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Mein Leben mit Michael – 2

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Mein Leben mit Michael – 2Wie war dein erstes Mal?Ein halbes Jahr später wohne ich mit Michael zusammen in einer Studentenbude in Köln. Es ist eine kleine Einliegerwohnung im Haus einer älteren Dame, nicht besonders komfortabel, aber günstig, und die Vermieterin mag uns. Wir liegen in Löffelchenstellung im Bett. Ich hatte einen harten Tag und bin nach einem ziemlich harten Fick verausgabt. „Früher warst du aber auch potenter“, frotzelt mein Freund und weist auf meinen schlaff gewordenen Penis.„Du hast gut Reden, Michi. Du machst die Beine breit und ich muss mich anstrengen. Wie wär’s, wie wechseln mal die Rollen? Ich lass’ mich ab und zu auch mal ganz gerne vögeln. Reicht dir eine Nummer von mir nicht mehr, du Sexsüchtiger?“„Erstes hast du bei dem Fickgerade eben alle Schubladen deiner Liebhaberkenntnisse gezogen, von A bis B. Also ein Fick im kleinen Stil, oder Stefan?“Michael bekommt jetzt von mir einen kräftigen Rippenstoß.„Ohhuhhh!“Michael reibt sich die Stelle, an der ich ihn getroffen hatte un d richtet sich im b ett auf.„..zweitens lügst du in deinen blöden Geschichten, die du immer in den Computer hackst. Glaubst du, ich hätte sie nicht alle gelesen? Ich habe Internet Anschluss in der Firma und eben mal bei Google nachgesucht…“Ich recke mich vor ihm auf und stemme die Arme in die Hüften.„Aha! Hier spielst du den Uninteressierten, aber heimlich doch nachlesen. Du kommst dabei meist besser weg, als du es verdienst!“Michael holt tief Atem, um mich mit einem Redeschwall zu überschütten, aber ich ziehe mich in meine Betthälfte zurück. Mit Brachialgewalt zieht mein Freund m ich am Arm zurück und glotzt mir aus fünf Zentimeter Entfernugn in die Augen..„Hic Rhodos, hic salta.“„Hä? Seit wann hast du das große Latrinum, Michi?“„Ich meinte Schluss mit den Lügen, Schatz. Ich bin sicher, dass ich nicht dein Erster war. Und nun erzählst du mir, wie du zum ersten Mal verliebt warst. Ich höre zu und unterbreche dich nicht. Aber die nackte Wahrheit, bitte., du kleiner Münchhausen!“ Ich seufze auf.„Also gut. Aber spar’ dir die dummen Bemerkungen und Daumen-runter, Michi. Dafür gibt es bei xHamster den Idioten, der sich mit gefakten Daumen-runter wichtig tut, weil dieser Genius doch Tatsächlich IPs wechseln kann.“„Dann los, Stefan“, lacht mein Freund. „Dieser Abwertungsidiot hat doch sonst nichts. Also, lass’ ihn. Und nach dem dritten Mal ‚geil’ beiß ich dir wegen Verarmung der deutschen Sprache die Eier ab. Also gib dir Mühe!“Ich hole tief Luft. Michael hat Recht. Also erzähle ich ihm mein erstes Mal.* * *Ich war sechzehn, ging in die zehnte Klasse eines Gymnasiums. Eigentlich war ich immer einer von den Stillen, Reservierten. Ich trug damals lange, blonde Haare, die im Sommer meist wunderschön von der Sonne ausgebleicht waren. Dazu die hellen, blaugrauen Augen.“Michael will eine bissige Bemerkung machen, aber mein Blick bringt ihn zum Schweigen.„Wie gesagt, manches Mädchen warf ein Auge auf mich oder berührte in den Pausen wie zufällig meine Haare. Ansonsten fuhr ich gern mit dem Fahrrad durch die Gegend, mochte gerne Sport, aber merkwürdigerweise nicht die Sportarten mit direktem Körperkontakt. Die Mädchen mochten mich, aber nie hatte ich mit einer etwas Ernsthaftes angefangen. Das Gerücht, ich sei ein wahrer Frauenheld, kam mir ziemlich recht.Stattdessen hatte ich mein Interesse an Jungen entdeckt, die ich zum Beispiel beim Duschen nach dem Sport ganz gern in Augenschein nahm. Langsam dämmerte es mir, dass ich gezwungen war, meine Gefühle zu verbergen. Es wäre nicht gut gewesen, wenn jemand von meinen Interessen erfahren hätte. Ich sah ein Leben in Isolation vor mir, anders als alle anderen und verdammt dazu, allein zu sein. Der einzige Ausweg erschien mir, mich von den anderen Jungen zurückzuziehen, in der Hoffung, die Gefühle würden so vorbeigehen.Michael zog nervös an seiner Zigarette.„Das war es eigentlich nicht, was ich erwartet hätte. Also, nun genug der Vorrede und erzähl endlich, worauf es ankommt.“ Ich nahm einen Schluck Cola, um meine Stimme zu ölen.„Gut, ich komme gleich zur Sache. Aber das Bisherige erschien mir wichtig. Erwarte nur nicht, dass ich darüber wieder eine Geschichte schreibe.“ Michael zuckte mit den Achseln, hielt die heute besonders anschmiegsame Hündin auf dem Schoß. Gut, dass er Jeans anhatte, die man in die Waschmaschine werfen konnte…also erzählte ich weiter:„Öfter fuhr ich mit dem Fahrrad zur nahe gelegenen Trabrennbahn. Wenn die Rennen schon begonnen hatten waren die Aufpasser am Eingang meist nicht mehr da, denn hier wurde das Geld nicht mit dem Eintritt, sondern mit den Pferdewetten gemacht.Ich hatte natürlich kein Geld zum Wetten, außerdem hätten sie die Wette von einem Sechzehnjährigen garantiert nicht angenommen, aber ich liebte das Flair, den Anblick der schlanken Rennpferde, manchmal auch die vielen Menschen.Im Vertrauen gesagt, es gab auch einen anderen Grund, dort öfter zu erscheinen. Ganz links von der Tribüne konnte man auf die Ställe schauen, auch auf den Platz, wo die Pferde aufgewärmt und eingespannt wurden. Und da war auch dieser Junge, den ich gern beobachtete. Vielleicht waren es seine aschblonden Haare oder sein schlanker Körper? Eigentlich war es mir gleichgültig, was mich an ihm anzog. Gerne hätte ich mit ihm ein paar Worte gewechselt, aber der Abstand war einfach zu groß. Ich glaube auch nicht, dass er mich in dem Gewühl entdeckt hätte. Jedenfalls beschäftigte ich mich in den Pausen zwischen den Rennen damit, ihn zu beobachten. Jedenfalls bis zu diesem Mittwochabend im Juni.“Michael rutscht unruhig im Bett hin und her. „Also, halkalı escort nun mal Butter an den Fisch! ich hab keine Lust, mir stundenlange Kommentare anzuhören. Was war also an dem besagten Mittwoch? Habt ihr gefickt?“Ich lasse ihn zappeln, denke quälend lange nach und räusperte mich theatralisch..„Eigentlich verlief dieser Mittwochabend kaum anders, als die vielen andern vorher. Nur dass es im Hochsommer war, und das Wetter warm, sogar ein wenig schwül. Außerdem sah ich meinen Schwarm heute nicht und war sehr enttäuscht. Vielleicht hatte er Urlaub. Jedenfalls zog ich mich auf meinen üblichen Platz zurück und schmollte ein wenig.‚Hi. Heute auch wieder hier?’ Ich blickte auf und war überrascht. Der Junge, den ich sonst nur aus einiger Entfernung gesehen hatte, stand direkt vor mir. Außerdem hatte ich es nicht erwartet, dass er mich bei den früheren Rennen wohl doch bemerkt hatte. Ich war so verdutzt, dass ich einen Moment nicht wusste, was ich antworten sollte und nur nicken konnte. Leger lehnte er sich neben mich ans Geländer. Ich zwang mich, ihn nicht anzustarren, nicht die Beule in seiner Hose anzuglotzen. Wir schwiegen.Stockend kam doch eine Unterhaltung in Gang. Bald wusste ich seinen und er meinen Namen. Die nächsten Rennen bekam ich kaum mit, die Zeit verging wie im Flug. Eine fast natürliche Anziehungskraft hatte sich zwischen uns entwickelt:Wir waren ungefähr im gleichen Alter, ein einfacher Blick, ein kleines Lächeln, vielleicht auch die verborgene Botschaft in meinen Augen brachte uns innerlich näher. Ich spürte die übereinstimmende ‚Chemie’, konnte aber nicht glauben, dass meine Gefühle richtig waren. Auf jeden Fall, redete ich mir ein, musste die Chance genutzt werden, trotz der Gefahr, mich gewaltig zu irren.‚Trinken wir eine Cola zusammen?’Ich war begeistert von der Idee, diesen anziehenden Jungen noch länger neben mir zu haben. Aber ich traute mich nicht, diese Begeisterung zu zeigen und nickte deshalb scheinbar gleichgültig. Ansonsten hätte ich möglicherweise eine Botschaft ausgesandt, die Manuel nicht bereit war zu empfangen. Die Lage war kompliziert, aber erregend für mich.Wir saßen an einem Tisch im Freien. Ich betrachtete Manuel aus den Augenwinkeln. Der lächelte, erkannte wohl mein ungewöhnliches Interesse an der Art, wie ich das Glas hob. Schließlich grinste er mir mitten ins Gesicht. Meine ernste Miene schmolz dahin, ich lächelte befreit zurück.Nun gut, ich war voller Hoffnung. Er schien mich zu mögen, sonst säße er ja sicher auch nicht hier mit mir rum. Aber ich wollte ein freundliches Gesicht nicht fälschlich für mehr halten. Diese berechtigte Befürchtung hielt mich davon ab, die Dinge voranzutreiben. Schweigend hing ich meinen Gedanken nach.‚Hallo, bist du noch wach, Stefan?’ Ich sah Manuel an, lächelte gezwungen und nickte. Manuel sah mich ein wenig besorgt an. Mein Stimmungsumschwung wunderte ihn, und sein Gesicht zeigte ein wenig Enttäuschung. Er machte Miene, aufzubrechen. Seine Hand traf mit einem Patsch meinen Oberschenkel.‚So Stefan, ich hab’ noch einen Haufen Arbeit. Ein Stall ist heute leer und ich muss ihn saubermachen.’Ich sah auf meine Uhr. So konnte ich Manuel nicht gehen lassen. So wollte ich ihn nicht gehen lassen.‚Ich hab’ heute viel Zeit. Könnte dir helfen.’Manuel zweifelte einen Augenblick, aber dann schien er sich über mein Angebot zu freuen.“„Und?“ unterbricht mich Michael. „Habt ihr da im Stall endlich gevögelt?“„Du unterbrichst mich dauernd, du Quälgeist. Es ist schon spät, den Rest erzähle ich dir morgen.“„Morgen!?“Das Gesicht meines Freundes ziert wahre Empörung. „Morgen“, bestätige ich. „und jetzt schlafen wir.“Schon am nächsten Morgen erwischt Michael mich, als ich aus dem Bad komme.„So, Stefan. Ich mache dir einen Kaffee. setz’ dich an den Küchentisch und dann erzähle weiter von deinem ersten Mal mit Manuel.“Ich lächele innerlich über ihn, nehme einen Schluck aus der Tasse und beginne.* * * „Es war eine schweißtreibende Arbeit, aber Manuel musste sie tun, und ich half ihm gerne dabei. Als wir fertig waren, war mein Hemd feucht von Schweiß. Auch Manuel hatte feuchte Flecken unter den Achseln und der Schweiß stand ihm auf der Stirn.‚Nur noch die Vordertür abschließen.’Mir war nicht ganz klar, warum das nötig war, aber ich dachte mir in diesem Augenblick nichts dabei.‚Dieses ist ein Luxusstall. Aufenthalts- und Duschraum ist hinten.’Manuel duschte. Leider hatte er den Duschvorhang zugezogen, und ich konnte nur wenig von seinem Körper sehen. Bald kam er heraus, rosig, noch dampfend, nur mit weißen Boxershorts bekleidet. Er reichte mir ein Handtuch.‚Jetzt du.’Ich spielte mit dem Gedanken, mir unter der Dusche einen runterzuholen, aber ich ließ es dann doch. Jedenfalls sollte Manuel soviel von mir wie ich von ihm sehen, deshalb kam ich nur mit meiner ziemlich knappen Unterhose bekleidet heraus. Manuel nutzte die Gelegenheit, meinen Körper ausgiebig zu mustern. Ich machte keine Bemerkung dazu, denn ich saß im Glashaus.“„Ja, so kenne ich dich, du verkappter Exhibitionist“, lacht Michael. „Aber jetzt komm zur Sache. Hast du ihn oder er dich gebumst?“„Geduld, du Hottie! Immer wieder musste ich den Jungen neben mir ansehen. Seine sanft gerundete Brust, die sich auf und ab bewegte, wenn er atmete. Sein Bauch, der sich zusammenzog, wenn er lachte. Er setzte sich auf einen Stuhl, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, and ich konnte die blonden Haare unter seinen Achseln sehen. In diesem Augenblick dachte ich wirklich daran, mit ihm etwas anzufangen. Viel zu oft hingen meine Augen an seinen roten, spitzen şişli escort Nippeln oder an der Beule in seinen Shorts. Ich sah dann doch lieber in eine andere Richtung, denn mein knapper Slip hätte eine Latte sicherlich nicht verborgen.Manuel schien bester Laune, schlug endlich mutwillig mit seinem nassen Handtuch nach mir. Ich revanchierte mich mit einem klatschenden Schlag auf seinen nackten Oberschenkel. Fünf rote Finger waren zu sehen.‚Mann, das tat weh!’ schrie Manuel. Er griff nach mir, versuchte mich in den Schwitzkasten zu nehmen. Mag sein, er war durch die körperliche Arbeit kräftiger als ich, aber ich entglitt ihm doch, lief dann aus dem Raum, den Gang zwischen den frisch mit Stroh bestückten Boxen entlang. Etwa auf halber Länge erwischte Manuel mich doch. Er war atemlos, aber er lachte:‚Wichser!’ keuchte ich.‚Vielleicht bin ich einer, aber dich schaffe ich noch allemal!’ griente der starke Manuel.Er schubste mich in eine offen stehende Pferdebox. Dann versuchte er wieder, meinen Oberkörper zu umschlingen. Geistesgegenwärtig packte ich ihn am Handgelenk und bog seinen Arm auf den Rücken. Manuel wehrte sich mit Fußtritten, fand sich aber auf der rutschigen Unterlage bald im Stroh wieder, mit dem Gesicht nach unten, und ich hielt immer noch seinen Arm. Sein Körper lag flach auf dem Boden. Ich lag auf ihm. Jetzt erst merkte ich, dass mein Schwanz auf seinen Arschbacken lag. Nur mein dünner Slip und seine Boxershorts trennten meinen härter gewordenen Penis von seinen festen Hinterbacken. Mir war klar, es gab das Risiko, dass er meine halbe Latte fühlen konnte. Das wollte ich auf gar keinen Fall, aber loslassen wollte ich ihn auch nicht.Manuel hatte inzwischen aufgehört, sich zu wehren. Ich fühlte, wie sich sein Körper entspannte. Mein Gesicht war nur einige Handbreit von seinem Hinterkopf entfernt. Ich erkannte seitwärts blickend, dass Manuel seine Augen geschlossen hatte, und der Anflug eines Lächelns auf seinem Gesicht zu sehen war. Ich ließ ihn los, aber ich blieb auf ihm liegen. Als Erklärung konnte ich immer noch vorgeben, zu erschöpft zum Aufstehen gewesen zu sein. Ich legte mein Gesicht in seinen Nacken und genoss das heimliche Gefühl meiner Wange an seiner warmen Haut.Plötzlich begann er, seinen Arsch ein wenig hoch und runter zu bewegen, erzeugte eine gewisse Reibung an meinem Schwanz. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder besorgt sein sollte. So oder so, mein Schwanz wurde zusehends härter. Ich hob mich ein wenig von seinem Hintern, griff heimlich in meinen Slip. Mein Ziel war, meinen harten Schwanz ein wenig umzusortieren, damit Manuel ihn vielleicht nicht bemerkte. Das schlug fehl. Als ich meinen Körper wieder sinken ließ, fügte sich mein Glied hart, aber flexibel genau in seine Arschritze ein.Manuel musste es so einfach fühlen, doch er fuhr mit seinen Bewegungen fort. Auch ich begann, meine Hüften kreisen zu lassen, rieb meinen nun absolut harten Schaft entlang seiner prallen Hinterbacken. Ich sah wieder in sein Gesicht. Das Lächeln war verschwunden. Stattdessen stand sein Mund halb offen, und sein Atem ging langsam, aber schwer. Schweiß stand in winzigen Perlen auf seiner Stirn, aber auch mein Oberkörper war nach dem Kampf erhitzt und feucht. Er sah so bezaubernd aus unter mir. Seine Augen waren immer noch geschlossen, seine Lippen etwas geöffnet. Der dunkle Flaum auf seiner Oberlippe war schweißfeucht und klebte an der braunen Haut. Auch die Locken schienen an seiner Stirn zu kleben. Wir rieben uns nun im schnelleren Tempo aneinander. Meine voll ausgefahrene Latte glitt durch Manuels Arschritze.Den dünnen Lagen des Trikotstoffs gelang es kaum, unsere Körper zu trennen oder die Gefühle abzuschwächen, die zwischen meinem Schwanz und seinem Arsch so lustvoll erzeugt wurden. Sie erregten mich, ich mochte, was ich tat und ich tat es im vollen Bewusstsein. Aber da waren immer noch leise Zweifel in Bezug auf Manuel. Ich phantasierte, wollte mehr von ihm. Ich wollte seine Lippen schmecken, seinen Körper nackt sehen, seinen Schwanz berühren und streicheln. Schwer atmend hob ich mich von Manuel und legte mich an seine Seite. Ich näherte mich seinem Gesicht, und mein heißer Atem traf seine Wange. Seine Augen öffneten sich, und er blickte romantisch braun lange in meine. Manuel legte sich auf die Seite, stützte sich auf den rechten Arm, während ich mich auf meinen linken stützte. Seine Lippen näherten sich unaufhaltsam. Er küsste mich. Nicht ein tiefer, langer Kuss, nur ein flüchtiges Berühren der Lippen, aber er reichte aus, um mir Gewissheit zu geben und auch Manuel zu zeigen, dass ich seine Gefühle erwiderte.‚Die Tür ist abgeschlossen…’ Das hätte Manuel nicht zu erwähnen brauchen. Meine Augen wanderten über seinen Körper. Eine fein ausgebildete Brustmuskulatur, kleine, braune Nippel auf leicht sonnengebräunter Haut. Ich sah die Beule vorn in seinen Shorts, konnte die Konturen seines Schwanzes und seiner Eier erkennen. Zärtlich streichelte ich beides durch den Stoff hindurch. Manuel stöhnte leise auf, ließ seinen Kopf hinunter auf das Stroh fallen.‚Du willst es doch auch?’ flüsterte ich. Manuel wurde ein wenig rot und stimmte mit einem angedeuteten Nicken zu. Ich griff nach dem Bund seiner Boxershorts und zog ihn nach unten. Manuel hob seine Hüften vom Boden, damit ich sie ihm von den Beinen streifen konnte. Ein wirklich schöner Schwanz raubte mir den Atem. Ziemlich lang, aber dünn und leicht nach oben gebogen. Ein recht kleiner, dunkler Fleck lockiger Schamhaare schmückte seine Basis. Ich konnte keine sarıyer escort Ader, keinen Pickel oder sonst was sehen, nur einen Schwanz, umspannt von perfekter, seidig-weicher Haut. Seine Eier lagen seitwärts, nicht zu groß oder zu klein, in einem engen, leicht gekräuselten Sack.Ich hielt ihn in meinen warmen Händen. Manuel rollte sich auf den Rücken, griff aber gleichzeitig nach meinem Slip. Ich kniete mich hin, und Manuel zog ihn mir hinunter, entblößte meinen jetzt wirklich steifen Schwanz. Er war etwas genauso lang wie seiner, aber ein wenig dicker, zeigte einige blaue Venen dicht unter der Haut. Meine blonden, fast goldenen Schamhaare bildeten bereits ein wesentlich dichteres Vlies als Manuels, meine Eier hingen schwer in einem losen Sack. Manuels Augen brannten förmlich auf meinem Schwanz, und seine Hand griff fest zu.Wir hatten schon lange kein Wort mehr miteinander gesprochen. Unsere Körpersprache reichte zur Verständigung. Ich wichste langsam und genüsslich Manuels Schwanz, hörte an seinen leisen Lauten, wie er es besonders gern hatte. Auch mein Glied wurde sanft massiert. Geile Vortropfen drangen aus meiner Eichel und schmierten den blutwarmen Schaft.Plötzlich gab mir Manuel einen Stoß, so dass ich auf den Rücken zu liegen kam. Dann setzte er sich mit einem schnellen Schwung auf mich. Er hielt seinen steifen Schwanz und näherte ihn meinem Mund. Ich hatte keine Chance, darüber nachzudenken, ob ich das wirklich wollte. Die Dinge entwickelten sich einfach zu schnell und ich war viel zu erregt, viel zu geil auf Manuel. Ich öffnete einfach meinen Mund und Manuels Schwanz glitt durch meine Lippen. Ich fühlte sein Glied pulsieren und wollte nichts anderes mehr.Manuel begann seine Hüften auf und ab zu bewegen. Langsam und genüsslich fickte er meinen voll gestopften Mund. Ich hielt mit beiden Händen seine Arschbacken, konnte fühlen, wie die Muskulatur in den festen Halbkugeln sich anspannte, wenn er vorwärts stieß. Manuel stöhnte. ganz offensichtlich genoss er das Gefühl, seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Ich mochte es auch, benutzte meine Hände, um seinen Arsch näher zu ziehen. Manuels Latte stieß so tief in meinen Rachen, dass ich zeitweise würgen musste. Seine Hüften fickten mich nun in einem sagenhaft schnellen Takt. Seine Wangen waren rot geworden, seine Nippel standen spitz vor und schienen hart wie Radiergummis. Sein Schwanz pulsierte und zuckte ohne Pause.‚Ahhh…’Manuel stöhnte, zog seinen Schwanz so weit aus meinem Mund, bis nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen war. Dann fühlte ich, wie er begann seine Ladung zu spritzen. Ich konnte spüren, wie die heißen Wellen seiner Sahne gegen meinen Gaumen klatschten, dann auf meine Zunge flossen. Ich hätte es mir vorher nicht träumen lassen, aber die Verbindung zu Manuel war schon so eng, dass ich seinen Samen nicht sofort schluckte oder ausspuckte, sondern mir längere Zeit auf der Zunge zergehen ließ. Manuel hatte aufgehört zu spritzen, zog seinen Schwanz aus meinem Mund, wobei mir ein langer Faden seiner Lustsoße aus dem Mundwinkel tropfte. Endlich schluckte ich doch.Ich lag immer noch auf meinem Rücken, als Manuel aufstand. Ohne ein Wort zu sagen ging er zu einem Spind und nahm eine kleine Dose heraus. Dann kam er zurück und setzte sich neben mich.‚Das hab’ ich schon gewollt, als ich dich das erste Mal gesehen habe. Und nun bist du dran.’ Manuel setzte sich zu mir, sah hinunter auf meinen Schwanz, der mit fast schmerzender Härte zwischen meinen Schenkeln aufragte. Sein erregter Blick verriet, dass er nicht widerstehen konnte. Er nahm etwas aus der Dose auf seine Hand, griff nach meinem Glied, begann, es liebevoll zu massieren.‚Sattelseife. Ist auch zum Wichsen ganz okay.’Ich sah anwechselnd in Manuels rotes Gesicht, dann auf meinen Schwanz. Mit meiner Erregung wuchs synchron die Geschwindigkeit seiner Hände. Bald keuchte und stöhnte ich Manuel was vor. Ich fühlte, wie mein Glied noch heißer, noch härter wurde, wie meine Bauchmuskeln sich spannten, meine Schenkel zuckten. Mein Rohr explodierte bald im Hochgefühl heißer Leidenschaft, die tief in meinem Bauch ihren Ursprung hatte. Meine Eier schienen fast zu bersten. Eine warme Welle fast schmerzhafter Lust rollte von meinen überbrodelnden Nüssen durch meinen Schwanz, befreite sich in einem blindlings verschossenen scharfen Strahl perlweißer Sahne. Sie klatschte zuerst auf meine Brust, dann auf meinen Bauch. Die letzten Tropfen quollen nur noch träge aus der Vorhaut. Manuel quetschte noch einmal mein Glied, holte die wirklich letzten Tropfen aus ihm heraus, verrieb dann die ganze Bescherung auf meiner Haut.Ich lag auf dem Rücken. Manuel hatte sich auf meinen Bauch fallen lassen, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem schrumpfenden Schwanz. Der aromatische Duft meines Samens stieg in meine Nase. Sanft kraulte ich Manuels verschwitztes Schamhaar.‚Oh, Mann…’, gelang es mir zu sagen und Manuel grinste mich an.‚Also ich fand das Klasse!’Wir küssten uns. Diesmal fest und tief. Manuels Zunge erforschte meinen Mund, dann hob er sich langsam von mir.‚Möchtest du zuerst unter die Dusche?’ Ich schüttelte den Kopf.‚Du vor mir. Ich muss mich erst noch erholen.’Manuel kicherte und ging in Richtung Duschraum. Ich setzte mich auf, dachte darüber nach, was alles geschehen war. Fast konnte ich es nicht glauben, aber der Geschmack in meinem Mund, die eingetrockneten Reste auf meinem Bauch zeugten davon.“* * * „Und?“ fragt mich Michael. „Garantiert habt ihr euch wieder gesehen, wie ich dich als Sexteufel kennen gelernt habe.“„Ja“, lächele ich. „In der Woche danach. Aber ich sollte dir doch nur mein erstes Mal erzählen, Schatz.“Nun bettelt Michael mich mit Hundeaugen an. „Bitte, lass mich nicht so im Regen steh’n. Ich blas’ dir auch einen heute im Bett.“„Gut“, lächele ich. „Ich muss jetzt zur Uni in die Vorlesung. Heute Abend im Bett, bevor du dein Versprechen einlöst.“

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