der erste Tag, an dem sie “gebucht” werden konnte. Sie war nicht allein: vier weitere Rotstipendiatinnen und ein Rotstipendiat hatten ein ähnliches Geschäft mit Dr Hills gemacht wie sie: lieber Alumni „zu Diensten“ sein als vor allen zahlenden Schülern wiederholt öffentlich ankara escort und brutal gefoltert zu werden. Sie kannte den Rotstipendiaten, Dan, und hatte ihn vorsichtig auszufragen versucht, was bei diesen Besuchen durch Alumni zu erwarten sei. Er war aber nicht sehr gesprächsfreudig gewesen: „Tu nur einfach alles, was sie dir sagen, sonst kann es dir schlimm ergehen“, hatte er nur gesagt. Cecily war gerade auf dem Weg zur „Hospitality Suite“ der Schule gewesen (sie sollte um 18 Uhr erscheinen, vor Ort duschen und sich dann eine spezielle Schuluniform anziehen), als die Lautsprecheransage alle Schüler, einschließlich Stipendiaten, ins Theater orderte. Am Eingang wurde sie als Rotstipendiatin in die dritte Reihe geleitet – die Plätze am Rand der dritten Reihe sowie die vierte Reihe waren mit Gelbstipendiaten gefüllt. Die ersten zwei Reihen waren für Alumni reserviert – dahinter war ein Gang und eine Stufe, so dass man in der dritten Reihe auch einen ungehinderten Blick auf die Bühne hatte. Cecily ließ ihre Blicke über die Alumni vor ihr streifen – etwa drei viertel von ihnen waren Männer. Viele blätterten in ein Heft, das Cecily für ein Programmheft hielt – dann sah sie aber ein Bild von sich selber, in Unterwäsche, darunter eins von ihr in Uniform. Es war ein Katalog! Der Alumnus blätterte um, und da war eine der anderen „buchbaren“ Rotstipendiatinnen! Die suchten sich auch, wen sie buchen wollten! Cecily stieg das Blut ins Gesicht. Der Vorsitzende wandte sich gerade an die Stipendiaten:„Es ist ungewöhnlich, dass Stipendiaten, und sogar Rotstipendiaten, bei der Bestrafung anderer Schüler anwesend sind. Heute ist das der Fall, weil wir eine Botschaft schicken wollen: Stipendiaten sind an dieser Schule, weil wir Alumni ihnen dieses ermöglichen. Dafür erwarten wir aber Leistungen, die Miss Collins nicht erbracht hat. Wir erwarten auch Disziplin und Gehorsam. Wer bei seinen Leistungen oder seiner Disziplin stark hinter unseren Erwartungen zurückbleibt, kann von der Schule an uns Alumni verwiesen werden. Wir entscheiden dann, ob der entsprechende Schüler an der Schule bleibt und wie er oder sie bestraft werden wird. Also merkt euch: Leistung und Disziplin!“Dann wandte er sich an die Alumni:„Liebe Mitalumni, ich freue mich sehr, so viele von Ihnen hier zu sehen! Nicht nur ist die gesamte Academic Review Kommission vertreten, wir habe heute eine ganze Reihe von Alumni hier, die morgen mit uns ins Alumnichalet in den französischen Alpen fliegen. Miss Newton, die gleich bestraft werden wird, wird auch mitfahren. Allen Alumni stehen heute Abend aber auch fünf unserer Rotstipendiaten zur Verfügung – wie ich sehe, ist der entsprechende Katalog ja verteilt worden. Es sind noch einige Zeiten frei heute Abend – über die Eastminster App buchbar! Jetzt aber genug der Rede, wir schreiten zur Vollstreckung der Strafe an Miss Newton!“Der Vorhang öffnete sich und Georgies nackter Körper, mit gespreizten Beinen, so dass beide Öffnungen allen sichtbar waren, in Scheinwerferlicht getaucht, war nun im Zentrum der Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Mr Collins, der Biologielehrer, sollte die Strafe wohl vollstrecken, auf jeden Fall zog er sich Latexhandschuhe an und sprühte Desinfektionsmittel auf Georgies Bauch. Die ersten zwei Nadeln steckte er unter die Haut des Bauches; Georgie, schon einiges gewöhnt, ertrug dies ohne Regung. Doch dann wurden ihre Brustwarzen desinfiziert – ein Raunen ging durch den Saal, als er lange, dicke Nadeln zum Vorschein brachte, die er nun durch ihre Brustwarzen steckte. Bei der ersten bewahrte sie noch die Fassung, doch bei der zweiten schrie sie laut auf. Dann beugte Mr Collins sich über ihren Unterleib. Zunächst der Spray; dann jedoch vier mittelgroße Nadeln, mit der er erst die äußeren, dann die zarten inneren Schamlippen durchstach. Besonders bei den äußeren schrie Georgie laut auf. Dann atemlose Stille. Mit der linken Hand legte Mr Collins Georgies Kitzler frei – er glänzte im Scheinwerferlicht. Langsam näherte er sich ihm mit der Nadel, schon beim ersten Kontakt ein Schrei. Dann stach er sie langsam durch – Georgies Schrei wurde lauter und lauter. Dann war es vorbei – Georgie war gespickt wie ein Nadelkissen. „Die Nadeln bleiben jetzt erst einmal drin – wer will, kann vor dem Rausgehen auf die Bühne kommen und sie sich näher ansehen“, meinte der Vorsitzende. „Sie werden später vom Schularzt in der Arztpraxis der Schule entfernt werden. Vielen Dank fürs Kommen und ein schönes Wochenende!“Cecily machte sich schweren Herzens auf den Weg in die Hospitality Suite, ohne sich nochmal Georgies Nadeln näher anzusehen. Der Portier dort händigte ihr eine blaue Schuluniform in Zellophan, direkt von der Reinigung wohl, sowohl ein Badetuch, und zeigte ihr den Weg zur Dusche. Als sie geduscht war, zog sie sich die Schuluniform an – es war eigentlich eine normale Schuluniform, nur dass anstatt von Knöpfen und Reissverschlüssen alles von Velcro zusammengehalten wurde. Sie fand sich nun in einem Schlafzimmer wieder – es sah aus wie ein Hotelzimmer. Sie öffnete die Nachttischschublade und fand dort, neben der Bibel, verschiedene Arten Massageöl sowie Gleitgel. Auf dem Nachttisch lag außerdem noch ein Zettel:6 pmMr Hinds (grad. 1988)8 pmMaster Alan Perry (matr. 2018)10 pmMr Davies (grad. 1970) and Mrs DaviesWenn Mr Hinds die Schule 1988 verlassen hatte, mochte er wohl jetzt so um die 50 sein. Wer aber war Alan Perry? Sie wusste, einen Jungen dieses Namens gab es in der fünften Klasse. Ein ziemliches Jüngelchen. Aber es sollten doch eigentlich nur Alumni kommen? Und dann um 10 Uhr ein Ehepaar? Was sollte das denn? Aber jetzt klopfte es schon und Mr Hinds stand vor der Tür. Er wirkte etwas unsicher und schüchtern. Recht groß, schlank, durchaus nicht unattraktiv, wenn auch etwas alt. „Also du bist Cecily? Ich bin Hugo.“, stellte er sich vor. „Ich habe mir dich gerade ganz spontan ausgesucht – ich bin ehrlich gesagt ziemlich mitgenommen von der Strafe deiner Mitschülerin. Selten hat mich etwas derart erregt. Ich schlage vor, du ziehst mich jetzt aus und schaffst erst einmal per Hand Abhilfe! Ok?“Cecily stimmte zu, sie hatte ja auch keine Wahl. Langsam schälte sie ihn aus seinem Hemd, dann öffnete sie seine Hose. Zunächst streichelte sie seine – beachtliche – Erektion durch die Unterhose, dann griff sie unter das Gummiband und streifte sie runter. Er legte sich auf das Bett; sie, noch immer in ihrer Schuluniform, kniete sich daneben und fing an, ihn mit einer Hand zu wichsen. Mit der anderen Hand öffnete sie die Schublade und holte eine der Gleitgeltuben heraus. Damit ging es dann noch viel besser – Mr Hinds stöhnte wohlig auf und kam, ehe es Cecily erwartet hatte: sein Sperma landete auf ihrer Hand sowie in ihren Haaren, von wo es langsam ihre Stirn runtertropfte. Danach schlief er ein … sein Penis hing nun schlaff herab. Cecily wußte nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Um acht würde ja schon der nächste Kunde kommen … wenn es sich vermeiden ließ, mit Mr Hinds zu schlafen, dann war sie dafür! Als es halb acht war, liess sie ihn im Schlafzimmer zurück und duschte schnell – sie musste sich die Haare waschen. Ihr Fön weckte ihn auf: er war nicht begeistert. Sein Plan war gewesen, sie auszuziehen, sich wieder an ihrem jungen Körper aufzugeilen und dann mit ihr zu schlafen. „Warum hast du mich nicht geweckt?“„Tut mir leid, ich dachte, Sie wollten schlafen.“„Unverschämte kleine Schlampe!“Da klopfte es an der Tür. „Die Zeit ist um, bitte seien Sie in fünf Minuten wieder draußen“, verlangte der Pförtner. Mr Hinds zog sich missmutig an, während sich Cecily weiter föhnte. Er verließ das Zimmer ohne Gruß. Als Cecily wieder ins Zimmer kam, wieder in ihrer Velcro-Schuluniform, war der junge Alan Perry schon im Raum. „Hallo! Ich dachte, nur Alumni würden kommen – bin etwas überrascht, dich hier zu sehen!“„Nun, mein Vater ist Senior Partner in der größten Law Firm der Welt – mein Taschengeld pro Monat ist mehr, als Dr Hills verdient! Ich fand dich immer schon toll, und als ich auf der App sah, dass man dich buchen konnte …“„Aber die App ist doch nur für Alumni …“ „Stimmt, aber ich bin gut mit Computern!“ „Also, die Schule denkt du bist ein Alumnus?“„Nein, ich habe mich ganz ehrlich angemeldet – Dr Hills hat mich bestellt um mir zu sagen, dass ich da nicht mitmachen kann. Ich habe ihm einen Scheck geschrieben … plötzlich hatte er keine Probleme mehr damit.“„Ach so. Na dann. Ich stehe dir zur Verfügung.“„Das ist schön. Du bist älter als ich, erfahrener, attraktiver. Was ich will, ist, dass du mir sagst, was ich machen soll. Ich möchte mich dir ausliefern, nicht umgekehrt!“„Ok, super, dann lass uns uns einfach unterhalten. Wie ist das denn so, wenn man so reich ist?“„Hey, nee, so meine ich das auch wieder nicht. Du sollst mir befehlen, mich auszuziehen, für dich zu posieren, alles mögliche sexuelle, nicht einfach so. Ok?“„Ja, ok.“, sagte Cecily etwas mißmutig. „Dann zieh dich mal aus!“Alan schälte sich schnell aus seiner Schuluniform und stand nackt vor ihr. Sein Penis war klein und unbehaart, aber stand stramm – ungefähr drei Zentimeter lang. „Zeig mir, wie du dir einen runterholst!“Alan legte sich folgsam aufs Bett, nahm sein Schwänzchen in beide Hände und fing an, sich zu wichsen. Nach kurzer Zeit stöhnte er auf … etwas weißer Schaum kam aus seinem Penis. Der kleine Schwanz blieb aber stehen. „Willst du nicht vielleicht, dass ich dich lecke oder deine Brüste massiere?“„Nicht so wirklich,“ antwortete Cecily. „Stattdessen, zeige mir doch dein Arschloch. Auf die Knie, und zieh deine Arschbacken auseinander!“Alan gehorchte, aber wurde etwas rot. Cecily genoss es immer mehr, ihn zu demütigen. „Ich will sehen, wie du pinkelst. Komm, lass uns ins Bad gehen, und dann los!“Alan gehorchte wieder. Sie gingen zusammen ins Bad, er öffnete das Klo, zielte seinen Mini-Penis darauf und fing an zu pinkeln. „Ok, putz ab!“„Wie, putz ab?“„Du hast gerade gepinkelt, dann musst du doch abputzen!“„Jungs lassen nur abtropfen!“„Gross!! Eklig!“„Ok, ich tupfe ihn ab.“ Alan tat, was er sagte. „Dann wieder aufs Bett. Ich will mir dein Schwänzchen mal genauer ansehen.“Sie nahm ihn in die Hand. Dünn wie ein Bleistift, und ebenso hart. Dann griff sie ihm in die Hoden (oder „Hödchen“) – wie zwei dicke Bohnen! Dann kniff sie ihm in die Eichel, er verzog das Gesicht vor Schmerz. Sie merkte, wie sie das antörnte. Sie kniff härter zu. Dann kniff sie ihn in den Hodensack. Er schrie auf. Sie nahm ihren Schuh, und hieb damit auf seinen Penis, dann in seine Hoden. Er winselte nur noch leise. Sie schlug wieder zu. Er schrie laut auf. Dann sprang er auf und rannte nach draussen, nackt wie er war. Sie folgte ihm nach draussen – der Portier hielt sie auf:„Ich kümmere mich um ihn. Du gehst jetzt wieder rein und wartest auf die nächsten Kunden.“Cecily tat, wie geheißen. Diesmal brauchte sie nicht zu duschen. Sie wartete nur etwa eine Stunde, dann öffnete sich die Tür und ein altes Ehepaar, Mr und Mrs Davies, kam rein. „Sehr schön, dich zu treffen, Cecily“, sagte Mrs Davies. „Zieh dich jetzt bitte aus und lege dich auf das Bett.“Cecily gehorchte. Die Uniform auszuziehen, war ja einfach. Mr und Mrs Davies hatten jetzt plötzlich je eine Peitsche in der Hand. „Beine auseinander!“ befahl Mrs Davies. Cecily gehorchte. Jetzt peitschte Mrs Davies Cecilys Scheide, während Mr Davies seine Peitsche über ihre Brüste zog. Cecily bäumte sich vor Schmerzen auf. Sie ließen von ihr ab und fingen an, einander auszuziehen. Mr Davies Penis hing allerdings schlaff herunter. „Ich ziehe es vor, keine Genitalien in den Mund zu nehmen“, sagte Mrs Davies. „Das ist dein Job. Sorge dafür, dass er hart wird!“Cecily versuchte, ihren Brechreiz zu unterdrücken, als sie den schlaffen, alten Penis in den Mund nahm und versuchte, ihn steif zu blasen. Ohne Erfolg. Der bittere Geschmack, wie der Geruch eines Altenheims, ließ sie wieder fast brechen. Er ließ seine Hände über ihren Körper gehen, massierte ihre Brüste, drang mit dem Finger in ihre Scheide ein. Immer noch keine Regung. „Es bleibt nur eines: Lecke ihm den Arsch! Das weckt ihn auf!“Mr Davies kniete sich auf das Bett und beugte sich nach vorne. Dann zog er seine Arschbacken auseinander. Sein Arschloch war offensichtlich nach seinem letzten Stuhlgang nicht besonders gut abgewischt worden. „Nein“, sagte Cecily, „dazu habe ich mich nicht bereiterklärt. „Doch, hast du. Du hast dich bereiterklärt, uns aufs Wort zu gehorchen. Aber ein Disciplinary Review kann noch heute arrangiert werden!“ Cecily sah, dass sie geschlagen war. Sie schloss ihre Augen, steckte ihre Zunge raus und fing an, den Arsch von Mr Davies zu lecken. Dann fing sie an zu würgen. Sie konnte ihren Brechreiz nicht mehr kontrollieren: Sie kotzte über Mr Davies Hinterteil. Mrs Davies schrie entrüstet auf. Sie nahm Cecily am Arm und warf sie, nackt wie sie war, aus dem Raum. Der Portier nahm sich ihrer an und ließ sie in einer anderen Suite duschen. Als sie fertig war und sich wieder ihre normale Schuluniform angezogen hatte, stand der Portier wieder vor ihr. „Dr Hills will mit dir sprechen. Folge mir bitte.“Dr Hills empfing Cecily im Schulleiterbüro. „Unsere Absprache, Cecily, war, dass du unseren Gästen 100% gehorchen solltest und dir im Gegenzug die sehr empfindlichen Strafen, die sich angehäuft hatten, zum größten Teil erspart bleiben würden. Leider scheint es so, als ob du deinen Teil der Abmachung nicht eingehalten hast.“„Nun ja,“ sagte Cecily, „es stimmt, dass der Abend nicht so gelaufen ist, wie ich mir das vorgestellt hatte. Aber das ist wohl kaum meine Schuld: der erste ist eingeschlafen, der zweite wollte, dass ich ihm Befehle gäbe statt umgekehrt, und die letzten haben mich etwas derart Ekliges machen lassen, dass ich mich übergeben musste. Da kann ich doch nichts für!“„Ich will das jetzt gar nicht hören. Liegt auch nicht in meiner Hand. Mr Hinds, Mr und Mrs Davies, und Master Perrys Eltern haben offizielle Beschwerden eingelegt. Mir bleibt keine andere Wahl, als die Alumnikommission über deinen Fall entscheiden zu lassen. Weil gerade alle ohnehin hier sind, bietet es sich an, deinen Disciplinary Review gleich heute abzuhalten. Bei einem Disciplinary Review hast du Anspruch auf einen Fürsprecher, sozusagen als eine Art Anwalt. Der kann ein Schüler oder aber auch ein Lehrer deines Vertrauens sein. Gibt es jemanden, dem du besonders vertraust, oder hättest du lieber, dass ich jemanden bestimme?“Cecily, die ja noch nicht lange an der Schule war, wollte niemand einfallen. „Bitte bestimmen Sie doch jemanden!“„Gut. Ich schlage Mr Harris vor, dein ehemaliger Sex Ed Lehrer. Er wird dem Komitee bestätigen können, dass du dich sonst immer an Anweisungen gehalten hast. Ich werde ihn herbestellen – ihr könnt euch in einem meiner Konferenzräume beraten. Die Anhörung findet dann in einer Stunde statt. Viel Glück!“Cecily musste nicht lange auf Mr Harris warten. Er konnte ihr allerdings nicht viel Mut machen. „Die Zeugen gegen dich sind alle Alumni, bis auf Alan, aber nicht nur ist sein Vater ein Alumnus, er ist zu allem Überfluss im Platinzirkel der Spender, weil er bisher über eine Million Pfund gespendet hat. Wenn die alle einmütig gegen dich aussagen, hast du wenig Chancen, einer harten Bestrafung zu entgehen. Mein Rat: stelle deine Seite der Geschichte dar, ohne dabei den Eindruck zu erwecken, dass du deine Ankläger der Lüge bezichtigst. Sei reumütig und zerknirscht. Das wirkt in meiner Erfahrung. Dann kommst du vielleicht mit einer milderen Strafe davon.“Dann war es schon Zeit, Mr Harris begleitete sie in den größten Konferenzraum der Schule, in dem ja auch Georgies „Prozess“ und erste zwei Bestrafungen stattgefunden hatten. Wieder sass die Kommission in einem Halbkreis, Cecily nahm neben Mr Harris an einem Tisch Platz, der dem Halbkreis gegenüberstand. Der Vorsitzende richtete das Wort an Cecily:„Wir haben Beschwerden von drei Alumni und einem zahlenden Schüler erhalten. Sie stimmen alle darin überein, dass du ihnen den Gehorsam verweigert hast, obwohl du zu Gehorsam verpflichtet warst. Wir alle sind uns einig, dass wir diesen ehrenwerten Leuten die Peinlichkeit ersparen wollen, hier vor uns auszusagen. Wir machen also folgendes Angebot: Bekenne dich schuldig und entschuldige dich bei jedem einzelnen deiner Ankläger, und wir werden die mildeste Strafe verhängen, die der Strafenkatalog für derartige Verfehlungen erlaubt. Oder stelle dich der Anhörung; in diesem Fall ist, bei einem Schuldspruch dem Strafmass keine Obergrenze gesetzt – du könntest sogar der Schule verwiesen werden, obwohl das natürlich davon abhängt, wie ernst wir dein Fehlverhalten bewerten. Du darfst dich gerne mit Mr Harris beraten.“Mr Harris und Cecily flüsterten kurz miteinander. Dann wandte sich Mr Harris an den Vorsitzenden:„Könnte der Herr Vorsitzender vielleicht offenlegen, worin die Minimalstrafe bestehen würde?“„Selbstverständlich. Die Strafe würde relativ privat vollstreckt – nur die Kommission sowie Cecilys Ankläger wären anwesend. Sie würde aus 100 Stockhieben auf das Hinterteil, fünfzig Peitschenhieben auf den Rücken, dreizig Gertenhieben auf die Brüste und dreizig Gertenhieben auf die Vulva bestehen.“Cecily schüttelte den Kopf. Mr Harris redete auf sie ein – er meinte, dass sie mit dieser Strafe gut bedient wäre. Aber Cecily war überzeugt, dass die Fakten, wenn sie sie erst einmal erklärt hätte, sie entlasten würden. „Herr Vorsitzender, meine Mandantin bekennt sich nicht schuldig. Sie hat, so meint sie, nichts falsch gemacht und wir werden das sogleich belegen.“„Wie sie will“, sagte der Vorsitzende. „Dann bitte ich den ersten Zeugen, Mr Hinds, in den Saal zu kommen.“Mr Hinds schritt nach vorne. „Danke, Mr Hinds, dass Sie hier vorsprechen. Leider konnten wir Ihnen nicht ersparen, eine Aussage zu machen. Vielleicht können sie ja in ihren eigenen Worten darlegen, warum sie sich beschwert haben …“„Also, es war einfach nur unverschämt. Sie hat nichts von dem gemacht, worum ich sie gebeten habe. Noch nicht einmal ausgezogen hat sie sich. Sie hat sich einfach geweigert. ‚Mach ich nicht‘, hat sie einfach gesagt. Ich war sehr enttäuscht.“ „Mr Harris, haben sie Fragen für den Zeugen?“„Ja, bitte, Herr Vorsitzender. Mr Hinds, ist es nicht der Fall, dass Cecily sie manuell befriedigt hat und Sie daraufhin eingeschlafen sind?“ „Nein, das ist eine infame Verleumdung!“„Dann habe ich keine weiteren Fragen, danke.“Alan machte die nächste Aussage, begleitet von seinem Vater. „Es ist mir peinlich, aber sie ist stärker als ich. Sie hat mich ausgezogen und mich mehrfach in die Hoden getreten.“Sein Vater fügte hinzu: „Der Schularzt hat meinen Sohn untersucht – er hat mehrere Prellungen in der Schamgegend, sein linker Hoden hat ein Trauma erlitten. Ein Hodenbruch wäre ebenso möglich gewesen, er hatte nur Glück. Sie hat ihn misshandelt!“Mr Harris fragte Alan: „Hast du sie nicht gebeten, dich rumzukommandieren und dich leicht zu züchtigen, weil du das erregend fandest?“„Nein, ich wollte nur so gerne mal ein Mädchen nackt sehen und mit meine Händen erkunden. Sie hat gesagt: ‚Nicht mit mir, mal sehen, wie du sowas findest!‘ und mich festgehalten, ausgezogen, zwischen die Beine getreten. Sie ist bestimmt eine verdammte Feministin!“Dann sagte Mrs Davies aus. Mr Davies war unabkömmlich. „Ich habe genau gesehen, wie sie sich den Finger in den Rachen gesteckt hat, um dann über seinen Unterleib zu erbrechen.“Mr Harris fragte sie, vorsichtig: „Aber war das nicht vielmehr so, dass sie ihr befohlen hatten, etwas besonders Abstoßendes zu tun, und sie sich daraufhin übergeben musste?“„Sie sollte seinen Rücken massieren, nicht mehr! Infame Verleumdung!“Nun durfte Cecily aussagen. Wie sollte sie nur ihre Seite der Geschichte darstellen, ohne ihre Ankläger der Lüge zu bezichtigen, so wie ihr Mr Harris geraten hatte? Wie sollte das nur gehen? Es ging nicht. Mr Harris tat sein Bestes in einem Schlußplädoyer, dann zog sich das Komitee zur Beratung zurück. Sie brauchten nicht lange. Der Vorsitzende sah ernst aus, als die Kommissionsmitglieder wieder hereinkamen. „Wir sehen es als erwiesen an, dass Cecily allen drei Beschwerdeführern den Gehorsam verweigert hat. Schlimmer noch, sie hat Alan und das Ehepaar Davies tätlich angegriffen. Nur göttliche Fügung hat Schlimmeres verhindert. Selten habe ich einen ernsteren Fall erlebt. Wir finden Cecily also schuldig. Die Strafe muss der Schwere der Schuld entsprechen. Cecily wird der Schule verwiesen. Zunächst aber wird sie unter Arrest gestellt. Sie wird uns morgen in unser Alpenchalet begleiten und wird dort empfindlich bestraft werden um ihre Schuld den Alumni dieser Schule gegenüber zu begleichen. Leider verbleibt keine Zeit, sie zunächst vor der ganzen Schule zu bestrafen. Mr Hinds und Mr und Mrs Davies werden sowieso mitkommen; Alan werden wir zusätzlich einladen, mitzukommen um die gerechte Strafe seiner Peinigerin mitzuerleben.“Zwei Hausangestellte der Schule standen hinter Cecily und nahmen je einen ihrer Arme. Sie wurde abgeführt wie eine Kriminelle und in eine Arrestzelle im Stipendiatenhaus gesperrt. Dort harrte sie verzweifelt der Dinge, die da kommen sollten.

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