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Backhaus 6

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Backhaus 6Andrew_KNenn mich RickyMit Kati im Haus mussten wir nun noch vorsichtiger sein. Mein Grundstück war eigentlich kaum einsichtig, aber trotzdem müsste jemand Neugieriges nur zum hinteren Teil laufen und dort über den flachen Zaun steigen, der dort die Schafe begrenzte. Mein Grundstück war 20.000 qm groß und lag umgeben von einem Wäldchen an einer einsamen Straße. Hier musste man sich schon hin verirren. Hinter dem Wald war das riesige Loch eines langsam volllaufenden Tagebaus aus DDR Zeiten. Also aus einer Zeit, als man die Renaturierung der Natur überließ, statt sie unbedingt mit Baggern und viel Geld künstlich zu beschleunigen. Mit anderen Worten, ich lebte am Arsch der Welt. Ich hatte ja meine Ruhe haben wollen. Internet hatte ich dank einer Freundin, die drei Orte weiter wohnte und mit der ich eine Richtfunkstrecke betrieb. Dafür bezahlte ich ihren Strom und ihr Telefon. Sie hatte es nie leicht gehabt im Leben. Von meiner literarischen Leidenschaft wusste sie, sie übersetzte meine Texte. Aber besuchen kam sie mich trotzdem nicht. Das Grundstück war ihr schon immer unheimlich. Am Anfang konnte ich das sogar verstehen, ein Chaos und eine Müllkippe mit einem Schlachthaus in der Mitte. Wenn man sich vorstellen könnte, dass Menschen spurlos verschwanden, dann hier. Nach 4 Jahren war nur noch das Schlachthaus vom ursprünglichen Bestand übrig. Der Rest hatte sich in ein autarkes Aussteigerparadies verwandelt mit Backhaus und Windkraftanlage. Jetzt im Dezember fanden meine Mädels, war vom Paradies nicht mehr sehr viel übrig. Sie saßen am liebsten im Ofen, da war es ja auch angenehme 45 Grad warm. Ich überlegte schon, mir ein Schloss für die Tür zu kaufen. Stattdessen bekamen wir alle als Partnerlook blaue Latzhosen und hellblaue Tshirts.„Wer macht heute die Ricky“ scherzte Kati, als sie uns so sah. „Ich bin für Alina“ sagte ich. „und du bist die Chearleaderin mit dem Stacheldildo in der Möse. Und Jessica setzt das Auto vor.“ „Gemein, dass sollte mein Tod sein.“„Wer von euch hat als einziger einen Führerschein?“„Was spielt das auf deinem Hof für eine Rolle?“Wir hatte tatsächlich so ein Teil. In den letzten Wochen hatte Kati und Jessica sich hauptsächlich um die Werkstatt des Hofes gekümmert, während ich mit Alina die Ernte eingeholt hatte und die Schafe versorgte. Eines Abends waren sie dann stolz mit dem Teil aufgetaucht. Ich hielt unschlüssig das eindeutig aussehende, aber glatte, leicht gerillte Teil in der Hand. „Was ist das?“„Das ist ein feuerfester Dildo.“ „Aha. und was kann der noch?“„Der kann auch das Fleisch moppen und spritzen.“ Ich hob eine Augenbraue. „Du solltest es besser auf den Tisch legen und etwas zurück gehen, bevor du auf den Knopf drückst.“ Ich tat, was sie mir rieten. Das war auch gut so. Ich hätte mindestens zwei Finger verloren, als die Klingen aus den Rillen sprangen. „Und das will eine von euch in ihrer Möse?“„Das geht auch im Arsch“, sagte Kati. „Wir haben die Klingen so lang gemacht, dass man sie auf jeden Fall herausschauen sieht. Also aus dem Rücken oder dem Bauch.“ Ich fragte beşevler escort bayan mich, wer der drei das Teil live ausprobieren wollte. Mit dem zweiten Knopf vibrierte er und mit dem Dritten schossen aus kurzen Nadeln am Kopf Wasser heraus. „Wehe einer von euch testet das vor seiner Zeit. Ich schneide es aus euch heraus und hänge diejenige bis zum Ende ihrer Zeit ins Kühlhaus.“ Jessica bekam leuchtende Augen. „Und es gibt keinen Sex mehr, für niemanden.“ Das Leuchten verschwand. „Ist ja gut, wir legen ihn weg.“ Wir hatten auch noch ein anderes Problem und das hieß Helmut und Hannah. Der Veterinär und seine Frau hatten sich am vierten Advent zum Essen eingeladen und erwarteten ein Longpig. Keine meiner Mädchen war auch nur annähernd dazu bereit, sich dafür zu opfern. Sogar Alina sagte „Nein“, als ich das unschuldig in den Raum warf. „Der bekommt mich nicht. Ich finden den und seine Olle ekelig. Da bleibe ich lieber bis dreißig deine Dienerin, bevor ich den an mein Fleisch lasse.“ Als sie mich Lächeln sah, warf sie ein: „trotzdem haben wir beide eine Deal und der läuft am 13. März aus.“ Ich seufzte. Ich saß auf meinem Bürostuhl, während sich die Mädels im Bett mit der Wolle herumplagten. Ich sah Gedankenverloren gegen den Deckel des Ofen. „Warum servieren wir nicht Helmut einfach seine Hannah?“ fragte Jessica beiläufig. „Also wenn die Frau einer Stütze der Gesellschaft verschwindet, wird der Ehemann wohl kaum sich ruhig hier an den Tisch setzen und essen. Und er wird, bevor er sich selber etwas aussetzt garantiert eher den Typen mit dem Schlachthaus ans Messer liefern.“„Und wenn die gar nicht zusammen anreisen dürfen?“ fragte Kati. „Du sagst, dass die an zwei getrennten Tagen kommen müssen und das nur einer zur Schlachtung zuschauen kann.“ „Dann wären die beiden getrennt und wir hätten Zeit, die Schlampe zu klauen“, sagte Alina. „Ihr wollt einen Menschen entführen.“„Das sind keine Menschen“, sagte Kati. „Weil sie die Fantasie haben, Menschen zu essen? Die habe ich auch. Ich muss dafür noch nicht einmal einen Ofen haben, ich würde am liebsten direkt unter die Haut und daran kauen. Also bin ich auch kein Mensch.“ „Weil du es nicht einfach machst, bist du mehr Mensch als die. Du hattest nun schon dreimal das reine Fleisch vor der Nase und hast es nicht genossen. Und das obwohl du jedes mal so aussiehst wie Jessica, wenn ihr unsägliche Schmerzen in Aussicht gestellt werden“, stellte Alina fest. Ich wusste, dass sie recht hatte. Irgendwann würde ich meine Zähne in dieses dargebotene Fleisch rammen und mich wie ein wildes Tier gebärden. Ich versuchte den Moment lange genug heraus zu zögern. Jessica konnte den Moment gar nicht erwarten, dass dies passierte. Alina hoffte nur, ein schnelles Ende zu finden, aber erst wenn es so weit war. Kati war von allem etwas. Sie war Täter und Opfer. Lebensbejahend und todessüchtig. Sie wollte lernen, so zu schreiben wie ich. Und ich hatte ihr unvorsichtiger Weise gesagt, dass dies am besten ginge, wenn man erlebte, wenn man nicht die Empathie esat escort bayan dazu besaß sich in alles hinein zu versetzen. Sie hatte Talent. Im Forum waren ihre Texte auf meiner geheimen Liste gelandet. Massenszenen waren nicht ihr Ding. Aber alles andere war schon ganz ordentlich. In ein paar Jahren würde sie tolle Texte schreiben, ich musste jetzt nur noch verhindern, das sie bei jemandem auf dem Tisch landete. Nur weil sie versuchte ihre pure Neugierde zu stillen.Was ihr verschwinden betraf, hatte Jessica eine Lösung gebastelt. In der gleichen Art wie ihr eigenes Handy eine Tour durch Südostasien machte, lief Katis Handy durch Deutschland. Und das obwohl Jessicas Handy in einer Mülltonne auf dem BER lag und Katis Handy irgendwo da, wo Helmut ihre Sachen hin entsorgt hatte. Danach war Kati auf Recherchetour durch die Abgründe Deutschlands. Ich wollte irgendwie dafür sorgen, dass sie Weihnachten wieder zuhause war. Der vierte Advent rückte näher und ich verwöhnte schon mal vorsorglich Eia, als eines Morgens mein Auto und alle Mädels weg waren. An der Garagentür hing nur ein Zettel: keine Sorge, deine Rickys holen nur was ab. Ich machte mir nun richtige Sorgen. Was immer die drei ausheckten, würde in meinem Schlachthaus enden, das war sicher, und anschließend in meinem Ofen. Ich war nicht begeistert. Entsprechend streng schaute ich ihnen entgegen, als sie auf den Hof rollten. „Okay, was habt ihr gemacht?“„Hannah abgeholt“, sagte Ricky eins alias Jessica. „Die alte ist total geil darauf mit den anderen Schafen ein paar Nächte im Stall zu verbringen.“ „Welche anderen Schafe?“„Wir natürlich. Und sie bekommt dann mit, wie der Schlachter die zwei Braten fürs Weihnachtsfest aussucht. Also Eia und Kati, zumindest denkt sie das. Aber wir haben da was gebaut. Wenn das funktioniert, dann werde ich mein Erlebnis auch ohne Körperverlust bekommen.“ „Und wann kommt in eurem Plan dann Helmut?“„In zwei Tagen. Eine Stunde nach dem Tod seiner Ollen.“ „Die ich für euch töten soll.“ „Das brauchst du nicht, das mache ich“, sagte Kati. „Du…“„Ja, denn ich bin Ricky. Deine Schlachtgehilfin.“ „Du bist zu Jung.“ „Das ist Ricky auch. Deshalb ist Ricky ja auch Ricky, weil sie für den Ofen noch nicht alt genug ist.“ „Aber mit siebzehn ist man alt genug fürs töten.“ „Ich möchte zu Weihnachten zu meiner Familie. Helmut und Hannah werden mich aber immer bedrohen. Die haben meinen Pass und die wissen, dass ich weiß, was sie getan haben. Sie werden mich immer bedrohen. Ich werde erst wieder sicher sein, wenn die beiden nicht mehr Leben. So einfach ist das. Es heißt die oder ich. Und aus diesem Gesichtspunkt nehme ich es auf mich, das Problem selber zu lösen. Du hast nur noch das Fleisch zuzubereiten.“ Ich schaute sie an. Es war logisch. In einer verkehrten und verdrehten Welt war so etwas logisch. Ich nahm sie in den Arm. „Es tut mir leid, dass du mich kennen gelernt hast.“ „Das muss es nicht. Ich war wie die anderen auf der Suche danach. Wenn ich nicht das Glück gehabt hätte, dich kennen zu lernen, çankaya escort bayan läge ich wohl jetzt bei Hannah und Helmut in Stücke zerschnitten im Ofen.“Die Mädels begaben sich zum Stall und entkleideten sich. Dann krochen sie zwischen die Schafe. Ich öffnete den Kofferraum meines Autos und ließ diese Hannah raus. Sie war bestimmt fünfzehn Jahre jünger als ihr Helmut, den ich so in meinem Alter oder etwas älter schätzte. Sie war wohl so Anfang 40. Als ich die herum führte, bewunderte ich ihren verpackten Körper. Die Gute hatte sich fit gehalten und war dem Sonnenstudio aus dem Weg gegangen. So war sie bis auf Gesicht und Hände wirklich ein angenehmer Anblick, aus kulinarischer Sicht. Den konnte ich ohne Probleme als den einer 25 jährigen verkaufen, so viel ich bisher sah. Als wir im Schlachthaus waren, musste ich mich sehr zurückhalten, sie nicht sofort zu schlachten. Ich stellte mir vor, wie die Muskeln unter ihrer Haut wohl aussehen oder wie sie quiecken würde, wenn ich sie ihr von der Haut befreite. Wie das wohl sein mochte, die Alte aufzuschneiden und zur gleichen Zeit zu ficken. Ich erwischte mich dabei, mit einer Hand zu den Messern zu Tasten. „Nein!“Es war das Spiel der Mädchen. Sollten Sie noch etwas Freude mit ihr haben. Am nächsten Morgen wäre sie fällig. Ich brachte sie zum Stall und befahl ihr, sich aus zu ziehen. Auch ganz nackt machte sie eine gute Figur. Mit diesem Körper würde ich meine Freude haben. Ich spürte meine Veränderung und die brauchte ein Ventil. Jetzt sofort.„Ricky? Steh auf und Folge mir. Wir haben was vorzubereiten.“ Ich wartete nicht ab, wer sich gerade angesprochen fühlte, sondern ging nur zum Hauklotz im Hof. Ich stellte mich mit der Axt dahinter. Katy kam und sah mich und begann zu zittern. Ich konnte mir vorstellen, dass mein Anblick gerade schrecklich war, was mir egal war. „Ausziehen.“ „Aber …“„Du willst was erleben? Also ausziehen.“ Sie zitterte noch mehr, was auch an der Kälte lag. Aber sie gehorchte. „Ich habe es mir anders überlegt“, sagte ich. „Du wirst nicht Täter, du wirst Opfer. Knie dich hin. Kopf auf den Block, die Hände daneben.“ „Bitte, Andrew, bitte nicht.“ Ihr Gewinsel war mir egal. Ich wollte es. Ich wollte es jetzt. Sie legte den Kopf trotz alle dem auf den Block und starrte mit weiten Augen auf das verzerrte Spiegelbild in der Axt. Sie wusste nicht, was kommen würde. Wie auch. „Dein letzter Fick“ sagte ich und rammte ihr meinen Stab in die Eingeweide. Sie keuchte auf. Ich griff in ihre Haare und zerrte ihren Kopf nach hinten. Harte fickte ich mich in ihre Möse. Ich zeigte keine Gnade.„Du willst doch das volle Programm. Zusammen mit dem harten Fick und dem endgültigen Ende. Du hast keine Ahnung, was dies bedeutet. Es ist Blut und Entsetzen. Es ist jemanden erniedrigen und ihn dann wegwerfen. Ihn wie Abfall behandeln.“ Ich grub meine Hände in ihrem Hals und presste weiter meine Harten in sie. Und dann kam ich. Ich ließ sie los. „Du willst ein Leben nehmen? Einfach so? Weißt du, wie es sich anfühlt? Siehe dein Ende, sieh es dir genau an. Gleich wirst du der Braten sein, der Drinnen im Ofen liegt. Erst dann wird Ricky wissen, was es bedeutet, ein Leben zu nehmen. Aber vielleicht ist es dann zu spät.“Ich zog die Axt aus dem Holz und stellte mich in Position. Kraftvoll ließ ich die Klinge fliegen. Mit einem saftigen und gleichzeitig knackenden Ton drang sie ein.

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