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Wilder Urlaub – Paket 5 (XXI bis XXV)

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Wilder Urlaub – Paket 5 (XXI bis XXV)Nun habe ich mich doch dazu entschlossen, noch Paket 5 abzuschicken. Der Rest kommt später:Wilder Urlaub in Südfrankreich XXI – Bayrisches Intermezzo©Luftikus, April 2016Angie lief strahlend voraus, gefolgt von Manu. Ich hatte zwei Wahnsinns-Pos vor mir, die verführerisch glänzten. Mein Schwanz reagierte sofort. So konnte ich nicht zum Frühstück aufkreuzen. Das würde Mama gar nicht gut finden. Mein steifer Schwanz in ihrer Fotze war okay, in ihrem Arsch auch, aber bei Tisch? Ich hatte nur die Wahl, entweder zurück ins Wasser oder an etwas denken, das abtörnend wirkte, zum Beispiel an Staubsaugen oder Arjen Robben. Ich wählte die Variante drei. „Mädels! Stopp!“ Sie blieben stehen und schauten mich fragend an.„Schaut mal her! Seht ihr das?“„Ui!“, sagte Angie.„Wieso hast du schon wieder einen Ständer?“, fragte Manu grinsend. Sie wusste es ganz genau, sie kannte mich und meine Begeisterung für knackige Ärschlein.„Wenn ihr hinter euch herlaufen würdet, hättet ihr auch einen Ständer!“ Sie lachten schallend. „Im übertragenen Sinne jedenfalls! Ich muss den los werden, sonst schimpft Mama wieder.“„Und da schwebt dir was vor?“„Euch zwei ficken, natürlich!“„Ach? Und du glaubst, wir wollen das?“„Etwa nicht?“ Ich war schon etwas perplex„Also ich will schon“, meinte Angie und kam näher. „Mit dir will ich immer!“ Sie schaute mich verliebt an. Oh, oh, oh! Jetzt bloß keine Eifersuchtsszene zwischen den Schwestern. „Aber ich lasse Manuela den Vortritt. Alter vor Schönheit!“ Gottseidank, alles im Lot.„Angelika, du bist eine blöde Kuh, aber trotzdem danke schön!“ Die Schwestern grinsten sich an. „Komm, stell dich da zum Baum und tu die Beine auseinander, dann leck ich dich noch einmal am Arsch!“ Wie schön, wenn sich Schwestern so gut vertragen!Schon wollte sie sich einer Pinie zuwenden, da hielt ich sie auf. „Erst einmal schön anblasen, bitte!“ Willig sanken beide vor mir in die Hocke. Die jungen Muschis glänzen feucht, was nun sicher nicht beruhigend auf meinen Schwanz wirkte. Angie und Manu lutschten abwechselnd an mir herum, wobei Angie meinen Pint sogar tiefer in den Mund stecken konnte als Manu. „Du kannst das gut! Kannst du sogar richtig deepthroaten?“ fragte ich sie ungläubig.„Noch nicht, aber ich übe fleißig.“„Mit wem denn?“Sanfte Röte überzog ihr hübsches Mädchengesicht. „Mit Sandras Dildo.“„Sandra hat einen Dildo mitgenommen?“„Zwei sogar. Einen dicken schwarzen und einen, der wie ein richtiger Schwanz aussieht. Den leiht sie mir. Sie hat ja nicht gewusst, was sie bei uns erwartet und vorgesorgt.“ Ich lächelte in mich hinein. Das war wohl wahr. Ich hatte ja selbst keine Ahnung gehabt, wie geil unsere Familie wirklich war. Sie hatten beide weiter geleckt, gelutscht und geblasen.„Ist es bald genug? Steckst ihn mir jetzt rein, oder was?“ Manu war wirklich ungeduldig.„Ich mach ja schon!“ Angie stützte sich an der Pinie ab und reckte ihren knackig-kleinen Hintern in die Höhe. Manu fasste ihre Hüften und spreizte die Beine, hielt ihr Gesicht direkt über Angies Rosette. Und ich setzte meinen Schwanz vorsichtig an Manus Muschi an und schob ihn ihr in die schön feuchtwarme Scheide. Sie stöhnte genussvoll und senkte ihre Zunge auf das kleine rosa Arschloch ihrer Schwester. Ich fickte sie ruhig und langsam, damit sie ihr Zielgebiet nicht verfehlte. Angie jaulte vor Vergnügen.Es dauerte eigentlich nicht lange und beide kamen kurz nacheinander. Zuerst Angie, die diesmal aber nicht richtig spritzte, sondern nur ein bisschen tröpfelte, dann zuckte Manu, zitterte, quiekte entzückt und klemmte meinen Schwanz ein. Ich musste warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war, erst dann konnte ich meinen Steifen herausziehen. „So Mädels, Stellungswechsel, der gleiche Schwanz, die nächste Muschi!“ Beide kicherten und wechselten die Positionen.„Dann werde ich das auch mal probieren“, meinte Angie mutig und wartete mit leicht geöffnetem Mund darauf, dass ich meinen Schwanz in sie versenkte.„Gutes Mädchen!“, lobte ich und rieb meinen Prügel an ihren Schamlippen. Die waren feucht und glitschig. Die Kleine war geil! Und wie! Langsam stach ich in sie hinein. Sie freute sich hörbar. Trotzdem versuchte sie, ihre Schwester im Arsch zu lecken. Ich beobachtete sie gespannt. Nach zögerlichem Anfang leckte sie bald intensiver, geradezu enthusiastisch. Der Erfolg blieb nicht aus, als sie zusätzlich einen Zeigefinger durch den Ringmuskel schob. Manu spritzte!Nun vögelte ich die Kleine schneller und auch sie kam kreischend zu ihrem Glück. Dann ließ ich die beiden noch einmal wechseln. „Leck sie jetzt nicht mehr, sondern fick sie mit dem Finger in den Hintern!“, gebot ich Manu, während ich meinen Schwanz in ihrer geilen Möse anfeuchtete. War eigentlich nicht unbedingt nötig, denn es haftete noch genug Schleim von Angie daran. Dabei steckte ich meiner Freundin aber erst einen, dann zwei Finger in den Arsch, um dann blitzschnell mit meinem Schwanz nachzuziehen. Manu bäumte sich kurz auf und genoss dann.„Wie ist das, Angie? Unangenehm?“„Oh, nein, es fühlt sich schon geil an, aber dein Schwanz ist halt doch viel dicker.“„Gottseidank ist das so. Aber wenn du das Gefühl grundsätzlich magst, wirst du auch einen Schwanz im Arsch lieben. Braucht nur ein wenig Zeit. Lindi war ja auch kaum älter als du, wie ihr Arne seinen Kolben ins hintere Loch gesteckt hat.“„Aber Lindi ist etwas größer als ich und Arnes Schwanz dafür kleiner als deiner.“„Das hast du schon festgestellt? Viel Unterschied wird da nicht sein. Mir wäre nicht aufgefallen, dass seiner klein wäre. Weder kurz noch dünn.“Angie blieb störrisch. „Aber deiner ist länger. Und dicker. Und schöner!“ Schmeichelhaft, aber eben nicht ganz den Tatsachen entsprechend. Arnes war immer noch der längste.„Der von deinem Papa ist der dickste.“„Den dicksten brauche ich nicht. Deiner ist genau richtig!“ Das hörte ich voller Stolz. Gestern hatte ich noch gezweifelt, ob ich mir wünschen sollte, dass mein Schwanz noch länger und dicker würde, heute wusste ich, dass es eigentlich egal war. Auch wenn er noch dicker würde, könnte ich Manu trotzdem in den Arsch bumsen – oder wen auch immer. Wo ein Wille war, war auch der Weg frei. Dafür konnte ich auf weiteres Längenwachstum gut verzichten, denn hin und wieder stieß ich, wenn ich anfangs zu ungestüm rammelte, bei einigen Mädchen hinten an, was für diese schmerzhaft war. Seither fickte ich Meike beispielsweise zum Auftakt gern von hinten, während sie auf dem Bauch lag. Da verhinderten ihre prallen Arschbacken, dass ich zu weit in sie hineinstach.Vor lauter Geilheit schien mein Dicker noch etwas anzuschwellen. Manu keuchte. Ich keuchte auch und vögelte sie wie ein Berserker. Vögeln Vögel auch in den Arsch? Ich glaube nicht. Also war ‚vögeln‘ wohl das falsche Wort für das, was ich tat. Manu musste sich mit aller Kraft an Angies Hüfte festhalten und die sich an der Pinie, dazu die Beine breit in den Sand stemmen. Meine Stöße übertrugen sich ungebremst auf Manus Zeigefinger in Angies Arsch. Beide röhrten auf und mir stieg zum dritten Mal heute der Saft ins Rohr. Diesmal bemühte ich mich nicht, den Erguss zurückzuhalten und pumpte meinen Samen in den Darm meiner geilen Cousine. Das war ja auch der ursprüngliche Sinn der Übung! Abgesehen vom geilen Spaß natürlich. Geduldig wartete ich, bis mein Schwanz weich und dünner von selbst herausrutschte und nun ruhig zwischen meinen Beinen baumelte.„So! War das nicht toll? Jetzt kann ich beruhigt zum Frühstück gehen.“„Wenn es überhaupt noch was gibt“, zweifelte Angie.„Und was ist mit mir?“, klagte Manu. „Ich muss noch einmal ins Wasser!“ Dabei deutete sie auf ihren Po, aus dem zähes Sperma sickerte. Da geschah Unglaubliches!„Lass mich mal ran!“, forderte Angie und fing an, meinen Saft vom Oberschenkel und den Schamlippen ihrer großen Schwester zu lecken. „Mmmh, nicht übel! Du kannst ruhig mitmachen, Andy, es schmeckt ganz gut.“Na, ich wollte nicht als spießig oder feige gelten und machte mich über Manus Arschloch her. Es schmeckte eigentlich keineswegs so widerlich, wie ich es mir vorgestellt hatte. War aber klar. Wenn es so gewesen wäre, würden die Frauen es kaum in ihrem Mund dulden, von schlucken ganz zu schweigen. Während wir einträchtig nebeneinander hinter Manus Hintern hockten und mein Sperma von Manus intimsten Stellen leckten, presste diese, damit so schnell wie möglich alles herauskam. Da entfuhr ihr ein blubbernder Furz. Aber wir schreckten nicht entsetzt zurück, sondern leckten nach einer kurzen Lachpause einfach weiter.Endlich war Manu richtig sauber. Sie umarmte uns herzlich. „Ihr seid wundervoll! Und jetzt ab mit uns. Hoffentlich habe sie uns was übriggelassen.Sie hatten, aber alle waren schon fertig und erwarteten uns gespannt. Als wir endlich erschienen, klatschen sie spöttisch Beifall. „Auch schon da?“, fragte Onkel Wolfgang mit breitem Grinsen. Ich war leicht verunsichert. Was sollte das denn?„Wie ich sehe, habt ihr noch einmal heftig gefickt“, kam jetzt noch Astrid. „Wir haben euch noch was übriggelassen. Ihr seid jetzt sicher hungrig.“ Liebevoll betrachtete sie ihre beiden Töchter, die auch nicht echt wussten, wie sie dreinschauen sollten.„Wie – äh – wieso …?“, stotterte ich.„Wie wir erkennen, dass ihr drei gevögelt habt?“, verdeutlichte jetzt Mama? „Das ist nicht schwer zu erraten. Erstens tut ihr das bei jeder Gelegenheit und zweitens ist dein Pimmel nicht steif, obwohl du mit diesen beiden Hübschen mit den Knackpopos unterwegs bist. Und jetzt frühstückt, ehe sich das wieder ändert!“Schnell setzten wir uns nebeneinander unter den Sonnenschirm und ließen es uns schmecken, wobei die beiden ‚Hübschen‘ alles Mögliche unternahmen, um ‚das‘ doch bald zu ändern. Sprich, zumindest eine hatte ständig eine Hand wichsend an meinem Schwanz. Um mich etwas abzulenken sah ich mich um, aber überall kamen aufreizende Brüste in mein Blickfeld. Mamas, Astrids, Sandras, Lindis, Marinas, Ankes und Lollos. Letztere waren derart, dass mein Begattungsrohr einen Sprung nach oben machte, was Manu einen Laut der Begeisterung entlockte. Daher riss ich meinen Blick von Lollos Nippeln los und hob ihn zu ihrem Gesicht. Zu meinem Erstaunen war das nicht fröhlich wie sonst, sondern sauertöpfisch.„Liebe Tante Lollo, was ist denn los? Du schaust so unbefriedigt aus.“ Aber sie schwieg. Ich schaute mich fragend um und Lukas vorwurfsvoll an. Der zuckte mit den Schultern. Die freche Astrid gab Antwort: „Schwesterlein ist sauer, weil wir die Orgie ohne sie durchgezogen haben. Sie will doch immer im Mittelpunkt sein.“„Ist doch wahr! Immer, wenn mal wirklich was los ist, ohne mich!“„He! Ich hab‘ dich doch heute schon glücklich gemacht!“, protestierte Lukas und streichelte ihren Nacken.Lollo küsste ihn. „Schon, aber … Du hast das auch ganz wundervoll gemacht, aber ich träume immer mal von einer richtigen Orgie. Und so etwas gibt es viel zu selten. Du hast halt auch nur einen“, seufzte sie, als wäre sie seit Jahren ungefickt.„Es liegt eventuell daran, dass du zu viel im Wohnmobil rumhängst“, mutmaßte ich. „Du solltest dich mehr mit uns unterhalten. Ist schon klar, wir sind ein wenig eine andere Altersgruppe, aber sieh mal: Angie ist ziemlich genau vier Jahre jünger als ich und ich wieder gut fünf Jahre jünger als du. Im Verhältnis ist das das gleiche. Sandra und Matthias liegen dazwischen, also kann man sagen, wir sind alle jung und gehören zusammen.“Lollo schluckte. „Du hast ja Recht, Andy, ich kann mich nur nicht so ganz daran gewöhnen, dass das junge Gemüse schon genau so wild rumfickt. Und im Vergleich dazu fühle ich mich alt.“„So ein Quatsch! Auf das Alter kommt es nicht an. Wie alt warst du noch mal bei deinem ersten Mal?“ Ich wollte nicht konkreter werden, denn ich war nicht sicher, ob das außer mir alle schon länger gewusst hatten oder ob es vielleicht auch andere nicht erfahren sollten, aber Lollo war da hemmungslos.„Als mich Arne entjungfert hat? Das war vor ziemlich genau neun Jahren, kurz vor meinem Geburtstag. Also war ich da ungefähr so alt wie Angie, vielleicht ein paar Wochen älter.“„Du warst immer schon ein Spätentwickler!“, spottete ihre Schwester, natürlich Tante Astrid. In dem Alter … Du meine Güte!“„Was war denn in dem Alter, liebe Tante Astrid?“, flötete ich neugierig. „Erzähl mal!“„Annabelle ist bekanntlich ein Jahr älter als ich, aber trotzdem waren wir ungefähr im selben Alter und ich hing wohl wie eine Klette an ihr. So kam ich als jüngste von allen auch in ihre Clique. Bella hatte die Gruppe bei einem Popkonzert getroffen. Unser Musikgeschmack war aber so verschieden, dass ich da nicht dabei war. Sie war schon vierzehn und durfte allein hingehen. Abends erzählte sie mir mit leuchtenden Augen von dem Konzert – waren es nicht Boney M? – und von den Jungs, die sie dort getroffen hatte. Ein paar Wochen später nahm sie mich mit. Ich war wohl extrem lästig gewesen. Jedenfalls waren wir zwei die beiden Jüngsten dort. Die anderen, Mädchen wie Jungs tranken Bier, viele rauchten auch und wir fühlten uns irgendwie verlassen. Dann kamen zwei Jungs, die auf obercool machten, höchstens fünfzehn, und wollten uns befummeln. Bella lehnte ab und meinte, ich sei ja noch nicht einmal dreizehn. Das war zwar gelogen, denn mein dreizehnter Geburtstag lag schon ein paar Wochen zurück, aber ich war ja immer eher klein und zart und sah nicht so aus, als müsste das falsch sein. Aber die Kerle grölten nur, das sei alt genug zum Ficken. Langsam wurde es bedrohlich, weil die zwei ziemlich betrunken waren. Da kam Ricky wie der edle Ritter auf dem strahlenden Schimmel und rettete uns. Ricky war damals siebzehn, fast achtzehn. Er scheuchte die zwei Suffköpfe weg und fing an mit Bella zu flirten. Aber so richtig!“„Musst du das jetzt erzählen, Assi?“ Mama schien nicht so glücklich.„Ach, komm schon, Bella! Die alten Kamellen sind doch irgendwie lustig. Oder etwa nicht?“„So? Lustig findest du das? Ich weniger! Immerhin habe ich damit mein unschuldiges Schwesterlein der puren Sünde ausgeliefert!“ Jetzt wurde klar, dass sie ihren Unmut nur gespielt hatte. „Je nun! Nach gut einer Stunde hatte mich Ricky so weit, dass er mich küssen durfte. Und ich sagte zu ihm – ich war wohl schon etwas angesäuselt: ‚Wenn du mich küsst, musst du meine Schwester auch küssen.‘ So nahm das Unheil seinen Lauf!“ Sie kicherte bei der Erinnerung wie ein Schulmädchen. Nun, alt war sie ja nun wirklich nicht. Gut, da war natürlich schon ein gewisser Alterssprung. Wenn man Lollo noch zu den Jungen rechnete, lagen immerhin fast zwölf Jahre zwischen ihr und dem nächstjüngsten, Arne. Aber, um es auf den Punkt zu bringen: Mama und Astrid ließen sich genauso gut ficken wie Angie oder Marina. Lollo lag da gewiss auch in derselben Klasse, wobei mir einfiel, dass sie die einzige weit und breit war, die mich immer noch nicht rangelassen hatte. Ein paar Mal kurz den Schwanz gelutscht, aber das war schon alles. Zum Teufel noch mal! Lag das an mir oder den Umständen? Oder gar an Lollo? Angeblich mochte sie mich doch. Hatte Astrid jedenfalls gesagt.Mama erzählte inzwischen, wie Ricky sie und Astrid geküsst hatte, letztere eher keusch und sie dagegen ‚sogar mit Zunge‘! Ja, Skandal! „Auf einmal schrie die kleine Astrid laut, dass es alle im Raum hörten: ‚Kannst du nicht richtig küssen? Dann kannst du ficken wohl auch nicht!‘ Und ich dachte bis dahin, ich müsste meine kleine Schwester vor dem sündhaften Treiben bewahren. Um ehrlich zu sein, ich war damals keine Jungfrau mehr, Astrid aber schon. Aber sie war mindestens eine Stufe frecher als ich. In dieser Nacht hat Ricky sie zur Frau gemacht. Ihr erstes Mal und das gleich in einem Dreier! Ist irgendwie typisch für unsere Familie.“Wir lachten, aber das war noch nicht die ganze Geschichte. „Danach fragte mich Astrid, mit wie vielen Männern ich schon gevögelt hatte und ich antwortete wahrheitsgemäß, dass Ricky der vierte gewesen war. Astrid staunte, dreht sich um und verschwand. Drei Wochen später kam sie wieder. ‚Ich habe jetzt auch vier. Und du?‘ Ich war zwar total perplex, antwortete aber ganz automatisch: ‚Sieben‘, obwohl es nicht so war. Ich hatte in der Zwischenzeit nur einmal gevögelt und das war sozusagen eine Wiederholungstat. Wieder zwei Wochen später hatte Astrid auch die sieben erledigt. Immerhin konnte ich in der Zeit auch zwei Neue auf mein Konto buchen und log somit, dass es nun neun wären. Erst als Astrid ein Dutzend voll hatte, gestand ich ihr, dass ich jetzt ‚erst‘ bei sieben angelangt war. Seit dieser Zeit ist sie mir immer weit voraus. Sie ist unersättlich!“Astrid lachte nur und meinte: „Immerhin hattest du bei deinem Sohn die Nase vorn.“Aber Mutter konterte: „Glaubst du etwa, ich hätte nicht mitbekommen, dass du zuerst mit Andy gebumst hast?“ Langsam wurde ich wieder geil, dabei hatte ich noch nicht einmal fertig gefrühstückt. Hastig schob ich mir noch ein Stück Baguette in den Mund und nahm einen großen Schluck Kaffee. Dann stand ich auf und suchte Marina. Die lag etwas abseits auf einer Luftmatratze und las eine alte ‚Bravo‘.„Ach, übrigens!“, meldete sich jetzt Anke, die die ganze Zeit aufmerksam zugehört, aber kein Wort gesagt hatte, „da war vorhin ein Mädchen da, das nach dir gefragt hat. Sie brachte Brot vorbei und meinte, sie wäre mit dir verabredet. Hat ein Weilchen gewartet und ist dann enttäuscht wieder abgezogen. Dabei hatte sie sich gut angepasst und gleich bei der Ankunft nackt ausgezogen. Hübsches Mädchen, brünett, lange Haare, …“„Hm, Chloé oder Zoe?“„Ja, woher soll ich das wissen? Sie hatte kein Namenssc***dchen auf ihrer Brust!“„Egal, eine von beiden kommt morgen wieder. Dann muss ich mal fragen, wie man sie im nackten Zustand auseinanderhalten kann. Sie sind nämlich Zwillinge.“Anke schüttelte nur den Kopf. „Was du immer Leute kennst!“Auch mir tat es leid, dass ich Zoe oder Chloé verpasst hatte. Die teilten irgendwie das Schicksal von Tante Lollo. Ich hatte sie noch nicht gefickt! Ich stellte mich endgültig vor Marina hin. „Du, ich möchte Frax und seine Schwester, du erinnerst dich doch noch, besuchen. Komm mal mit!“„Hab keine Lust. Warum sollte ich?“„Du bist auch eingeladen. Eva hat gesagt, ich soll meine Schwester mitbringen.“„Sonst nichts?“„Schon! Meinen Schwanz und meine Schwester, wenn du es genau wissen willst.“„Na, okay, dann komm ich halt mit. Ich zieh mir nur schnell was über.“„Lass nur! Die werden uns schon auch nackt aushalten. Wir wollen uns ja nicht untreu werden und am Strand waren sie ja auch ganz ungezogen – äh – unangezogen.“ Marina kicherte, schnappte ihre Sonnenbrille, mit der sie gleich noch einmal so scharf aussah und stand auf.„Lass uns gehen!“ Sie fasste mich an der Hand und wir marschierten zu den Bayern. Allerdings nahmen wir nicht den direkten Weg, denn der hätte uns übers freie Feld geführt, zu nahe vorbei an möglicherweise spießigen Prüderisten. Wir gingen zuerst durch das Wäldchen bis zum Zaum und dem entlang, bis wir etwa zwanzig Meter entfernt vom Lager der anderen ankamen. Von dort konnten wir uns ungesehen nähern. Die Mutter von Eva, Maja und Frax war gerade dabei; Bettwäsche zum Lüften auf eine Wäscheleine zu hängen. Sie sah gut aus für ihr Alter, sicher schon Mitte vierzig, war oben ohne und ihre Brüste wippten elastisch, wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um Decken über die Leine zu werfen. Vom Vater war nichts zu sehen, aber die jungen Leute lagen hinter dem Wohnwagen im Schatten eines Sonnensegels auf Dreibeinliegen. Die Mädchen waren nackt bis auf Sonnenbrillen, die sie zwar nicht benötigten, aber damit geil aussahen, die Jungs trugen Shorts. Ich klopfte an einen Pinienstamm. „Tock, tock, tock! Dürfen wir eintreten?“Die jüngere Schwester, groß, schlank und langbeinig mit strubbeligen kurzen schwarzen Haaren und neongrünen Strähnen, war etwas erschrocken und legte schnell ein kleines Handtuch über ihre Scham, aber als sie bemerkte, dass wir nackt waren, legte sie es wieder weg und schaute uns neugierig an. Eva hatte hingegen nicht mit der Wimper gezuckt. „Oh, hallo Andy! Ist das deine Schwester? Frax hier kennst du ja schon, das ist meine Schwester Maja – und mein Freund Luigi.“„Hi! Ja, das ist Marina, meine liebe kleine Schwester. Ich wollte mal sehen, was ihr so treibt.“„Siehst du ja! Die zwei faulen Säcke sind ja sogar zum Ficken zu müde, also machen wir nichts und liegen so rum. Mamaaaa!“Alle sahen erwartungsvoll auf die Ecke vom Wohnwagen, wo die Gerufene möglicherweise erscheinen würde. Tatsächlich kam die Mutter nach wenigen Sekunden. Sie war recht überrascht und stotterte: „Oh! Es hobts Bsuach? Ziagts eich do was o! Oh! Des isch eppa ned noatwendi, ha? Hihihi!“ Sie kam auf uns zu. „Grias eich, i bin die Elke, die Mama vo deana Frotzn do.“ Sie deutete auf Eva, Maja und Franz Xaver. „Megts es an Saft? Oda trinkts es scho Bia? Es seids ja ned vo Bayern, gell, sunst tatat i gor ned frogn!“„Geh weida, Mama!“, antwortete Eva für uns. „Wonns zan Figgn olt gnua san, sans zan Biatringn ollweil olt gnua!“ Etwas verwundert schaute uns ‘Mama’ an und als ich nickte, verschwand sie im Wohnwagen, kam nach einer Minute wieder und schleppte zwei Sechserpackungen Paulaner zu uns. „Prosit! Lossts es eich schmecka, i muass no weida Wäsch aufhänga!“„Du, Mama, meggst ned dei Hoserl a ausziagn. Kriagst jo no so deppate Bikinistreifn!”“G’foll I da so eppa ned, Bua?”“Do! Scho! Oba dei nockats Oaschal gfollat ma holt no bessa!” Elke lachte, streifte ihr Bikinihöschen ab, wobei sie aufreizend mit dem Arsch wackelte und ging wieder zu ihrer Arbeit.„Du muast grod red‘n, Depp!“, fuhr jetzt Maja ihren Bruder an. „Dabei liegst jo selba in da Hosn do, als wia dass’d di schama tatst!“„Da hat sie schon Recht!“, meinte jetzt Eva. „Und redets jetzt gscheit, sonst versteh‘n ins die Preissn ned!“ So ganz einfach war das mit dem g‘scheit Reden offenbar nicht, wenn man grad erst so schön bayrisch drauflos gepoltert hatte.„Mei“, sagte Frax, „wir wollten ja eigentlich eine Runde Billard spielen gehen, aber jetzt, wo wir eine Aufgabe haben, können wir wohl nicht weg.“ Er zog seine Shorts aus und reckte seinen Schwanz in die Höhe.„Hat dich die Mama so geil gemacht, oder ist das ein Dauerzustand bei dir?“, flachste ihn seine jüngere Schwester an. Dabei richtete sie sich etwas auf und erst da bemerkte ich, dass sie ihre Nippel gepierct hatte. Ich starrte sie an und dann fiel mir auf, dass sie zurückgaffte, allerdings nicht auf meine Brustwarzen. „Du hast einen schönen Schwanz“, meinte sie gelassen. „Hoffentlich kannst du damit auch umgehen!“ Ganz automatisch griff Marina zu. ‚Sein Schwanz gehört mir!‘, bedeutete diese Geste wohl. Dabei war sie eigentlich nicht eifersüchtig und duldete stets, wenn ich eine andere fickte. Was anderes kam in unserer Familie auch gar nicht in Frage.„Ich denke, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen!“, lachte Eva. „Jedenfalls haben die zwei Frauen mit denen wir ihn gesehen haben – Mutter und Tochter, nicht wahr? – keineswegs unglücklich ausgesehen. Ganz im Gegenteil. Du bist also scharf auf ihn, hm?“ Eva schaute ihre Schwester durchdringend an.„Ich habe ja keinen Freund mit, da muss ich mich eben anderweitig umsehen“, rechtfertigte sich Maja.„Oh, ich teile gern, aber du bist ja sowas von anspruchsvoll! Außerdem hast du ja auch Frax und Papa!“„Eva!!!“„Keine Panik, die beiden da vögeln auch in der Familie, das haben wir gestern schon geklärt. Andy zumindest mit seiner Schwester, seinen Cousinen und mit seiner Mutter. Und du“, wandte sie sich an Marina, „Außer mit deinem Bruder auch mit dem Papa?“Marina wurde zwar leicht rot, nickte aber. „Ja, mit meinen Brüdern, mit meinem Cousin und einmal bis jetzt auch mit Papa. Nur mit meinem Onkel noch nicht.“„Noch nicht, soso. Und sogar mit zwei Brüdern. Ich wusste gar nicht, dass du noch einen Bruder hast. Ist das auch so ein Prachtkerl?“„Naja, er ist etwas jünger, aber er wird ganz sicher auch so einer.“„Mmmh!“ Eva leckte sich die Lippen. „Ich glaube, ich werde demnächst einen Gegenbesuch machen, wenn’s recht ist. Andy?“„Geht schon klar. Aber bring deine Schwester und einen Schwanz mit!“ Ich grinste sie an und sie lachte.„Gebongt! Was ist jetzt, Luis? Du hast als einziger noch was an. Fühlst du dich nicht unwohl dabei? Wenn du einen Ständer hast, musst du dich ja nicht schämen. Frax steht er ja auch und Andy seiner wächst auch grad. Ach, Gottchen! Macht euch etwa mein Gerede geil? Oder mein nasser Schlitz?“ Sie deutete demonstrativ auf ihre Muschi und nun, wo ich genauer hinsah, entdeckte ich dort sechs kleine goldene Ringe, je drei in jeder der kleinen Schamlippen. Das war mir gestern und auch heute noch gar nicht aufgefallen. Schlagartig schoss mein Schwanz nach oben.Auch Marina hatte es bemerkt. „Wow, ist das geil!“Eva lächelte geschmeichelt und erzählte. „Meine kleine Schlampenschwester hat sich vor fünf Monaten zu ihrem Geburtstag die Nippelpiercings machen lassen. Mama und vor allem Papa sind total ausgeflippt, als sie es ein paar Tage danach gesehen haben. Die Maja läuft ja immer nackt oder halbnackt im Haus herum …“„Du etwa nicht?“, protestiert die kleine Schwester fett grinsend.„Jaja, ich auch! Also war richtig Zoff in der Familie. Also habe ich zu ihrer Unterstützung mir die Ringe reinmachen lassen. Da gab es dann noch einmal Drama ohne Pyjama und seither ist Ruhe. Sie haben dann nur noch gebeten, dass wir nicht auch noch dämliche Tattoos machen lassen. Dabei haben wir ja schon eins, also ein Tattoo, aber kein dämliches.“Die zwei Schwestern hoben je ein Bein. Am linken von Eva und am rechten von Maja waren dunkelblau Schellen um die Fesseln gestochen, jeweils mit drei Kettengliedern, von denen das letzte gebrochen war. Es sah aus, als wären sie aneinander gekettet gewesen und hätten die Fesseln gesprengt, ähnlich wie beim Bundesadler.„Wann habt ihr denn das machen lassen?“, fragte ich neugierig.„Ist schon länger her. Eigentlich hätte er es uns gar nicht machen dürfen, weil wir keine Einwilligung der Eltern hatten, aber in Kroatien, wo wir im Ferienlager waren, hat man es nicht so genau genommen“, berichtete Maja. „Ich war ja damals erst dreizehn und Eva noch nicht ganz fünfzehn, aber wir waren damals so eng miteinander!“ Sie rieb zur Verdeutlichung zwei Finger aneinander.„Jetzt etwa nicht mehr, kleines Biest?“, empörte sich Eva gespielt und küsste Maja auf den Mund. Sehr intim!„Aber natürlich! Immerhin muss ich dich alle paar Tage rasieren, weil du dir da einen Hindernisparcours zugelegt hast und es darum nicht mehr selbst kannst. Mach‘ ich aber gern!“ Maja legte zwei Finger auf die beringte Spalte ihrer Schwester und massierte sie routiniert. Das gefiel auch Marina, wie man aus ihren glänzenden Augen schließen konnte. Eva stöhnte lustvoll und schob den bunten Kopf südwärts. Maja zögerte nicht, küsste sich über die Brüste und den Bauch von Eva immer weiter, bis sie ungeniert bei der glatt rasierten Muschi mit ‚Hindernisparcours‘ anlangte und mit der Zunge zwischen die feuchtschimmernden Schamlippen stach. Die Ringe klimperten. Kurz hob sie noch einmal ihr Gesicht und blickte Frax, Luigi und mich irgendwie auffordernd an, aber als niemand das Richtige unternahm, schwang sie einfach ihr Becken über Evas Gesicht und so konnten sich die zwei Schwestern gegenseitig die Spalte ausschlecken.Eva stemmte ihre Schwester kurz hoch und rief: „Na, Jungs, dann macht uns das doch mal nach!“ Daran bestand allerdings so gar kein Interesse. Maja stürzte sich wieder auf Evas Muschi und drückte die ihre auf das Gesicht ihrer Schwester. Ein paar Sekunden lang war nur Schlürfen und Schmatzen zu hören, dann kam Mutter Elke wieder zu uns hinter den Wohnwagen. Sie stutzte.„Jo, oba, wos is denn des? Es kennts do ned oafoch miteinond …! Nana, ned, wonn drei söchane Monnsbüda zuaschaugn miassn!“„Aber Mama, ist doch nur Spaß!“, antwortete Maja in aller Seelenruhe.„Und enkare Gäst tuats a vanochlässign! An sennan Zipfl!“ Dabei starrte sie auf meinen steif abstehenden Schwanz, den Marina immer noch umklammert hielt. „Dabei hob in enk a Brotzeit brocht, dass es Bia bessa schmeckt.“ Sie stellte ein Tablett auf ein kleines Tischchen und kam auf mich zu. Sie war immer noch ganz nackt und genierte sich kein bisschen. Ihre vollen Brüste hingen zwar ziemlich und sie zeigte ganz unübersehbar etliche ‚Problemzonen‘, dennoch bot sie einen echt leckeren Anblick. Ihre dunklen Schamhaare hatte sie nicht ganz abrasiert, aber das, was da noch war, erlaubte ihr auch das Tragen sehr knapper Bikinihöschen. Eher hätten da ihre wulstigen und üppigen Schamlippen zu Einschränkungen geraten. Ich hätte sie jederzeit gefickt, wenn sie mich gelassen hätte.Elke trat ganz nah an mich heran und schaute mir tief in die Augen. Ihre schillerten in braun und grün und ihre riesigen Nippel berührten meine Brust. Ihre Hand sank nach unten, schoben Marinas Finger von meinem Schwanz und packten zu. „Tätst du mit oana oltn Frau wie mia figgn, junga Moo?“, wisperte sie mir ins Ohr.„Hier? Vor deinen Kindern? Und vor meiner Schwester?“, stellte ich sie auf die Probe, während sie meinen Schwanz massierte, dass mir fast schwindlig wurde. Und das nach allem, was ich heute schon erlebt hatte. Die Frau war unheimlich sexy, trotz ihres Alters, eine a****lische Sexbombe. Ich packte mit beiden Händen ihren Arsch, der im Gegensatz zu ihren Brüsten noch sehr knackig war. Sie lief wohl viel. Mein Schwanz bohrte in ihren schmalen Haarstreifen. Ich hätte nur ein wenig in die Hocke gehen müssen, aber sie ließ ‚ihn‘ nicht los.„I hatt do koa Problem, oba des braucht Zeit, dass wos Gscheits draus werd. I wollts nua wissn!“ Sie küsste mich. „Donk der schee!“ Als wäre nichts gewesen, trat sie den Rückzug an, wackelte an der Ecke noch etwas mit dem Hintern und rumorte vor dem Wohnwagen herum. Ich fand das recht mutig, denn im Gegensatz zu dem Platz, wo ihre Kinder im Schatten lagen, war sie auf der anderen Seite relativ gut im hellen Sonnenlicht zu sehen. Die nächsten Urlauber campierten zwar gut dreißig Meter weiter weg oder sozusagen im Toten Winkel, aber genau genommen, stand sie da wie auf dem Präsentierteller.Frax und Luigi hatten sich inzwischen über das Bier hergemacht und schon je zwei Dosen geleert, öffneten gerade die dritte. Eva und Maja machten auch je eine auf und reichten sie uns. „Prost! Auf den Sex und die Liebe!“ Da sie selbst auch je eine ansetzten, blieben von den zwei Sechserpackungen noch genau zwei Dosen übrig. Ich war gespannt, ob sie diese uns anbieten würden. Eigentlich machten wir uns gar nicht so viel aus Bier. Marina liebte Orangensaft und Wasser, ich mochte manchmal ein Glas guten Weines. Aber Bier war ganz gut gegen Durst, allerdings in der Hitze oft gefährlich. Luigi und Frax schienen davon nichts zu wissen oder vielleicht waren sie es auch gewohnt. Ihre Erektionen waren jedenfalls geschwunden.„He, ihr zwei Schlappschwänze!“, moserte Maja, „ihr wisst schon, dass wir mit Papa zum Markt fahren wollen, sobald er vom Einkaufen zurück ist? Wahrscheinlich schickt er uns allein mit seinem Auto, wenn er Mama nackig rumturnen sieht. Dann will er garantiert mit ihr in die Kiste und wäre glücklich, wenn wir dabei nicht im Weg rumstehen. Sonst kann er sich wieder nicht entscheiden.“ Sie sagte zwar nicht genau, zwischen was er sich entscheiden müsste, aber mir war ziemlich klar, dass es darum ging, in welche der geilen Muschis er seine Wurst zuerst eintauchen sollte.„Na, und?“„Es wär‘ nicht gut, wenn du dann besoffen wärst, Frax! Du hast den Führerschein, du musst fahren!“Frax murrte, nahm noch einen kräftigen Schluck, stellte aber das Bier ab. Maja nahm es und trank es auf einen Zug aus. Dabei trat einiges an Flüssigkeit aus ihren Mundwinkeln und tropfte vom Kinn auf ihre hübschen, gut entwickelten Brüste, von dort auf den Bauch. Die Nippel versteiften sich. „Rettet das Bier!“, schrie Eva übermütig und fing an, die Tropfen von der rechten Brust zu lutschen. „So helft mir doch!“, wandte sie sich grinsend an uns. Da wollten wir nicht so sein und halfen ihr. Marina nahm Majas linke Brustwarze in den Mund und ich züngelte an ihrem süßen Bauchnabel. Maja stöhnte voll Lust und bald tropfte es auch weiter unten. So ein geiles Weib! Luigi und Frax glotzten. Die beiden waren rund zwei Jahre älter als ich, aber es war unvorstellbar, dass ich in dem Alter dann auch so dump herum liegen würde, wenn drei heiße Schnecken nackt vor mir aneinander herumschleckten.Ich ging noch weiter in die Hocke und versenkte meinen Mund zwischen die glühenden Schenkel der jungen Bayerin. Die warf die leere Dose weg und nahm nun jene, die sie vorhin für sich selbst geöffnet hatte. Da war auch noch genug drin, um das Bierbächlein auf ihrem Körper nicht versiegen zu lassen. Wir leckten ab, so viel wir konnten, aber alles schaften wir nicht. Da fuhr ein Auto vor. Der Motor wurde abgestellt. Der Papa war da!Wir hörten eine Stimme rufen: „Ich bin wieder da!“ Eine Tür knarrte und wurde zugeschlagen. „Elke! Schatz, was ist denn in dich gefahren?“ Er hatte wohl gerade erkannt, dass seine Frau splitternackt herumlief. Ihre Antwort ging in heftigen Knutschgeräuschen unter. Maja hatte ihren Vater ganz offensichtlich richtig eingeschätzt, denn das nächste kam schon aus dem Wohnwagen: „Kinder, ihr müsst allein zum Markt fahren, ich muss jetzt Elke bürstln, ihr wisst schon warum, gell? Frax, der Autoschlüssel liegt draußen am Sessel. Aber verräumt’s doch bitte vorher noch die Einkäufe!“Frax murmelte etwas in sich hinein, stand auf, stieg in seine Shorts und zog dazu ein blaues T-Shirt über, Luigi tat es ihm gleich, nur war sein T-Shirt orange. Maja ließ den Rest des Biers in ihre Kehle laufen und warf die Dose gekonnt in einen Müllkübel. Es klapperte, denn da waren ja schon acht andere drin. Mindestens. „Schade!“, meinte sie. „Grad hat es angefangen, Spaß zu machen. He! Kommt ihr am Freitag mit in die Paloma-Disco? Es gibt einen Bus, der direkt vor dem Campingplatz hält und dort vorbeifährt.“Marina nickte. Ich zögerte, denn da musste ich wohl was anziehen und so meine Dauernacktheit beenden oder halt unterbrechen. Aber bis dahin hatte ich ja fast zwei Wochen geschafft. Zwei Wochen ohne einen Faden am Leib, genau genommen am Unterleib, denn für meinen Besuch im Backshop hatte ich mir ja ein langes Shirt angezogen. Das war schon ganz nett, weil es ja kein FKK-Campingplatz war. Darum sagte ich auch zu. Immerhin war das ja auch jene Disco, in der Michelle und ihre Clique jobbten. Und wo man es mit den Gesetzen nicht so genau nahm. Ob Eva und Maja wussten, dass es außer Disco auch noch ein Strip-Club war? Na, moralischen Anstoß würden sie wohl kaum nehmen!„Super!“, sagte Maja. „Nimm deine anderen Leute auch mit, okay? Das wird geil! He! Und zieht euch sexy an, ja?“„Geh du jetzt mal duschen, Schlampe!“, forderte Eva sie nun freundlich grinsend auf. „Du bist ja überall mit Bier eingesaut!“ Maja sah das wohl ein, denn sie drehte sich wortlos um und ging drei Meter weiter nach hinten. Erst da sah ich, dass die Bayern ihren Wohnwagen direkt neben eine der Freiluftduschen gestellt hatten, so eine, wie sie Toby auch in unserer Nähe entdeckt hatte. Voll sinnlicher Lust ließ sie ihren Luxuskörper vom Wasser berieseln, strich in aufreizender Weise über ihre Rundungen, liebkoste ihre Brüste und rubbelte auch ganz ungeniert über ihre blanke Freudenspalte. Unterdessen kam Eva zu mir und drückte ihren nackten Körper an mich. „Beim nächsten Mal müssen wir eine Runde bumsen, ja? Du hast doch nichts dagegen, oder?“ Es war nicht ganz klar, ob sie damit mich oder Marina meinte, aber da sie ganz offensichtlich keine Antwort erwartete, grinsten wir nur beide. Mit einem kräftigen Griff an meine Eier und einem Kuss auf den Mund verabschiedete sie sich von mir, küsste auch Marina, die sogar länger, wobei sie sich lasziv an meiner Schwester rieb und wandte sich ab. Luigi und Frax hatten nur kurz und lässig die Hand zum Gruß erhoben und waren gegangen. Eva zog nur ein T-Shirt an, das knapp über ihren Po reichte, kein Höschen, und rief: „Wir kommen gleich, Papa!“Maja hatte ihre Waschung auch beendet. Sie wischte kurz mit einem Handtuch über ihren Rücken und schlüpfte noch recht nass in ein weißes T-Shirt, das sofort fast durchsichtig wurde und ihren Busen in allen Konturen zeigte. Eva schüttelte den Kopf. „Was denn? Bis wir ankommen, siehst du bei der Hitze auch nicht viel anders aus. Und bis dahin kühlt es wenigstens.“ Da konnte Maja schon Recht haben, trotzdem war sie extrem schamlos, was mir aber natürlich total gefiel. Sie winkte zum Abschied und rief offen: „Ich freue mich auf Freitag. Spätestens dann will ich von dir gefickt werden, klar?“ Dann waren sie weg und wir beide standen da, wie bestellt und nicht abgeholt. Wir hörten noch, wie die vier diverse Einkäufe unter dem Vordach stapelten, dann wünschte Maja frech: „Good fuck!“. Danach klappten Autotüren zu und sie fuhren weg. Der Wohnwagen schwang in bekannter Art und Weise hin und her und wir vernahmen deutliche Fickgeräusche.Wir drehten uns um und gingen. Zum Schluss hörten wir noch: „Heute auch mal ins Arscherl?“, und eine gequiekte Zustimmung von Elke.„Menno!“, sagte Marina, als wir kaum zwanzig Meter weg waren. „Ich lauf gleich aus, so geil bin ich geworden. Eigentlich dachte ich, dass wir zum Vögeln hingegangen wären, aber jetzt bin ich nur geil und unbefriedigt!“ Sie schaute mich klagend an. „Andy, tu was!“Glücklicherweise wusste ich genau, was da zu tun war! Ich hätte sie zwar gern auf der Stelle geleckt, aber der Untergrund war hier stachelig und man musste schon ganz vorsichtig gehen, weil wir beide barfuß unterwegs waren. Sich hier hinzulegen, wäre recht unklug gewesen. Plötzlich kam mir eine Idee oder, besser gesagt, es fiel mir wieder ein, was ich mit Babs und ihrer Mutter gemacht hatte. Allerdings erinnerte ich mich auch daran, wie ich mit Barbie umgefallen war. Das wäre an dieser Stelle schmerzhaft gewesen, aber Marina wog wohl noch weniger als Babs. Die war ja auch etwas älter und vor allem fast einen Kopf größer. Rasch griff ich ihr zwischen die Beine und hob sie hoch, drehte sie mit dem Kopf nach unten, wobei ich den Griff beinahe verloren hätte, so glitschig war ihre Muschi. Geistesgegenwärtig schlang sie ein Bein um meinen Nacken, dann das andere und so fand ich ihre triefnasse Spalte direkt vor meinem Mund. Sofort fing sie auch meinen wippenden Schwanz ein und saugte sich an der Eichel fest. Ich stellte mich noch etwas breitbeiniger hin, um sicheren Stand zu gewinnen, dann ging das Lecken und Lutschen los.Plötzlich hörte Marina auf. „Habe ich das richtig mitgekriegt? Die drei geilen Weiber wollen alle mit dir bumsen?“„Ja, genau danach hörte es sich an.“„Sogar die Mutter!“„Die ja als Erste!“„Und? Wirst du?“„Kann ich mir schon vorstellen, warum?“„Dann bleibt für mich wieder weniger übrig von dir.“„Du kommst schon nicht zu kurz, Kleine!“„Na, da bin ich mir nicht so sicher. Ich brauche es oft! Fickst du mich jetzt?“„Natürlich! Gern sogar!“ „Halt mich mit beiden Händen gut fest! Da, am Brustkorb!“ Gleich nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich war etwas verwundert, was das sollte, aber sie löste ihre Beine und bog ihren Rücken geschmeidig durch, dass sie zuerst mit einem, dann mit dem anderen Bein auf dem Boden aufkam. Erst dann ließ sie meinen Pimmel aus dem Mund gleiten, richtete sich auf und beugte sich nach vorn. Ihr Po reckte sich mir entgegen. Der Einladung konnte ich nicht widerstehen und schob ihr meinen Steifen schön gemütlich von hinten ins Loch. Es quatschte richtig, so nass war ihr Möschen. Nach einigen Stößen wurde das leise Quatschen durch ihre immer lauteren Luststöhner übertönt, die gelegentlich zu richtigen Orgasmusschreien wurden. Es war wirklich Glück, dass der Wind die Pinienkronen rauschen ließ, so konnte man es nicht am ganzen Platz hören. Und wenn es wer hörte, war wohl nicht leicht auszumachen, woher die Schreie kamen.Ein Weilchen ging das so, dann fragte ich süffisant: „Heute auch mal wieder ins Arscherl?“Marina kicherte. „Du schlimmer Finger! Ja! Ja, tu es!“ Finger war das Stichwort. Mit einem fing ich an, gleich darauf steckten zwei in ihrem Hintereingang. Nachdem auch der dritte gut reingerutscht war, sah ich keinen Grund, ihr nicht auch den Schwanz ins Arschloch zu stecken. Als er ihr in einem Zug bis zum Ende in den Darm fuhr, keuchte sie hart auf, nicht schockiert oder vor Schmerz, aber es scheint doch jedes Mal wieder ein markantes Erlebnis zu sein. Denselben Keucher gab auch Manu jedes Mal von sich, sogar Mama, die ja einiges gewohnt war. Einmal tief drin verharrte ich einige Sekunden, bevor ich mit langsamen, aber immer schneller werdenden Stößen in sie eindrang. Je schneller und heftiger ich das tat, umso schneller und heftiger keuchte Marina, bis sie ihrer Natur Tribut zollte und abspritzte. Es war nicht so viel, weniger sogar als beim letzten Mal, aber noch war ich ja nicht fertig. Und wenn es nach mir ging, so sollte meine Schwester einen tollen Orgasmus erleben, während ich darauf noch verzichten wollte, denn es stand ja noch was Wichtiges auf der Tagesordnung: die anale Entjungferung von Cousine Angelika.Ich rammelte immer härter, immer schneller und Marina schrie und stöhnte, keuchte und winselte immer lauter, immer heiserer, bis es schließlich mit aller Wucht aus ihr herausbrach. Ein Schwall klarer Flüssigkeit ergoss sich aus ihrer Muschi, benetzte ihre Schenkel und sogar meine Füße, sie zappelte wie verrückt und ihre Beine verloren ihre Kraft. Wenn ich sie nicht mit beiden Händen festgehalten hätte, wäre sie zuckend auf den Boden gefallen. So umklammerte ich sie, ebenfalls schwer atmend, bis sie wieder genug Kraft hatte, auf eigenen Füßen zu stehen, wenn auch wackelig. Sie drehte sich schwerfällig zu mir um und zog meinen Kopf zu sich hinunter, um mich lange und intensiv zu küssen.Mühsam lösten wir uns voneinander. Marina strahlte mich an. „Na, geht es jetzt wieder?“, fragte ich grinsend.Sie nickte. „Aber versprich mir eines!“„Was denn, Schwesterherz?“„Dass wir das bald wieder machen!“Ich versprach es nicht nur, ich war auch fest entschlossen, es zu halten.Wilder Urlaub in Südfrankreich XXII – Marina©Luftikus, April 2016Auf dem Weg zurück gingen wir eng umschlungen, jedoch sehr vorsichtig, weil wir uns nichts in unsere zarten Fußsohlen eintreten wollten und kamen so nur relativ langsam voran. Im dichteren Pinienwald, durch den der Pfad zum Hinterausgang und unserem Dünenplatz führte, ging es besser, denn dort lag ein dichter Nadelteppich und soweit waren wir schon durch das dauernde Barfußlaufen abgehärtet, dass uns diese Nadelstiche nichts mehr anhaben konnten. Lästig war nur, dass wir oft mit Harzklümpchen zu kämpfen hatten, die sich nicht so leicht entfernen ließen. Meist half aber, eine Weile durch den reinen Sand zu schlurfen, der alles wieder wegschliff.„Da ist nicht alles ganz sauber bei den Bayern“, meinte Marina plötzlich. „Da gibt es ziemliche Spannungen, nicht nur, weil die Jungs zu faul sind, ihre Schwestern zu ficken.“„Da magst du Recht haben. Die Maja mag zum Beispiel den Luigi nicht. Angeblich mag sie am liebsten ihren Papa, aber das glaube ich nicht ganz und gar. Ich denke, sie fickt mit dem hauptsächlich, damit Frax eifersüchtig wird. Und der? Warum hat die Eva einen Freund mit und der Frax keine Freundin? Auch die Maja ist längst alt genug für einen Freund.“„Vielleicht ging es hauptsächlich darum, gleich viele Männer wie Frauen zu haben?“„Das wäre ja bei einem weiteren Freund und einer Freundin auch gegeben. Weil wenn eine von den Schwestern diesen Ergänzungsmann nicht mag, ist immer ein Ungleichgewicht. So gesehen, ist es schon gut, dass wir schön pärchenweise sind.“„Aber durch Lindi ist das Gleichgewicht gestört worden. Trotzdem ist bei uns die Stimmung nicht so gespannt.“„Die hat doch jetzt den Jürgen, oder?“„Ach, der Jürgen!“, seufzte meine Schwester. „Der ist ja ganz nett und wir haben ihm auch ganz gut das Ficken beigebracht, aber für die Lindi ist der nicht der Richtige. Dazu ist er viel zu einfallslos. Einfach noch nicht reif genug. Auch wenn er ein paar Monate älter ist, die zwei trennen Welten. Die Lindi ist eine richtig scharfe kleine Lady und er ist halt ein Teenager.“ Sie sagte das, als wäre Teenager etwas Zweitklassiges. Immerhin war sie ja auch nicht mehr, oder? Aber ich verstand schon was sie meinte. Jürgen war ein blutiger Anfänger in Sachen Sex und Lindi hatte eben schon recht viel Erfahrung, wie sie mir ja erzählt und auch praktisch bewiesen hatte.„Und wer wäre dann für Lindi der Richtige?“ Ich war ja gespannt, welchen Typ Marina beschreiben würde. „Wie müsste er denn sein?“„Du!“, war ihre kurze Antwort. „Du bist der Richtige für sie, du wirst sehen. Du musst sie ja nicht gleich heiraten, aber irgendwann, wenn ihr euch ausgetobt habt. Das heißt ja nicht, dass du dann nicht immer noch mit mir oder Angie bumsen kannst. Lindi kann ja immer dabei sein. Die ist nicht so, das weißt du. Sie wird ja auch dann, wenn sie mit dir verheiratet ist, immer mal wieder einen anderen Typen vernaschen, als Ausgleich sozusagen.“„Du hast doch einen Knall, Marina! In den nächsten zwanzig Jahren denke ich nicht einmal ans Heiraten. Und Lindi sicher auch nicht. Wie kommst du auf so einen Blödsinn?“„Das ist kein Blödsinn, ich hab da eine Nase für. Dass die Hannah den Conny heiraten wird, habe ich zum Beispiel schon vor vier Jahren gewusst. Sie selbst haben da auch nicht daran gedacht. Und was war heuer im Mai? Geheiratet haben sie!“„Das kann ja jetzt jeder sagen.“„Frag Mama! Der habe ich das damals schon gesagt und sie hat mich natürlich ausgelacht. Ich weiß noch mehr! Der Arne wird die Anke sicher nicht heiraten, die Lollo den Lukas auch nicht. Aber das sag ja nicht weiter. Es kommt, wie es kommen muss, aber man muss nicht schon vorher die Stimmung kaputt machen.“ Die erwähnte Hannah war die Tochter von Nachbarn, ein paar Häuser weiter und Conny ein ehemaliger Schulkollege von ihr. Dass die mal heiraten würden, hatte eigentlich niemand geglaubt. Und dass ich Lindi … Also wirklich! Obwohl, ich hätte es auch schlechter treffen können. Lindi war wunderschön, immer geil und zu allen Schandtaten bereit. Darüber hinaus hatte sie auch eine gute Portion Humor. Womöglich konnte sie sogar kochen. Musste ich mal Anke fragen. Da fiel mir ein, Anke als Schwiegermutter war auch keine üble Sache. Da fielen mir doch gleich alle möglichen ‚Mom and Daughter‘-Filme ein. Da war Anke definitiv mindestens so attraktiv wie Brandi Love oder India Summer, ganz zu schweigen von Lindi, die all diese Pornotöchter glatt in den Schatten stellte.Aber neugierig war ich schon geworden. „Hast du noch mehr solche Prophezeiungen? Die Lottozahlen zum Beispiel?“„Dummkopf!“, sagte Marina. „Ich bin doch keine Weissagerin! Aber ich erkenne irgendwie, wenn zwei Menschen füreinander geschaffen sind. Das ist bei dir und Lindi der Fall. Bei Papa und Mama oder Tante Astrid und Onkel Wolle auch. Bei Eva und Luigi ganz und gar nicht. Toby und Angie wären auch so ein Paar, aber die sind ja leider Geschwister, also können sie nicht heiraten. Vielleicht kommt noch wer, sonst sollten sie lieber ledig bleiben.“„Und du? Wen siehst du für dich?“„Bei mir selbst sehe ich gar nichts. Da werde ich mich wohl auf das Gefühl der Liebe verlassen müssen. Aber so richtige Liebe kenn ich noch gar nicht. Dafür bin ich geil wie eine Kompanie Kosaken!“„Wo hast du denn den Spruch her? Kompanie Kosaken, Mann, Marina!“„Ich glaub‘, das hab ich in der Schule aufgeschnappt. Allerdings von ‘nem Jungen.“„Da passt das aber auch besser.“„Trotzdem bin ich geil wie – wie – wie …“ Sie kicherte und sagte dann ernsthaft: „Geil wie ein Nonnenkloster!“Da musste ich auch lachen und wir kicherten ein Weilchen zusammen. Sie war schon eine Nummer, meine Schwester, immer zu einem Blödsinn aufgelegt und fast nie trübsinnig. „Und was machen wir jetzt mit dem Nonnenkloster?“Sie schaute mir tief in die Augen. „Fick mich noch einmal so doll wie vorhin, so, dass du mich festhalten musst!“„Echt jetzt? So, wie vorhin in den Arsch? Sonst müsste ich mir nämlich vorher den Schwanz waschen. Ich gehe ja mal davon aus, dass du nicht auch heute schon eine Analreinigung hinter dir hast.“„Äh, wie? Kanalreinigung? Was meinst du?“„Kanalreinigung ist auch nicht schlecht. Aber ich sagte nicht Kanal, sondern ‚Anal‘. Wie genau das gemacht wird, weiß ich auch nicht, aber da fragst du am besten Mama oder Tante Astrid. Die haben das heute Früh bei sich und Manu gemacht. Danach kannst du sie direkt im Arsch lecken und das ist gar nicht eklig, kannst mit dem Schwanz direkt vom Arsch in die Muschi oder in den Mund und es ist okay. Das machen die in den Pornofilmen ja auch, weil die sind ja nicht blöd, dass sie sich einer Infektionsgefahr aussetzen.“„Was du alles weißt! Schaust du oft Pornofilme?“„Gar nicht so oft. Ich komme ja meist nicht gar dazu, weil ich mir viel lieber meinen eigenen ‚Porno‘ mache, mit Manu, mit Meike, …“„Mit mir!“„Ja, jetzt auch mit dir.“„Jetzt mit mir! Hör auf zu labern und steck mir endlich deinen Schwanz rein und fick mich!“„Ich weiß nicht, du kannst ihn ja nicht anblasen und feucht machen.“„Scheiß drauf! Beim ersten Mal hast du ihn mir auch einfach so rein gerammt. Wenn ‘s weh tut? Und wenn schon! Ich halt das aus. Wenn es danach wieder so geil wird, dann halt ich das aus! Bitte, Andy!“„Erinnere mich bloß nicht an das erste Mal. Ich war so ein Arschloch! Aber ich versuche es jetzt. Stemm dich da gegen den Baum. Weiter unten, damit dein Popo schön raus steht. Ja! So ist es gut!“ Ich untersuchte ihr kleines Arschloch. Fast schien es noch von vorhin zu pulsieren. Auf jeden Fall kam ich ohne Probleme mit dem Finger hinein, dann auch mit dem Daumen. Marina stöhnte kein bisschen. Zwei Finger und drehen, das ging auch. Ich sammelte etwas Speichel im Mund, spuckte ihn auf die Öffnung, verrieb ihn ein wenig nach innen und drückte ihr die Eichel durch den Schließmuskel. So einfach geht das manchmal. Bei Angie am Nachmittag musste ich sicher langsamer und geordneter vorgehen.„Schon drin?“„Ja, Schwesterlein, der Anfang ist geschafft. Ging ganz leicht. Du wirst noch eine richtige Analsau!“„Sprich nicht so mit mir, Schwanzbulle!“ Wo hatte sie denn diesen Ausdruck her? Auch aus der Schule? Aber ich konnte richtiggehend ‚hören‘, wie sie dabei fett grinste. „Und jetzt fick mich richtig! Stoß zu, mach mich fertig, ich will es. Fick mich bewusstlos!“„Bewusstlos? Dann spürst du ja nichts mehr!“ Aber ich legte gleich hart und schnell los, womit sich jede Widerrede verflüchtigte. Marina war im Arsch offenbar ganz besonders empfindsam, denn es dauerte kaum drei Minuten, bis sie einen Orgasmus erlebte. Kein Wahnsinnsorgasmus, aber immerhin. Und wir waren ja noch lange nicht fertig. Ich überlegte, ob es sinnvoll wäre, meinen eigenen Orgasmus wieder zu verhindern, aber es waren ja seit dem letzten Erguss schon ein paar Stunden vergangen. So rechnete ich fix damit, danach gleich weiterficken zu können. Ich könnte sogar zweimal in Marina kommen, wenn ich Angie ein wenig aufschob. Immerhin war danach wohl Mittagspause angesagt. Gegen Abend, womöglich auch früher, war ich sicher wieder einsatzbereit und hart genug für meine jüngste Cousine.Wir rammelten wie die Kaninchen, wobei ich aber bezweifelte, ob die es auch anal miteinander treiben. Eher wohl nicht. Der Vergleich bezog sich einzig auf die Geschwindigkeit, mit der ich meinen Schwanz in Marinas Arsch hämmerte. Langsam kam sie so richtig in Stimmung und stöhnte hemmungslos, unterbrochen von lustvollem Kreischen. Ich unterstützte ihre Geilheit, indem ich mit einer Hand ihre triefnasse Muschi wichste. Auf einmal klemmte sie meinen Schwanz geradezu ein, zappelte und schoss einen kleinen Schwall klarer Flüssigkeit auf meine Hand und den Waldboden. Fast wäre ich auch schon gekommen, aber noch war es nicht so weit.Marina stammelte unverständliches Zeug, aber es war sowieso nicht die Zeit für Smalltalk. Wenn ich auch während ihres Orgasmus‘ meinen Schwanz stillgehalten hatte, so fing Escort ich gleich darauf wieder an, ihn langsam in ihr enges Arschloch zu schieben und wieder rauszuziehen. Manchmal, bis nur noch die Eichel in ihr war, manchmal aber auch ganz. Dann fauchte sie gierig und ich befriedigte ihr Verlangen, indem ich ihr dem Schwanz wieder bis zu den Eiern in den Darm stieß, was sie mit wohligem Schnurren belohnte. Was war meine kleine Schwester doch für ein geiles Ferkel! Ganz ferkelmäßig quiekte und röchelte sie, als es ihr schon wieder kam. Diesmal ohne zu spritzen, was auch gut so war. Bei dem Flüssigkeitsverlust hätten wir sonst womöglich nachtanken müssen!Schön langsam stieg mir auch der Saft unaufhaltsam hoch und ich machte etwas langsamer, weil ich nach Möglichkeit gemeinsam mit ihr kommen wollte. Mit dem rechten Arm griff ich um ihren Brustkorb und zwirbelte den Nippel ihrer linken Brust, mit dem linken war ich ja um ihre Taille herum direkt an ihrem Kitzler zugange. So hatte ich sie ziemlich sicher im Griff, falls sie wieder so die Kontrolle über ihre Beine verlieren sollte. Aber noch stemmte sie diese fest auf den Waldboden und bockte mir mit dem Knackarsch entgegen.Wohldosiert vögelte ich sie in den Arsch, mehr oder weniger bereit, in allerkürzester Zeit zu kommen, wenn sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Der ließ auch nicht besonders lange auf sich warten. Ihr Atem wurde schneller, hektisch, sie keuchte und quietschte frenetisch, ihr Arschloch zuckte heftig. Jetzt fickte ich mit aller Gewalt, denn es musste jeden Moment soweit sein. Plötzlich brüllte sie los: „Uuuu-aaah! Jetzt, jetzt, ja, jetzt! Ich komme, Andy, Andy, ich komme schon wieder! Ooooaaahh! Ist das geil! So geil! Jaaa!“ Der Rest war Kreischen und ich rammte meinen Schwanz in unglaublicher Wucht in ihren Arsch. Habe ich schon erwähnt, dass meine kleine Schwester Marina irrsinnig hart im Nehmen war? Groß war sie ja nicht unbedingt, auch nicht dick, nicht einmal mollig zu nennen, aber sie besaß einen stabilen Körperbau, der schon einige Püffe aushalten konnte. Und zimperlich war sie auch nicht.Mit einem lauten Schrei kam sie. Ihre Beine zappelten unkontrolliert, ihr Arschloch zuckte und diesmal spritzte sie wieder. Diesmal sogar recht viel. Durch die Zappelei bekamen meine Füße und Unterschenkel bis zum Knie einiges ab. Auch an ihren Oberschenkeln rannen Bächlein hinunter, ihr Oberkörper wand sich wie ein Lindwurm, aber ich hielt sie fest und spritzte ihr meinen Saft in den Darm. Wie erhofft, blieb mein Schwanz fast ganz hart und so fickte ich sie einfach weiter, langsamer jetzt, damit sie sich stabilisieren konnte. Das geschah erstaunlich schnell. Binnen einer Minute stand sie wieder fest auf ihren kräftigen Beinen und rammte mir ihren Arsch entgegen. „Weiter, Andy, weiter! Oh, ist das geil!“Ohne Rücksicht auf Verluste rammte ich sie mit Wucht und meine Eier klatschten von unten auf ihre Muschi, was sie fast zur Raserei trieb. Schnell und schneller wichste ich ihre Perle, die hart und groß aus ihrer Falte hervorlugte. Sehen konnte ich sie zwar nicht, aber ich fühlte, wie sie noch weiter anschwoll. Auch ihre Nippel waren lang, hart und ließen sich gut zwischen zwei Fingern drücken, was ich jetzt abwechselnd tat. Es war mir im Grunde egal, ob ich jetzt noch einmal spritzte oder Marina vorher aufgab. Freiwillig würde sie das zwar nie tun, dazu war sie viel zu stur und kämpferisch, aber manchmal, so wie vorhin, forderte einfach die Natur ihren Tribut. So oder so, ich war entschlossen, ebendiese Natur über das Ende unseres Megaficks entscheiden zu lassen. Spritzte ich noch einmal, konnte ich danach sicher nicht mehr lange durchhalten, fiel sie quasi in Ohnmacht, war es auch zu Ende.Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Vorsichtig drehte ich den Kopf ein wenig, aber nur so weit, dass ich etwas besser sehen konnte. Mit der Rammelei hörte ich deswegen nicht auf. Konnte eigentlich nur jemand von unserer Familie sein. Angelockt wohl von dem Lärm, den Marina verursachte. „Wir haben Zuschauer, Kleines.“„Wer denn?“, fragte sie etwas nervös.„Soweit ich sehe, sind es Tante Astrid und Mama. Stört dich das?“Marina keuchte heftiger und gab keine Antwort, schüttelte aber den Kopf. Astrid wollte offenbar sogar näher heran, aber Mama zog sie weg und deutete mir einen Daumen nach oben. Das beflügelte mich. „Mama wünscht uns viel Spaß, sie sind wieder weg.“„Wie? Was? Wie wünscht … Oh Gott, ist das guut! Ist das geil! Ist das geil!“, schrie sie.„Sie hat gelächelt und uns einen Daumen gezeigt. Nach oben. Ein ‚Like it‘.“„Das – ist – gut, das – ist – g-g-g…. Ooooh Ahhh!“ Der Rest ging in einem Gurgeln unter und sie kam, noch heftiger als zuletzt, spritzte noch einmal unsere Füße nass, bis nur noch ein dünnes Rinnsal über ihren Oberschenkel lief, dann brach sie zusammen, wurde ganz schlaff, nur ihre Schenkel zuckten noch wie ein Frosch unter Strom. Ihr ganzes Körpergewicht hing jetzt in meinen Armen. Nur noch ganz langsam pumpte ich, rein – raus – rein – raus, zog meinen Schwanz aus ihr und wirbelte ihren schlaffen Körper herum, so dass ich ihre Arme um meinen Hals legen konnte und mit meinen Händen ihren Po stützte. Sie sah mich mit glasigen Augen an. „Oooh, Andy, das war sooo schön!“ Endlich hielt sie sich selbst fest und so trug ich sie wie ein Äffchen zur Freidusche. Hoffentlich war das Wasser schon etwas wärmer und nicht von den anderen verbraucht.Wir hatten Glück, hauptsächlich ich, denn was Wasser betraf, war ich etwas wehleidig, ganz im Gegensatz zu Marina, Lindi und Angie, wie ich heute Morgen schon erfahren hatte müssen. Ein lauwarmer Guss traf uns, als ich den Hahn öffnete. Er erweckte auch Marinas Lebensgeister wieder und so konnte ich sie auf ihren eigenen zwei hübschen Beinen abstellen. Dass sie sich immer noch an mich klammerte und ihren weichen Körper an mich schmiegte, war ja überhaupt nicht unangenehm, verhinderte aber zunächst, dass sich mein Ständer zurückbildete. Nach einer sorgfältigen Reinigung, insbesondere natürlich auch meines Schwanzes, machten wir uns auf den Weg zum Camp. Nach der Anstrengung hatten wir beide Hunger.Mama erwartete uns schon mit einem kleinen Imbiss. Sonst war niemand zu sehen. Wahrscheinlich alle am Strand. Marina stürzte sich als erstes auf eine Flasche Wasser und trank einen guten halben Liter in einem Zug, wozu ihre Möpschen lustig hüpften. Kein Wunder nach dem ganzen Flüssigkeitsverlust. Geschwitzt hatten wir ja auch noch. Daher goss ich mir den Rest in den Hals und öffnete eine neue Flasche, denn Marina brauchte sicher gleich mehr. Es gab knackiges Baguette mit Camembert, Zwiebelringen und Tomatenscheiben, garniert mit frischen Basilikumblättern. „Wo hast du denn die her?“, fragte ich Mama. „Die schmecken köstlich!“„Da hat wohl einer seine Gärtnerlust ausgelebt und da beim Waschhaus ein paar Kräuter angepflanzt. Basilikum, Petersilie, Schnittlauch und ein riesiger Rosmarinbusch. Dann etwas Oregano, Thymian und Salbei“, schwärmte Mama. „Auf der Seite, wo wir sonst nie reingehen, darum habe ich den Schatz erst gestern entdeckt.“ Sie schaute uns befriedigt beim Mampfen zu. „Wie wir gesehen haben, hattet ihr zwei jede Menge Spaß?“„Oh ja! Andy war großartig. Ich bin so oft gekommen! Ach, da fällt mir ein, Andy hat da was von Analreinigung gesagt. Zeigst du mir das auch, Mama?“„Aber ja, wenn du es gern möchtest. Hättest du gern Andys Schwanz gelutscht oder in die Muschi gesteckt nach dem Arschfick? War es dir zu hart?“„Das nicht, aber es wäre doch angenehmer, wenn man nicht immer daran denken müsste, was man grad nicht darf – oder man sich nicht einen tollen Arschfick verkneifen muss, nur weil einen auch die Muschi juckt.“„Juckt etwa deine Muschi jetzt noch?“, fragte ich ungläubig.Marina grinste schräg. „Wenn ich ehrlich sein soll: ja. Und weil du immer noch eine Latte hast und dein Schwanz jetzt ja wieder sauber ist, …“„Dann her mit dir! Für die Nachspeise ist dann immer noch Zeit. Du entschuldigst, Mama?“„Macht nur ihre zwei Obergeilen! Ihr habt wohl nichts dagegen, wenn ich zuschaue? Immerhin haben wir auch alle schon miteinander gebumst.“„Apropos: Wo ist eigentlich Papa?“„Den haben wir mit Wolfgang zum Einkaufen geschickt. Heute Abend wollen wir grillen und da können sie nach Herzenslust Fleisch einkaufen. Hoffentlich wird es nicht so viel, dass wir morgen und übermorgen auch wieder grillen müssen.“„Hätte nichts dagegen!“ Ich legte mich neben dem Wohnwagen auf eine Strandmatte. „Komm, Marina, hol dir den Schwanz deiner Begierde!“Wortlos stieg sie über mich und setzte sich auf meinen Steifen. Als sie ganz unten anlangte, zog ich sie auf mich herunter und küsste sie innig. Sie schnurrte vor Wohlbehagen. Ihre festen runden Titten lagen angenehm auf meiner Brust, ihr Mund war so weich, wie ihre Zunge frech war. Einfach herrlich! Auf einmal stand Mama auf und kam näher. „Was sehe ich denn da? Marina, da kommt ja noch Sperma aus deinem Hintern!“„Macht doch nichts, Mama, oder?“„Lass dich nicht stören, Liebes, ich mach es weg!“ Dafür wählte sie eine sehr einfache Methode. Sie beugte sich herunter und nahm es mit der Zunge auf, leckte ihrer Tochter den Damm und die Schamlippen, soweit sie sie erreichen konnte, aber da Marina ja ganz flach auf mir lag, war das gar nicht so wenig. Und sie leckte rund um das kleine, wohl noch immer etwas geweitete Arschloch.Marina stöhnte auf. „Mama! Du leckst mir das Arschloch aus? Oh, ist das geil!“„Ja, Liebes, da hast du heute was verpasst! Arne hat Astrid und Andy mir das Arschloch ausgeschleckt, später, wie ich gehört habe, auch noch Manu und die hat es Angie gemacht.“„Angie hat sich dafür sogar revanchiert, obwohl da Manus Loch voll von meinem Sperma war.“„So, wie Mama jetzt bei mir?“„Ganz genau so!“„Geil!“ Marina grinste. „Ganz so unbeleckt bin ich ja auch nicht mehr. Heute früh in der Hängematte haben wir drei es uns gegenseitig besorgt und dabei ist jede von jeder auch mal im Arsch geleckt worden.“„Stimmt! Ich habe sogar gesehen, dass du es bei Lindi gemacht hast.“„Mmmh, die hat das gestern schon mal bei mir gemacht, da musste ich natürlich auch.“„Und Angie hat da auch mitgemacht?“„Ja, und wie! Die hatte den größten Spaß daran.“„Das kleine Biest hat so getan, als hätte sie keine Ahnung. Der ist wirklich alles zuzutrauen!“„Nur Arschficken nicht!“, triumphierte Marina.„Noch nicht!“„Wie meinst du das?“„Na, bei dir hat es ja auch bis neulich gedauert. Sie ist ja jünger, da kann das noch kommen. Und wenn nicht, dann eben nicht.“„Würde dir das leidtun, Andy? Du stehst irgendwie besonders auf Arschficken, oder?“„Ja, schon. Beides jetzt. Weißt du, bekanntlich ist mein Schwanz ja nicht der kürzeste. Und manchmal ist er zu lang und stößt bei manchem Mädchen hinten an, was für sie zumindest unangenehm sein kann. Aber in jedem Arsch hat er Platz genug.“„Hm, ja, stimmt. Ist bei mir auch mal passiert, aber es war nicht so unangenehm, dass ich deswegen aufs Ficken verzichten möchte.“„Habt ihr zwei jetzt euren Gedankenaustausch beendet? Ich bin nämlich durch all das auch schon wieder geil geworden und würde mich da gern einmischen, wenn es erlaubt ist.“„Naja, erlaubt ist was anderes, wenn ich die Gesetze richtig verstanden habe, aber dagegen habe ich nichts“, meinte ich altklug. „Von wem möchtest du denn gern geleckt werden, Mama?“Sie überlegte, aber nur kurz. „Von beiden. Richte dich mal auf Marina!“ Die stemmte sich in die Höhe, ritt ein wenig intensiver und beobachtete Mama, die sich über mein Gesicht hockte, sich zurücklehnte und sich dort mit beiden Armen abstützte. „Andy, du leckst mein Arschloch und du meine liebe Tochter, darfst meine Muschi verwöhnen.“ Marina staunte.„Mmmh, das ist nicht schlecht! Es hat sich heute so ergeben, dass wir, Manu und ich, dasselbe bei Angie gemacht haben. Und es war ein voller Erfolg! Sie hat sogar gespritzt!“„Ach?“, fragte Mama nur schwach interessiert. „Dann ist sie also eine echte Zinker-Göre, was?“ Ich konnte entweder Mamas Arsch lecken oder was Kluges dazu sagen. Was Kluges fiel mir nicht ein, daher entscheid ich mich fürs Lecken. Ich wette, Mama war das auch lieber. Als dann noch Marina an ihrem Kitzler saugte, schnurrte Mama ihr typisches „Köchinnen-Schnurren“, wobei mir einfiel, dass auch diese Wesensart wohl weniger mit den Kochs, als vielmehr ebenfalls mit der Familie Zinker in Zusammenhang stehen musste. Schließlich übertragen sich solche Merkmale kaum durchs Ficken.Apropos Ficken: Unsere etwas komplizierte Stellung sollte nicht aus der Balance geworfen werden, weshalb Marina ihren Unterleib nur spärlich und langsam bewegte. Das tat dem Genuss aber keinen Abbruch. Plötzlich fing Mama aber an zu zittern, es schien sich ein Orgasmus anzubahnen. Schnell nahm ich meine Hände von den süßen Titten meiner Schwester, mit denen ich die ganze Zeit zärtlich gespielt hatte und unterstützte jetzt den bebenden Hintern meiner Mutter. Es machte mir nichts aus, ihr den Arsch auszuschlecken, aber dass sie sich mit ihrem ganzen Gewicht von nur wenig unter siebzig Kilo auf meine Nase setzte, das musste ich nicht unbedingt haben. Sie wurde tatsächlich schwer und seufzte tief. Dann erhob sie sich. „Danke, Kinder, das war wunderschön! Ich lasse euch mal allein weitermachen und fange mit dem Mittagessen an.“Marina kuschelte sich wieder auf meine Brust, bewegte sich kaum und schnurrte wieder. „Ach, ist das schön! Ich liebe die Kontraste! Die wilden Ficks vorhin waren toll, aber das hier ist auch toll“Da war ich ganz ihrer Meinung und so lagen wir weiter auf der Strandmatte, vögelten gemütlich und ließen uns von nichts stören. Mama stellte uns einen Sonnenschirm hin, damit wir nicht trotz aller Bräune einen Sonnenbrand kriegen sollten. Lukas und Lollo kamen vom Strand zurück, futterten die Reste von unserem Imbiss und sahen uns zu. „Süß, die beiden“, bemerkte Tante Lollo und streichelte zuerst Marinas Hintern, danach meine Eier. Die beiden setzten sich nebeneinander in zwei Liegestühle, wo sie uns gut zuschauen konnten und taten so, als würden sie ein Nickerchen machen. Marina kicherte deswegen, aber wir ließen uns weiter nicht stören und küssten uns.Als nächste kamen Sandra und Matthias. Als sie sahen, was wir trieben, bekam Matthias einen Ständer. Weil er gerade neben Lollo stand, meinte diese, das sei auf sie bezogen und fing gleich an, ihm einen zu blasen. Matthias wehrte sich natürlich nicht, dafür konnte Lollo das einfach zu gut, da konnte kein männliches Wesen widerstehen. Diese Aktion führte nun auch bei Lukas zu einer drastischen Verhärtung. Sandra grinste und nahm den Schwanz ihres großen Bruders in den Mund. Familie Koch und Anhang, wie sie leibt und fickt! Aber wir ließen uns weiter nicht stören, vögelten und küssten uns.Schließlich kam auch Tante Astrid mit einem Wäschekorb. Sie hatte Bettwäsche und Badetücher im Waschsalon gewaschen. Sie hatte nur ein feuchtes Badetuch um die Hüften geschlungen, das sie gleich als erstes auf die Leine hängte, danach auch die anderen Wäschestücke. „Das war ein Ding!“, berichtete sie. „Es war eigentlich nichts los im Waschmaschinenraum und ich hatte drei Maschinen zur Auswahl. Für eine allein hatte ich zu viel, also belegte ich zwei. Da kam eine junge Frau, so Ende zwanzig, die nur ein paar Badesachen hatte. Sie fragte mich, ob sie die mit in meine Maschine stecken dürfe und ich meinte, ich hätte nichts dagegen. Sie trug einen recht knappen Bikini. ‚Den auch?‘, fragte ich sie, mehr zum Spaß. ‚Dann wäre ich ja nackt!‘, wandte sie ein. Ich war ja oben ohne und unten eigentlich auch, aber da hatte ich ja das Badetuch umgeschlungen. ‚Macht doch nichts, wir sind ja unter uns‘, erwiderte ich ihr, nahm das Tuch ab und stopfte es in eine der Waschmaschinen. Erst guckte sie wie ein Auto, dann fing sie an zu lachen, meinte: ‚Was für ein Abenteuer!‘, und warf ihren Bikini auch in die Trommel. Wir holten, jetzt beide ganz nackt, zwei Portionen Waschpulver aus dem Automaten, sie zahlte einmal die Hälfte und schon drehten sich die Waschtrommeln. Wir schauten uns an. Sie war etwas größer, rötlichblond und hatte für ihre Figur ziemlich große Brüste. Ihre Schamhaare waren für den knappen Bikini entsprechend zusammengestutzt.Neugierig fragte sie mich, wie das denn wäre, so ganz kahl da unten und ich sagte, ich hätte nicht geglaubt, dass es so schön, so geil und so praktisch wäre. Sie überlegte und wusste nicht recht, was sie tun sollte. Ich riet ihr, einfach ihren Mann oder Freund zu fragen. Sie zögerte und sagte dann: ‚Ich werde meinen Sohn fragen.‘ ‚Deinen Sohn?‘, fragte ich sie verblüfft, ‚wie alt ist der denn?‘ So, wie sie aussah, konnte der kaum zehn Jahre alt sein. Aber sie grinste mich an und meinte: ‚Sechzehn. Das hättste jetzt nicht geglaubt, was?‘ In der Tat! Ich sagte, ich hätte sie auf Ende zwanzig geschätzt und sie lachte herzlich. Es stellte sich heraus, dass sie sogar ein halbes Jahr älter war als ich. Jetzt fühle ich mich wie eine alte verschrumpelte Frau!“„Aber, aber! Was redest du da für dummes Zeug?“, widersprach Arne, der inzwischen mit Anke eingetroffen war. Einer nassen Luftmatratze nach zu schließen, hatten sie im Meer auf den Wellen geschaukelt. Da es nur eine Matratze war, war einer der beiden immer im Wasser gewesen oder der Platz auf dem Luftkissen war ziemlich eng geworden. Angeblich konnte man auf so einem Ding ganz vorzüglich bumsen, wie mir Anja mal verraten hatte. Dabei hatte sie sich aber ausgeschwiegen, ob das persönliche Erfahrung oder nur Hörensagen war. Ich tippte auf ersteres, sonst hätte sie ja nicht so diskret sein müssen. Die Frage, mit wem sie mal auf einer Luftmatratze im Meer gefickt hatte, musste ich mir somit verkneifen. Aber Marina und ich ließen uns auch davon nicht stören, vögelten weiter und küssten uns.„Warum dummes Zeug?“, fragte Astrid und klang dabei fast aggressiv. „Die Frau ist älter als ich und sieht aus wie fast ein Teenager! Wie soll ich mich da fühlen, dummer Bub!“Arne lachte hellauf! „Gerade noch hast du gesagt, sie hätte wie Ende zwanzig ausgesehen und jetzt wie ein Teenager?“„Fast!“„Na, Schwesterherz, du siehst auch nicht grad wie vierzig aus!“„Ich bin siebenunddreißig!“, rief Tante Astrid empört.„Glaubst du ernsthaft, ich wüsste nicht auf den Tag genau, wie jung du bist, Assi, mein Schatz. Und jeder wird mir Recht geben, dass du noch immer als siebenundzwanzig durchgehen kannst mit deinem knackigen Arsch und den hübschen kleinen Titten und dem wunderschönen Gesichtchen, der saftigen Muschi und …“„Jetzt hör aber auf, alter Schmeichler! Komm her und gib deiner alten Schwester einen Kuss! Darf ich mir kurz deinen Mann ausleihen, Anke?“„Aber sicher doch! Jederzeit.“ Arne nahm Astrid in die Arme und küsste sie innig. Nicht so ganz brüderlich, wie man sich unschwer vorstellen kann, wenn man bedenkt, dass die beiden seit fast zwanzig Jahren auch miteinander Sex hatten, wenn ich mir gewisse Andeutungen vor Augen hielt. Familie halt, wir hatten das sicher nicht erfunden, Marina und ich. Wir ließen uns weiterhin nicht stören, vögelten innig und küssten uns.„Hört endlich mit der Knutscherei auf!“, rief Mama vom Küchenfenster aus energisch. Marina hob fragend den Kopf. „Nicht ihr zwei!“, beschwichtigte Mama. „Meine zwei verliebten Geschwister da. Kümmert ihr euch bitte um den Salat und das Brot? Die Minestrone ist bald fertig. Und wer holt die Kinder vom Strand? Die vergessen wieder mal die Zeit!“Na, wenn wir nicht gemeint waren, dann ließen wir uns erst recht nicht stören, vögelten und küssten weiter. Die Nummer dauert inzwischen wohl schon fast eine Stunde ohne jeden Stellungswechsel, abgesehen von dem Intermezzo mit Mama. Aber auch da war mein steifer Schwanz unbeirrt in Marinas Muschi stecken geblieben. Es war einfach zu schön, um damit aufzuhören. „Wie gefällt dir das, Marina?“, flüsterte ich. Ihr Kuss war Antwort genug. „Aber du bist noch gar nicht gekommen!“„Dummer Kerl, ich bin schon mehrfach gekommen, nur nicht so wild. Dass du das nicht gemerkt hast! Ich fürchtete jedes Mal, ich klemm dir deinen Pimmel ab!“, hauchte sie in mein Ohr. „Oh! Das also! Und ich glaubte, dass du das willentlich machst und habe deine Technik bewundert!“Marina grinste. „Idiot!“ Und dann küsste sie mich, als hinge ihr Leben davon ab. Es war herrlich und erinnerte mich plötzlich daran, dass mein Schwanz auch die ganze Nacht über in Manu gesteckt hatte. Nur hatten wir da beide größtenteils geschlafen, aber irgendwann musste das ja auch mal sein. Jedes Mal, wenn Marina mich küsste, musste sie sich strecken und dann rutschte sie auf meiner Brust nach oben, während unten mein Schwanz einige Zentimeter aus ihrer Muschi glitt. Zum Glück war der ja lang genug, dass immer rund ein Drittel in ihr stecken blieb.Astrid verkündete, der Salat sei fertig, Arne hatte Baguettes aufgeschnitten und Parmesan gerieben. Mama präsentierte stolz ein Schüsselchen mit fein geschnittenem Schnittlauch. Alles war bereit, nur die k**s fehlten noch. Und die Väter. Lollo war noch mit Matthias beschäftigt und Sandra lutschte noch immer an Lukas‘ Schwanz, so erklärte sich Anke bereit, die ‚Jugend‘ auf Trab zu bringen und verschwand im Wald. „Wenn ihr nicht voneinander lassen könnt, dürft ihr später mit Papa und Onkel Wolfgang essen. Suppe lässt sich ja leicht aufwärmen, wenn es länger dauert. Aber ich muss schon sagen, dass ihr sehr, sehr ausdauernd seid.“ Mama war zu gütig!„Mmmh! Willst du essen oder weiter vögeln, Marina?“„Ich hab‘ keinen Hunger! Nicht aufhören jetzt!“ Ich hätte schon Hunger gehabt, aber schließlich ist kein Hunger so groß, dass er später nicht noch größer wäre. Und einfach die Nummer ins Unendliche auszudehnen, das war unheimlich geil. Also vögelten wir weiter.Anke kam mit Manu, Angie, Lindi, Toby und Maggo von den Dünen herein. Mama musterte den braungebrannten Haufen kritisch. „Marsch, ab mit euch in die Duschen und vergesst die Seife nicht!“ Sie trollten sich, nur Maggo kam zu uns.„Hrrm!“, räusperte er sich und als wir ihm ein halbes Ohr schenkten fragte er doch tatsächlich: „Marina, darf ich deinen Arsch ficken?“„Zieh Leine, Maggo!“ Da ließ unsere Schwester keinen Interpretationsspielraum.„Man fragt ja nur“, motzte er, machte sich aber doch auf den Weg. Immerhin, er hatte gefragt!Bald kamen die ersten frisch geduscht und von allen Spuren ihres Dünenaufenthaltes befreit wieder zurück und nahmen lärmend Platz am Mittagstisch. Mama verkürzte unseren Sonnenschirm und kippte ihn so, dass wir von dort aus nicht mehr so offen zu sehen waren. Dafür war ich ihr sehr dankbar. Es war ja nicht so, dass wir uns geschämt hätten, aber dauernd angeschaut zu werden, während wir uns liebten, war auch nicht grad das Erstrebenswerteste. Und genau das war es. Wir vögelten nicht mehr, wir fickten nicht, wir liebten uns. Das Mittagessen der anderen verfolgten wir nur akustisch.Irgendwann hat auch das Schönste ein Ende. „Du, ich glaube, jetzt komm‘ ich bald. Willst du auch noch einmal?“Marina überlegte. „Ja, das wäre schön. Mach es mir noch einmal feste und spritz mir alles rein. Dann gehen wir duschen.“„Und dann essen“, ergänzte ich und fing an, feste von unten in meine liebe kleine Schwester zu stoßen. Plötzlich wurde ihr leises Schnurren lauter und ging in gedämpftes Stöhnen über. Ich knurrte geil und dann spritzte ich wie selten. Mein Schwanz pulsierte und stieß enorme Mengen an Sperma aus. Würde man es in ein Messglas füllen, sähe es lächerlich wenig aus, aber es war genug, dass es in dicken Schlieren aus ihrer Scheide gedrückt wurde. Daran hatte natürlich auch mein dicker langer Penis seinen Anteil, denn der ließ einfach nicht viel Platz in ihrer Muschi, wenn ich ihn ganz versenkte.Danach warteten wir einfach ab, bis er weich und dünner von selbst aus ihr herausrutschen sollte, aber das passierte einfach nicht, weil er zu lang war und zu lang blieb. Ich musste erst Raum schaffen, indem ich Marinas Hüften anhob. Noch ein langer Kuss, wir erhoben uns schwerfällig und wankten in die Dusche. Das feine Wasser erfrischte uns. Zum Trocknen stellten wir uns vor dem Waschhaus in die Sonne. Es war uns ganz egal, dass man, wenn man genau zu uns herschaute, uns in aller paradiesischen Nacktheit bewundern konnte. Aber die meisten Camper waren entweder am Strand, beim Essen oder hielten ihr Mittagsschläfchen. Und wenn doch jemand schaute? Egal, beschwert hat sich jedenfalls niemand.Als Onkel Wolfgangs Volvo an uns vorbei rumpelte, gingen wir auch zurück. Mein Magen knurrte, Marina hüpfte aufgekratzt neben mir her. Die stolzen Einkäufer hatten die Ladeklappe am Kombi bereits geöffnet und präsentierten ihre Beute. Astrid lachte aus vollem Hals und Mama schlug die Hände zusammen. „Seid ihr noch zu retten? Wer soll denn das alles essen? Das reicht sicher für fünfzig Mann. Und wir sind nur – äh? – wie viele sind wir jetzt? Siebzehn? Und davon sind mehr als die Hälfte keine gefräßigen Männer!“Wolfgang und Papa schauten betreten drein. „Wir könnten wen einladen“, murmelte Wolfgang unsicher.„Und wen bitteschön? Wen kennen wir schon und wer würde nicht Anstoß nehmen an unserem Nacktdasein? Ich sehe gar nicht ein, dass ich mir was anziehen soll, nur damit wir auf unsere Kosten fremde Leute verköstigen können!“ Mama war richtig aufgebracht. Da war im Moment nicht daran zu denken, was zum Essen zu kriegen. Also hörten wir, ebenso wie alle anderen neugierig zu. Da fiel mir etwas ein.„Die Franzosen vom Strand könnten wir einladen, falls sie heute wieder kommen. Michelle und Pierre kennt ihr ja bereits. Die anderen sind gleich nett. Sie haben uns auch einmal eingeladen.“„Jaja, und nach dieser Einladung waren unsere ganzen Würstchen weg!“, schimpfte Mama.„Oooch, wegen der paar Würstchen!“„Paar Würstchen? Es waren zwei Dutzend! – Aber mir soll es Recht sein. Was sagt ihr dazu?“, wandte sie sich an die versammelte Familie. Es gab keinen Einspruch. Danach hatte sich auch Mama beruhigt. Sie holte eine Menge Tiefkühlbeutel aus dem Wohnwagen, schrieb mit Permanentstift unseren Namen drauf und befüllte sie mit Teilen des Fleisches. „So, ihr zwei Helden! Bringt das mal in den großen Kühlschrank im zentralen Servicegebäude. Die Sardinen sind ja in massenhaft Eis gepackt, die behalten wir da. Die müssen auf jeden Fall heute verarbeitet werden. Etwas Grillfleisch haben ja in den drei Campingkühlschränken Platz. Wenn es knapp werden sollte, müssen wir eben Nachschub holen. Ich geh mal schauen, ob die Minestrone noch warm genug ist.“ Damit verschwand sie wieder im Wohnwagen. Papa und Wolfgang schlurften schwer beladen davon. Wie sie vorhin erklärt hatten, waren sie unterwegs in einen McDonalds eingefallen und hatten sich den Bauch mit fettigen Hamburgern gefüllt. Ich schauderte. Wie kann man nur so etwas essen, wenn daheim Mamas Küche wartet?Die Suppe war noch heiß genug und wir ließen es uns herzhaft schmecken. Zweimal ließ ich mir nachschöpfen, Marina einmal. Als Nachspeise gab es Trauben und Pfirsiche.So gut gesättigt, musste ich erstmal rülpsen, dann kam Angie zu uns. ‚Oh je‘, dachte ich, ‚jetzt erinnert sie mich an mein Versprechen‘, aber noch war ich nicht so weit. Aber sie hatte etwas ganz anderes im Sinn. „Andy“, fragte sie lächelnd, dir geht es ja wieder gut. Könntest du uns nicht wieder mal ein paar Geschichten aus deiner ‚Jugend‘ erzählen, während wir Siesta halten?“Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII – Lulu©Luftikus, Mai 2016Angies Wunsch nach ausgiebiger Siesta kam meinem Ruhebedürfnis entgegen, beziehungsweise dem von meinem Schwanz. Die heftigen Ficks mit Marina nach der Familienorgie und der ganz lange als Abschluss hatten schon Substanz gekostet. Aber zuerst hatte ich noch zwei Sachen zu erledigen. Erstens die Neugier befriedigen, denn Astrids Geschichte hatte sicher noch eine unerzählte Pointe. Außerdem wollte ich noch Genaueres über den Sohn ihrer Zufallsbekanntschaft erfahren.Und dann wollte ich ja auch noch Michelle und ihre Clique zum Grillen einladen. Dazu wollte ich Lindi als Übersetzerin mitnehmen, damit es ja keine Missverständnisse gab. Ich schlenderte zu Astrid, die dabei war, Lollo mit Sonnenöl einzureiben, besser gesagt, die beiden Schwestern waren dabei, sich gegenseitig einzuölen, was recht erotische Dimensionen angenommen hatte. Angie folgte mir und stellte sich neben ihre Mutter. „Eigentlich braucht ihr das ja nicht mehr, so braun, wie ihr schon seid“, mischte ich mich ein. Wir schmierten uns eigentlich nur noch Sonnenöl auf die Genitalien, denn dort wäre ein Sonnenbrand wirklich fatal gewesen. Eine Fickbremse sozusagen. „Ebenso wenig wie ich oder Angie.“„Es ist einfach geil, verstehst du das?“, antwortete Lollo und fuhr mit ihrer öligen Hand zärtlich über meine Brust bis hinunter zu meinem Bauchnabel. „Du darfst meinen Rücken einschmieren, auch den Po!“ Dem Angebot zu widerstehen war schwer. Ich versuchte es erst gar nicht. Astrid widmete sich den noch kleinen Tittchen ihrer jüngeren Tochter, was diese durchaus zu genießen schien.Die traute Viersamkeit konnte ich nutzen. „Astrid, wie war das dann weiter mit deiner Waschsalonbekanntschaft? Wie heißt sie überhaupt?“„Lou. Wahrscheinlich Louisa. Oder sagte sie Lulu?“„Na gut, und warum hat diese Lou oder Lulu ausgerechnet ihren Sohn als Referenz angegeben? Hat sie sonst niemand?“„Das habe ich sie auch gefragt, aber sie ist da nur rot geworden und hat nicht geantwortet. Entweder ihr Sohn ist gar nicht ihr Sohn, sondern ihr jugendlicher Lover. Oder sie fickt auch mit ihrem Sohn und wollte das natürlich nicht zugeben. Sie wusste ja nichts von mir. Ich denke, es ist ihr nur so rausgerutscht.“„Das klingt plausibel. Wenn du sie noch einmal triffst, dann lade sie doch abends zum Grillen ein. Nackt zu sein, traut sie sich ja offensichtlich und dann können wir ihr die Würmer aus der Nase ziehen. Und was war dann noch? Ich sehe es dir an der Nasenspitze an, dass da noch was war!“Astrid lachte fröhlich. „Ja, du Schlaumeier, da war tatsächlich noch was! Also, wir sitzen da auf einem Bänkchen, beide nackt und erzählten uns was, aber eben nur harmloses Zeug. Ich habe natürlich nicht erwähnt, dass ich nicht nur mit meinem Mann, sondern auch mit meinem Sohn, meinen Neffen, meinem Bruder und Schwager bumse und sie hat kein Wort mehr über ihren Sohn verloren. Nicht einmal seinen Namen hat sie erwähnt. Dann ist auf einmal ein Mann reingekommen, der war natürlich ganz von den Socken. Die Lou wollte sich schnell was anziehen, aber da war ja nichts. Dann hat sie panisch die Hände vor ihre Brüste gelegt und die Beine überkreuzt. ‚Willkommen im nackten Waschsalon!’, habe ich gesagt und nichts verdeckt. Da hat die Lou sich auch wieder freigemacht. Der Mann war verunsichert, aber nach und nach hat er auch alles ausgezogen und samt seiner mitgebrachten Wäsche in die Maschine gestopft. Dann ist er sogar so mutig geworden, dass er sich zu uns gesetzt hat. Zu seinem Pech waren dann unsere zwei Maschinen gleich abgelaufen. Wir haben also unsere Wäsche auseinander geklaubt und sind gegangen. Er blieb allein und nackt zurück. Wir gingen fort, ich mit dem Handtuch um die Hüften, sie mit einem feuchten Bikiniunterteil. Und wir sahen gerade noch, wie zwei ältere Frauen in voller Montur zu ihm rein gegangen sind. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht hinterher bin, um zu sehen, was sie mit dem amen Mann gemacht haben.“ Jetzt lachten wir alle und ölten weiter kräftig unsere Leiber gegenseitig ein. Lollo widmete sich sehr meinem nun wieder recht erstarkten Schwanz.Ich war hin- und hergerissen. Sollte ich versuchen, Lollo zu ficken und dafür eventuell Angie vernachlässigen? Oder war es ehrenhafter, Lollo nur zu streicheln und dafür mein Versprechen an Angie erfüllen, besser gesagt, beide Versprechen, nämlich zuerst erzählen und sie dann ins Arschficken einzuführen? Ich überlegte lange genug oder, je nachdem, zu lange, denn da kam Lukas daher, fing sofort an, seine Freundin zu küssen und zu befummeln und schon ließ sie meinen Schwanz aus der Hand und griff sich den seinen. Lukas schob sie gleich ins Wohnmobil und da wusste ich, dass es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war. Lukas war einer, der genau trennte, ob er seine Freundin exklusiv haben wollte oder mit ihr an Gruppenveranstaltungen teilnahm. Er war nicht wirklich eifersüchtig, aber eben manchmal recht besitzergreifend. Na gut, es war noch nicht aller Tage Abend. Ich wollte ja sowieso erst Lindi suchen, dann mit ihr zu Michelle. Da hätte Lollo eigentlich nur irritiert.Angie ließ ich in der Obhut ihrer Mutter. Dem Stöhnen der beiden nach zu schließen ging es ihnen gut. Lindi fand ich allein in der Hängematte, wo sie ein Buch las. Es fiel mir leicht, sie zu überreden, mit mir zur Strandbar zu gehen. Vielleicht war das Buch doch nicht so interessant. Für ‚Bibi & Tina‘ war sie sicher schon etwas zu gereift. Also nutzte sie die Gelegenheit, mit mir Michelle zu besuchen. Sie wusste ja, dass sie dort zumindest ein Getränk oder ein Eis bekommen würde. Meist zog das kleine Luder ein Eis vor, denn das konnte sie sich auf verschiedene Körperregionen schmieren und von mir ablecken lassen. Wie üblich nahm sie sich kein Blatt vor den Mund: „Ich möchte auch einmal so ausgiebig von dir gefickt werden wie heute Marina!“„Was genau meinst du da?“„Zuerst wild in den Arsch und dann noch so lange und heiß ganz ruhig. Wie Marina eben!“„Da habe ich nichts dagegen. Solange er mir steht, stehe ich zur Verfügung, aber heute ist zuerst Angie dran. Ich habe es ihr versprochen.“„Ich weiß. Ihr erster Arschfick! Darf ich dabei sein? Ich könnte helfen!“„Das entscheidet ganz allein Angie. Sie kann sich Beistand suchen oder eben nicht. Ganz wie sie will.“Die Strandbar war mal wieder von ‚Bermuda-Boys’ belagert. Bedient wurden sie aber nicht von Michelle, sondern von Jeanette. Mit Lindis Hilfe bekam ich heraus, dass Michelle wegen eines Arzttermins verhindert war — „Nein, nein, nichts Schlimmes, nur reine Routine, damit sie die Pille weiter verschrieben kriegen kann.“ — und erst in etwa einer Stunde käme. Das mit dem Grillen würde sie der Clique ausrichten, ob alle kämen, konnte sie nicht sagen, sie selbst aber sei mit Freuden dabei. Die ganze Zeit hatte Lindi heimlich meinen Schwanz gerieben, sodass er jetzt ganz unanständig von mir abstand. Besser, wir machten uns auf den Heimweg. Wir wussten ja nicht, wie die Bermuda-Boys darauf reagierten, wenn ich Lindi auf dem Barhocker fickte — zwar auf der anderen, der textilfreien, Seite, aber eben nur knapp fünf Meter von ihnen weg.„Was hältst du von einem Quickie im Wald? Das täte mir jetzt gut und dir schadet es ja nicht, wenn du nicht abspritzt!“, schlug Lindi dann auf einmal und kaum fünfzig Meter von der Bar entfernt vor. Da hatte sie ja klug vorgebaut! Aber warum sollten wir auf den Wald warten? Ich schaute mich schnell um. Jetzt in der Mittagszeit war weit und breit niemand zu sehen. Daher bog ich schnell ihre langen Beine auseinander und griff ins volle Leben. Nass! Nass und glitschig! Lindi war wirklich geil bis zum Abwinken, da brauchte es kein sogenanntes Vorspiel. Ich bog sie ein wenig nach vorne, packte ihre prallen Backen und ließ meinen Schwanz nach dem Eingang forschen. Er war des Weges kundig und flutschte gleich ein gutes Stück hinein. „Oh, Gott! Ist das geil, so ganz offen am Strand! Können sie uns von der Bar aus sehen?“„Ist mir egal! Stört es dich?“„Nein, im Gegenteil, das macht mich nur noch mehr an! Fick mich!“Das tat ich auch! Ich vögelte sie mit solcher Inbrunst, dass sie bald schreiend kam. Ihre Knie knickten ein und sie sank auf alle Viere. Das war sogar praktischer, weil sie so mehr Widerstand leisten konnte. Und Lindi war ja ein großes Mädchen, Sportlerin und daher trotz aller Anmut stark und zäh. Die vertrug einen ordentlichen Bums, ja sie liebte es, wenn ich ihr meinen Schwanz mit aller Wucht in die Muschi rammte. Sie war nicht nur über eins siebzig groß, sondern hatte auch eine Vagina, die lang genug war, meine gesamte Schwanzlänge aufzunehmen. Nur selten spürte ich eine ganz leichte Berührung an der Spitze, doch das schien sie zusätzlich anzufeuern. Man liest ja manchmal, dass jemand behauptet, sein Schwanz wäre bis in die Gebärmutter eingedrungen, aber das ist anscheinend anatomischer Blödsinn, denn so etwas wäre für die Frau nicht erträglich. Meike zum Beispiel war kürzer gebaut. Bei ihr stieß ich manchmal am Ende an und das war schmerzhaft für sie, weshalb sie vorsichtshalber oft ihre Faust um meinen Schwanz schloss, sozusagen als Eindringbremse. Im Laufe eines Ficks dehnte sich aber ihre Vagina aus und nach einer Weile, spätestens in der zweiten Runde, konnte sie meine ganze Länge unterbringen.Als Lindi das zweite Mal kam, ließ sie sich auf den Bauch fallen. Das brachte aber die Gefahr mit sich, dass Sand ins Getriebe kam, weshalb ich einen Gang zurückschaltete. Überdies schien mir, dass es auch so nun genug wäre. Ich wartete nur, bis sie wieder normal atmete. „Schauen wir mal, dass wir zurück kommen. Die ärgste Not dürfte ja nun gelindert sein.“„Ach, Andy, ich könnte ewig und noch weiter mit dir bumsen, aber es stimmt, es geht mir wieder gut. Gehen wir zurück!“„Wir können ja ewig und noch weiter bumsen, wenn wir verheiratet sind!“, spottete ich.„Was soll das werden? Etwa ein Heiratsantrag?“„Nicht wirklich, aber Marina hat prophezeit, dass wir mal heiraten würden. Sie meint, wir wären das ideale Paar!“ Lindi lachte nur und rappelte sich auf. Gemeinsam liefen wir ins Wasser, wuschen und kühlten uns, danach wanderten wir in aller Seelenruhe in die Dünen, durch den Pinienwald zu unserem Lager. Dabei bemerkten wir doch ein paar Leute, die uns so nah gekommen waren, dass sie unseren Strandfick wahrscheinlich beobachtet hatten, zumindest jene zwei älteren Herren, die sich als Ornithologen getarnt mit Ferngläsern in den Dünen verschanzt hatten. Angie hatte inzwischen die große Decke ausgebreitet und die interessierten Zuhörer versammelt. Diesmal waren auch wieder Sandra und Matthias dabei. Alle warteten ungeduldig.Zuerst aber wurden wir von einem überraschenden Besuch abgelenkt. Eine Frau kam zielstrebig auf uns zu, zögerte dann aber, als sie nur eine Gruppe nackter Teenager sah. Sie war sicher schon über dreißig, sah aber echt sexy aus mit ihrer nahtlos braunen Haut und den langen dunklen Haaren, die sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden hatte. In der Hand schwenkte sie ein gelbes T-Shirt, das mir bekannt vorkam. Ganz offensichtlich hatte sie es nicht gerade eben ausgezogen, denn es war ordentlich zusammengelegt. Als einziges Kleidungsstückt trug sie ein sehr knapp geschnittenes Bikinihöschen, war also fast unserer Kleiderordnung ‚angepasst‘. Auch sonst schien sie nicht schlecht zu uns zu passen. Ihre schönen Brüste hingen kaum, obwohl sie ziemlich üppig waren und ihr Körper wies keinerlei überflüssige Rundungen auf. „Hallo!“, grüßte sie freundlich. „Ich suche Astrid. Dieses T-Shirt hat sich in meine Wäsche verirrt, aber es dürfte ihr gehören, denn uns gehört es nicht. Wir haben uns aber eine Waschmaschine geteilt. So muss es passiert sein.“„Ach ja!“, sagte ich. „Lulu aus dem nackten Waschsalon! Astrid hat nicht übertrieben, du siehst wirklich toll aus! Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dich duze?“„Ja, woher denn! Unter Campern ist das doch üblich. Bist du Astrids Sohn? Ich hätte nicht gedacht, dass sie schon einen so großen Sohn hat.“„Nein, ich bin ihr Neffe Andy. Manu hier ist ihre Tochter. Nicht so groß, aber fast gleich alt wie ich. Ihr Sohn ist Tobias“, ich deutete auf ihn, „er ist etwas jünger als dein Sohn. Du hast doch einen Sohn, oder?“„Ja, was denn sonst? Ich habe sogar drei. Fabian, Adrian und Sebastian.“„Er könnte ja auch dein Lover sein, den du für deinen Sohn ausgibst.“Sie wurde puterrot. Irgendwas war da im Busch. „Wie kommst du denn darauf!“, stammelte sie.„Na, Astrid hat es uns halt erzählt. Wenn er darüber befinden soll, ob du dir die Muschi blank rasieren sollst oder nicht, dann deutet das eher auf einen jugendlichen Liebhaber hin, weniger auf einen gewöhnlichen Sohn.“ Sie wurde aus Verlegenheit schon wieder rot. Da riskierte ich es. „Oder ist er etwa beides?“„Das – das – das“, stotterte sie herum, „das darfst du nicht sagen!“„Warum denn nicht? Wir sind da ja auch nicht so streng. Ich zum Beispiel schlafe oft mit meiner Cousine Manu. Und auch mit meiner anderen Cousine Angie!“ Die winkte fröhlich. Alle warteten gespannt darauf, ob Lulu sich outen würde, denn es war offensichtlich, dass sie etwas zu verbergen suchte. „Ja – ja – ja! Aber mit der Cousine ist es ja nicht verboten. Das ist eigentlich kein Inzest.“„Wo genau fängt denn Inzest an?“, stellte ich mich dumm und ich sah, wie die ganze Bande nur mit Mühe das Lachen verbiss.„Äh –also – hm, wenn du zum Beispiel mit deiner Schwester schlafen würdest, das wäre schon Inzest. Du hast doch eine Schwester, oder?“„Oh, ja! Marina hier ist meine Schwester.“ Ich bemerkte, wie Manu demonstrativ ihrem Bruder Toby an den Schwanz griff und fing an, Marina die Titten zu streicheln.„Schläfst du womöglich auch mit deiner Schwester?“ Es klang sehr neugierig, aber eigentlich nicht entrüstet, auch wenn sie das wohl so gesehen haben wollte.„Würde dich denn das stören, Lulu? Oder Lou?“„Ähm, du kannst beides sagen. Es würde mich persönlich nicht wirklich stören, da soll doch jeder nach seiner Façon glücklich werden. Darauf allein kommt es an!“„Das ist ganz meine Meinung!“ Marina streichelte inzwischen ungeniert meinen Schwanz und wir starrten Lulu direkt in die Augen. Es war klar zu erkennen, dass sie alles bemerkt hatte und gedanklich auswertete. „Also, wie ist es jetzt? Fickst du mit deinem Sohn? Oder fickst du mit allen Söhnen?“ Eine dritte Möglichkeit zog ich gar nicht mehr in Betracht. Zu verräterisch war ihr Minenspiel.„Ihr würdet mich doch verachten, wenn es so wäre“, versuchte sie noch, sich aus der Affäre zu ziehen.„Ach wo! Wir ganz sicher nicht. Im Gegenteil! Mich würde nur interessieren, ob du nur mit einem, mit zweien oder mit allen drei Söhnen vögelst. Und abwechselnd oder gleichzeitig? Und ja, wir ficken auch mit unseren Schwestern. Das finden wir geil und überhaupt nicht schlimm.“Lulu seufzte und rang mit sich. Sollte sie es zugeben? „Was mich darüber hinaus noch interessiert ist, ob du es nur mit deinen Söhnen treibst, oder ob du sonst auch aufgeschlossen bist. Jedenfalls könntest du jetzt endlich das dumme Höschen da ausziehen, dann geben wir dir auch einen Rat, ob du dir die Muschi kahl rasieren sollst oder nicht. Dein Sohn ist da vielleicht befangen. Lecken sie dich auch gut? Dabei sind Haare oft störend.“„Also, ich weiß nicht … Wie kommt ihr dazu? Wie komm‘ ich dazu, …?“Lulu wusste nicht recht, wie ihr geschah. Ihre Ausweichmanöver wurden von uns einfach ignoriert. Es wurde Zeit, dass sie es zugab. „Also Lulu. Oder ist dir Lou lieber? Wir haben da Astrid nicht ganz verstanden. Seit wann fickst du eigentlich mit deinen Söhnen? Was ist eigentlich mit dem Vater deiner Söhne? Oder haben sie verschiedene Väter?“„Also, es reicht, ja?“ Sie schnaubte. „Es gibt nur einen Vater und den gibt es nicht mehr. Der ist vor fast zwei Jahren auf der Autobahn umgekommen.“ Sie stockte kurz. „Seither bin ich allein mit meinen Söhnen.“„Oh, das tut mir wirklich leid. So gesehen ist es doch ein wahrer Trost, dass du deine Söhne hast.“„Was? Wieso? Natürlich liebe ich meine Kinder, das ist doch ganz normal!“„Schon, aber mit ihnen zu ficken ist nicht ganz so üblich, oder? Dabei ist das doch die optimale Lösung, wenn man immer drei Schwänze im Haus hat, bei denen man sicher sein kann, dass sie einen lieben.“Nun mischte sich auch noch Marina ein. „Ich will auch einmal ein paar Söhne haben, mit denen ich dann ficken kann, wenn mein Mann grad nicht da ist oder mit unserer Tochter poppt. Töchter will ich nämlich auch! Zwei von jeder Sorte, mindestens, so ungefähr.“ Lulu blieb noch einige Antworten schuldig, darum hakte ich nach: „Ich will damit nicht sagen, dass du sonst keinen Mann abkriegen würdest. Ganz im Gegenteil finde ich dich unheimlich sexy. Wenn ich dein Sohn wäre, würde ich unbedingt mit dir ficken wollen!“„Heißt das jetzt, dass du nicht nur mit deiner Schwester fickst, sondern auch mit deiner Mutter?“„Lenk nicht ab, Lulu! Ich habe dich zuerst gefragt. Aber gehen wir es noch einmal der Reihe nach durch. Erstens: Willst du nicht dein Höschen ausziehen?“„Äh – ja – warum nicht?“ Sie streifte es ab und hielt es in der Hand, zusammen mit dem gelben T-Shirt.„Zweitens: Das gelbe T-Shirt gehört wahrscheinlich meiner Tante Lollo. Leg es doch einfach zusammen mit deinem Höschen auf den Tisch da!“ Das tat sie. Langsam schien sie sich zu beruhigen. „Drittens: Wie magst du lieber genannt werden? Lou oder Lulu?“„Lulu war mein Spitzname in der Schule. Seither hat den niemand mehr verwendet. In der Uni haben sie mich manchmal ‚Luma‘ gerufen, das kommt von Luisa-Maria. Aber jetzt mag ich Lou am liebsten.“„Gut, dann bleiben wir dabei, obwohl ich Lulu auch sehr sexy finde. Und es passt irgendwie dazu, dass du jetzt nackt bist.“ Ihre Schamhaare waren für knappe Bikinihöschen zu einem ziemlich spitzen Dreieck rasiert, oben etwa sieben Zentimeter breit und unten auf Daumenbreite zusammenlaufend. Die Schamlippen waren glattrasiert. Ich wusste nicht, ob sie mir völlig kahl noch besser gefallen würde. Sie war nämlich wirklich eine Augenweide und mein Schwanz bestätigte das durch aufrechte Haltung. Marinas permanente Bearbeitung mit der Hand tat natürlich auch ihren Teil dazu. „Du hast also studiert?“„Ja, Medizin. Ich bin Zahnärztin in Nürnberg.“„Puuuh! Zahnärztin! Wenn Nürnberg nicht so weit wäre, käme ich für die nächste Kontrolle zu dir, Lul… – äh – Lou!“„Sag ruhig Lulu! Dann fühle ich mich wieder wie ein Teenager!“„Du siehst auch fast wie einer aus, Lulu!“„Schmeichler!“„Setz dich doch einmal zu uns da auf die Decke, das ist viel angenehmer, wenn man sich ein Weilchen unterhalten will. Astrid ist wahrscheinlich mit den anderen am Strand unten oder in einem Cafe mit ihren Schwestern. Bis drei Uhr ist sie aber wieder da, denn da gibt es immer Kaffee bei uns. Das ist ein Fixpunkt.“„Das wäre dann ja noch mindestens eine Stunde?“„Kann man so sagen. Jetzt setz dich schon wir beißen nicht!“ Ich rückte und schob so, dass sie genau in der Mitte einen Platz bekam, zwischen Maggo und Toby, die beide lüstern grinsten. Ganz ungeniert setzte sie sich im Schneidersitz hin. Ich konnte es zwar nicht sehen, war aber sicher, dass ihre Schamlippen sich dadurch etwas geöffnet hatten. Hinter ihr saß ich, spreizte die Beine, sodass sie ihren Po direkt zwischen meine Oberschenkel platzieren musste. Ihre Knie lagen auf meinen Schienbeinen. Wenn sie sich nicht sträubte, konnte ich sie später an meine Brust lehnen und meine Hände auf ihre schönen Titten legen. Es war an der Zeit, die Fragestunde wieder aufzunehmen.„Viertens: Du bist also Witwe. Hast du einen Lover oder gar mehrere? Oder begnügst du dich mit One-Night-Stands und deinen Söhnen?“Sie errötete wieder. „Du bist einfach unmöglich, frecher Bengel!“ Das klang gut! Wollte sie mit mir flirten? „Aber sei’s drum. Ich habe keinen fixen Freund und keinen sexuellen Notstand. Da findet sich doch immer ein Mann, mit dem es Spaß macht. Ich bin da ziemlich aufgeschlossen. Binden will ich mich nicht, zumindest jetzt noch nicht.“ Maggo hatte schon eine Hand auf ihrem Oberschenkel und Toby einen Finger an ihrem Hüftknochen. Es schien sie nicht zu stören.„Richtig! Es findet sich immer ein Mann. Und sei es im eigenen Haus, oder?“ Sie guckte nur schuldbewusst.„Fünftens: Vögelst du mit allen drei Söhnen, mit zweien oder nur mit einem?“Sie seufzte. „Du gibst nicht auf, was? Ich gehe einmal davon aus, dass ihr Jungs alle mit euren Schwestern und Müttern fickt und die Mädchen mit ihren Vätern, richtig?“„Nicht ganz. Angie fickt zum Beispiel nicht mit ihrem Vater und von Sandra und Matthias weiß ich es auch nicht.“„Ich ficke sicher nicht mit meinem Vater. Der ist mir erstens zu alt und zweitens schafft er es ja kaum, seine Frau mehr als einmal im Monat zu beglücken. Da bin ich doch mit Matthias besser dran!“„Und ich ficke auch nicht mit meiner Mutter. Ich glaube nicht, dass sie daran Interesse hätte. Ich persönlich hätte nichts dagegen, denn sie schaut mit ihren knapp vierzig doch noch herrlich aus. Aber sie hat ja Paps und zwei Liebhaber. Ich denke, das genügt. Wenn wir heimkommen, werde ich mal mein Glück versuchen. Ich weiß nur nicht, wie ich es anfangen soll. Etwa damit, dass meine Freundin mit ihrem Bruder gefickt hat?“ Er warf Sandra einen schelmischen Blick zu. Es war kein Vorwurf. „Damit könnte ich vielleicht meine Schwestern überzeugen, was auch keine schlechte Idee wäre.„Dir wird schon was einfallen, Matti“, meinte Sandra. „Aber dann ficke ich mit deinem Paps. Der ist ja noch ganz gut in Schuss, oder?“„Das kannst du glauben. Ich weiß nicht, wie viele Geliebte er aktuell hat, aber eine ganz sicher.“ Währenddessen konnte ich Maggos Hand nicht mehr sehen, sie schien bereits an Lulus Muschi angekommen zu sein. Toby hingegen spielte an einer von ihren Brustwarzen. Sie stöhnte verhalten.Plötzlich begann sie zögernd zu sprechen. „Es war eigentlich ein Zufall, eine Art Versehen. Es war drei Tage nach dem schrecklichen Unfall und ich weinte im Schlafzimmer, als Fabian zu mir kam, um mich zu trösten. Es war einer jener heißen Maitage, die ganz plötzlich mit hochsommerlichen Temperaturen überraschen. Wir waren den ganzen Tag über außer Haus gewesen, ich, weil ich das Begräbnis organisieren musste, Fabian, weil er wichtigen Vorbereitungsunterricht für eine entscheidende Prüfung hatte. Die anderen Jungs waren bei meinen Eltern und blieben dort auch bis zum Begräbnis. Unsere Tochter war zwar auch zu Hause, hatte sich aber in ihrem Dachzimmerchen eingeschlossen …“„Was, eine Tochter hast du auch noch?“„Ja, Charlie ist unsere Älteste, die Jungs folgten dann im Abstand von jeweils gut einem Jahr. Sie ist aber nicht mitgekommen und macht lieber Ferien mit ihrem Freund. Sie sind zwar auch in Frankreich, aber nicht an einem Platz wie wir, sondern ständig unterwegs mit dem Auto von Mike, das ist ihr Freund. Vielleicht kommen sie uns mal besuchen, vielleicht aber auch nicht.“„Ich würde sie gern kennen lernen“, murmelte ich.„Du meinst wohl, du möchtest sie flachlegen, was?“ Dabei kicherte aber Lulu, was ich so interpretierte, dass sie nichts dagegen hätte und ihre Tochter wohl nicht abgeneigt wäre. Eine lockere Familie. Ganz nach meinem Geschmack!„Das kann ich doch jetzt noch nicht sagen! Ich weiß ja nicht einmal, wie sie aussieht.“„So wie ich. Nur zwanzig Jahre jünger. Fast.“„Das klingt ja lecker. Aber wir haben dich unterbrochen. Deine Tochter Charlie war also in ihrem Dachzimmer, und was weiter?“„Tja, wie gesagt, es war ein heißer Tag gewesen, obwohl wir gar nicht damit gerechnet hatten. Wisst ihr, wir laufen im Haus gerne nackt herum, das sind wir so gewöhnt. Darum haben wir immer fein warm eingeheizt. Auch an dem Tag lief die Heizung. Und dann brannte den ganzen Tag über die Sonne herein. Es war richtig heiß im Haus. Da war es gut, dass wir nichts anhaben mussten. Charlie ließ gleich bei der Eingangstüre alle Kleider auf den Boden fallen und stürmte ganz nackt hinauf in ihr Reich. Da kam ich übrigens drauf, dass sie den ganzen Tag ohne Slip unterwegs gewesen war. BH trägt sie sowieso nie einen. Auch jetzt noch nicht, obwohl ihre Brüste in den zwei Jahren um zwei Körbchengrößen gewachsen sind.Zum Abendbrot kam sie aber noch einmal kurz runter. Es ist so: Wir haben im Esszimmer einen großen Tisch, an dem bis zu zehn Leute sitzen können, aber in der Küche ist noch ein kleiner Tisch an der Wand mit drei Stühlen. Dort saß ich also mit Fabian, er mir gegenüber und wir aßen aufgewärmte Spaghetti vom Vortag. Als Charlie kam, lag meine Handtasche auf dem dritten Stuhl. Anstatt die einfach über die Lehne zu hängen, ließ sie sie liegen und setzte sich Fabian auf den Schoß. Wohlgemerkt nackt. Wir alle drei. Um die Nudeln aufzuwickeln, musste er um sie herum greifen. Escort Bayan Beide aßen aus demselben Teller, den ich dreimal nachfüllen müsste. Das ging schon mal nicht so unfallfrei über die Bühne. Charlie hatte Nudelstücke und Bolognese-Soße auf den Schultern, auf dem Busen und am Bauch. Sie besah sich das Malheur, stand auf und setzte sich verkehrt herum wieder auf seinen Schoß. ‚Du hast mich völlig eingesaut, du Ferkel!‘, schimpfte sie. ‚Mach das mal weg!‘ Und was tat er? Nahm er etwa eine Serviette? Nein! Er leckte seine große Schwester genüsslich von oben bis unten ab. Dazu lehnte sie sich so weit zurück, dass er seine Zunge sogar in ihren …“ Wir hielten alle den Atem an.„… Bauchnabel stecken konnte.“ Auch nicht schlecht! „Da fiel mir ein, dass ich vorhin, als sie sich umdrehte, geglaubt hatte, bei Fabian einen ziemlich großen steifen Penis auszumachen. Aber es ging zu schnell, um es genau zu sehen. Doch eigentlich wäre das doch normal, oder? Aber wo war sein Penis jetzt? Die würden doch wohl nicht hier in meiner Anwesenheit …? Andererseits war ihr Verhalten schon bisher sehr – hrm – eigenartig gewesen. Allein, dass sie sich nackt auf ihren nackten Bruder setzte und der das ganz normal zu finden schien! Und dann setzt sie sich auch noch verkehrt herum auf ihn, direkt mit ihrer Muschi auf seinem Schwanz! Und dann das Ablecken. Mir schien sie inzwischen reichlich sauber, aber Fabian zuzelte immer noch an ihren Brustwarzen herum. Ich musste da Klarheit haben und trug die leeren Teller zur Spüle. Am Rückweg blieb ich neben den beiden stehen und guckte. Ich fragte, ob sie noch Nachspeise haben wollten, aber Charlie beantwortete eine ganz andere Frage, eine die ich mit Worten nicht gestellt hatte. ‚Nein, Mama, wir vögeln nicht bei dir in der Küche!‘ Nicht bei mir in der Küche! Und sonst? Ich war so verblüfft, dass ich gar nichts weiter sagen konnte. Da stand Charlie auf und Fabians Schwanz wippte nach oben. Sie war nur drauf gesessen, hatte ihn aber sich nicht hineingesteckt gehabt. Sie ging in ihr Zimmer hinauf und Fabian folgte ihr. Ich war verzweifelt. Mein Mann war tot und meine Tochter fickte mit meinem Sohn, ihrem Bruder. Zwar nicht bei mir in der Küche, aber wohl sonst überall. Da hatte ich nach dem Vorgefallenen keinerlei Zweifel. Ich fragte mich, seit wann das wohl so ging. Immerhin waren sie ja noch recht jung.“ Plötzlich schaute Lulu in die Runde. „Seit wann fickt ihr schon miteinander?“„Das ist unterschiedlich“, erklärte ich ihr. „Ich persönlich habe seit rund dreieinhalb Jahren regelmäßig Sex, Manu noch etwas länger, obwohl sie jünger ist. Miteinander tun wir es seit fast drei Jahren. Und unsere anderen Geschwister, also meine zwei und ihre zwei sind auch schon länger aktiv. Aber nur untereinander und eventuell mit fremden Teens. Das hat sich erst in diesem Urlaub herausgestellt und seither machen wir es alle miteinander.“„Du meine Güte! Und ich dachte, meine Kinder wären früh dran!“„Es hat uns allen aber nicht geschadet, oder?“, fragte ich in die Runde und ein vielstimmiges „Nööö!“ war die Antwort. Und wie kam es jetzt zu der Sache mit deinem Sohn oder deinen Söhnen?“, ließ ich nicht locker.„Wie gesagt, ich war verzweifelt, alles wuchs mir über den Kopf. Einerseits glaubte ich, etwas gegen das Treiben meiner Kinder unternehmen zu müssen, andererseits musste ich mir eingestehen, auch nicht gerade eine Mustertochter gewesen zu sein. Ich fühlte mich einsam, verlassen und unsicher. Ich brach in Tränen aus und stieg laut schluchzend in den ersten Stock, wo mein Schlafzimmer liegt. Unser Schlafzimmer, in dem ich jetzt allein schlief. Der Gedanke setzte mir noch mehr zu. Ich warf mich heulend auf die Matratze, lag da nackt und nicht zugedeckt, denn es war sehr heiß im Zimmer. Wegen der Mücken k,onnte ich nur ein kleines Fenster öffnen, denn davor haben wir ein Netz befestigt.Auf einmal kam Fabian ins Zimmer und fragte, was denn los sei. Ich jammerte vermutlich lauter Unsinn und er nahm mich in den Arm, tröstete mich und schließlich schlief ich in seinen Armen ein. Stellt euch das vor! Ich nackt, er nackt, fest umschlungen! Als ich aufwachte, weil draußen die Vögel ein Konzert anstimmten, fühlte ich mich geborgen und wohl. Mein Klaus lag hinter mir und hielt mich fest. Sein Schwanz lag steif und lang in meiner Po-Kerbe. Er atmete gleichmäßig. Ich langte mit einer Hand nach unten, strich zärtlich über den harten Lümmel und drückte gleichzeitig meinen Hintern in eine Position, dass der Schwanz jetzt über meine Muschi rieb. Ich bewegte mich vor und zurück und presste dabei mit der Hand das heiße Stück Fleisch zwischen meine schon heißen und feuchten Schamlippen. Ich stöhnte, wurde irre geil – und merkte nicht einmal, dass das nicht mein Mann Klaus war. Es nicht sein konnte, denn er war ja tot!Ich rieb mich also geil am Schwanz meines Sohnes, drückte ihn dann in meine Muschi und sagte: ‚Fick mich, Klaus, oh, fick mich hart!‘ Dabei versuchte ich, den Schwanz tiefer in mich zu schieben, aber ‚Klaus‘ leistete Widerstand. ‚Mama, ich bin‘s, Fabi! Papa ist nicht mehr!‘ Ich erstarrte vor Schreck. Was machte denn mein Sohn in meinem Bett? Und wieso war sein Schwanz in mir? Entsetzt drückte ich seinen Penis aus meiner Scheide, aber da kam er schon und ein Schwall Sperma überflutete meine Hand. Ich war total entsetzt und entschuldigte mich panisch bei meinem Sohn. Er aber meinte irgendwie gelassen: ‚Aber, Mama! Es war doch toll! Fast besser als mit Charlie. Ich würde gern noch einmal. Und du magst es doch auch, oder nicht?‘ Ja, das war eine Frage, die mich innehalten ließ. Mochte ich es?“„Du mochtest es. Und es war eh schon passiert. Also habt ihr weiter gemacht, oder?“Lulu seufzte tief. „Ja, aber nicht gleich. An dem Tag war ich zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich stürzte ins Bad, wusch meine Hand ab, rannte in die Küche. Dort merkte ich erst, dass meine Muschi auch rundum mit Sperma bekleckert war. Der Junge hatte wirklich eine große Ladung verspritzt. Ich begann damit, Kaffee aufzusetzen, hörte mittendrin auf, raste wieder hinauf ins Bad, um zu duschen. Dort war aber inzwischen Charlie und rasierte sich die Muschi. Ihr Blick ging sofort zwischen meine Beine. Brutal rief sie mir das Geschehene ins Bewusstsein: ‚Oh, du hast also mit Fabi gefickt?‘ Ich flüchtete ins Klo und machte mich mit Papier sauber. Dann wollte ich ins Schlafzimmer. Aber dort lag immer noch Fabian, immer noch mit einem Riesenständer und wichste. Er hat wirklich ein ordentliches Stück zu bieten. Die beiden anderen übrigens auch.“„So groß wie der vom Andy?“, wollte Angie neugierig wissen?„Das weiß ich nicht, weil ich habe nicht genau hingesehen. Und jetzt sitzt er ja hinter mir. Aber Moment mal!“ Sie griff einfach hinter ihren Rücken und tastete nach meinem Schwanz, fand und packte ihn fest. Sie rieb ein wenig auf und ab. „Hm, der ist wirklich groß! Ich glaube, noch ein Stück größer als der von meinem Fabian. Aber du bist ja wohl auch ein wenig älter, oder?“„Stimmt. Und wir wachsen noch!“ Das gab Gekicher. Man diskutierte kurz, ob das von Vorteil sei. Alle meinten dann, ein wenig größer ginge wohl noch. Marina aber urteilte, dass mein Schwanz auf jeden Fall ruhig noch dicker werden könnte. Denn auf die Länge käme es bekanntlich nicht so an.„Da hast du ganz und gar Recht“, sagte Lulu. Mein Klaus hatte auch einen recht dicken Schwanz und das ist es, was ich ein wenig vermisse. Aber da hoffe ich doch, dass sich das bei meinen Jungs noch entwickelt.“„Womit wir wieder beim Thema wären. Wie kam es nun wirklich zum ersten Fick mit deinem Sohn? Und du kannst meinen Schwanz wieder loslassen. Größer wird er jetzt nicht mehr.“ Tatsächlich ließ sie ihn los, tastete aber gleich zu meinem Cousin Toby und wichste dem nun die Stange. Maggo nahm ihre andere Hand und legte sie auf seinen Ständer. Nun war sie beschäftigt. Aber Frauen sind ja multitaskingfähig, also konnte sie wohl fortfahren, uns zu erzählen, wie das mit ihrem Sohn war. Tatsächlich erzählte sie ruhig weiter:„Irgendwie überstand ich den Tag, unter anderem, weil ich eine große Runde gejoggt bin. Das erste Mal, seit ich Witwe war. Was für ein Wort! Witwe und Mutter von vier Kindern, die für meinen Geschmack schon fast zu erwachsen waren. Aber Mütter sind da ja immer so. Auch wenn die Kinder schon verheiratet sind, bleiben sie immer Mamas Babies. Abends wurde nicht viel geredet. Weil es immer noch sehr warm war, saßen wir alle nackt bei Tisch, diesmal aber schön gesittet, jeder auf seinem Stuhl. Danach schauten wir noch einen Krimi im Fernsehen, aber Charlie und Fabian gingen noch vor dem Ende nach oben. Ich machte mir keine Illusionen, was sie dort machten. Aber ich war froh, nun allein zu sein. Vor dem Schlafen wollte ich noch einmal in die Dusche, aber die war schon wieder besetzt. Sohn und Tochter wuschen sich zusammen und gegenseitig. Charlie widmete sich dem Schwanz von Fabian mit Hingabe. Ich glaube, sie bemerkten mich zuerst gar nicht. Erst als meine Tochter Anstalten machte, meinem Sohn einen zu blasen, stieß ich wie unabsichtlich mit dem Hintern an die Duschwand, während ich mich unter das Waschbecken bückte, um die Seife aufzuheben. Ich tat so, als hätte ich die beiden gar nicht bemerkt und wusch mich mit Seife und Waschlappen am Becken, rubbelte mich trocken und verließ das Bad. Nach einer Minute kam ich zurück und da fickte Fabian seine Schwester bereits unter der Brause. Wieder tat ich, als würde ich sie nicht sehen und hängte mein Handtuch über den Trockner. Dann ging ich zu Bett.Trotz des Abtrocknens war mein Körper noch etwas feucht, darum blieb ich auf der Bettdecke liegen. Nur wenige Minuten später kam Fabian hereingeschlichen und legte sich neben mich. ‚Du hast uns gesehen, stimmt’s?‘ Das gab ich zu. ‚Und was denkst du darüber?‘ ‚Nach eurem Verhalten gestern war das keine große Überraschung mehr. Ich finde es nicht richtig, aber es zu verbieten bringt ja jetzt auch nichts mehr. Und ihr würdet euch auch nicht daran halten. Seit wann treibt ihr es denn miteinander?‘, fragte ich ihn.Fabian gestand, es wäre vor gut einem Jahr an seinem Geburtstag passiert. Charlie habe ihm das sozusagen zum Geschenk gemacht. Er behauptete dann, sie habe etwas in der Art in einem Buch gelesen und sich gedacht, das sei eine coole Idee. Ich hingegen dachte an etwas ganz anderes. Mein zweiter Sohn Adrian hatte in knapp zwei Monaten auch diesen Geburtstag. Würde Charlie auch ihn als Geburtstagsgeschenk verführen? Oder hatte sie das womöglich bei ihm ein Jahr vorgezogen? Mir fehlten damals die Worte, um das zu erforschen. Später erfuhr ich, dass Charlie das wie eine Familientradition behandelte und dieses Jahr, vor vier Monaten, auch den dritten Bruder zu ihrem Liebhaber gemacht hatte. Fabian lag also nackt neben mir und redete über derlei Sachen in aller Gemütsruhe, als wäre es das Natürlichste von der Welt, seine Schwester zu ficken und gleich darauf nackt ins Bett seiner Mutter zu kommen, die dort ebenfalls nackt lag. Er kuschelte sich in meinen Arm und streichelte meinen Busen. Ich hätte es ihm verbieten müssen, aber es war einfach schön. Seine Hand wanderte weiter nach unten, kringelte um meinen Bauchnabel und ich hielt die Luft an. Er nahm meine Hand und legte sie auf meinen Schwanz. Dein Bruder da hat vorhin genau das gleiche gemacht. Das hat mich an damals erinnert. Ich wehrte mich nicht, ich war unfähig, mich zu wehren, ich wehrte mich auch nicht, als Fabian zwischen meine Beine kroch und anfing, mir die Muschi zu lecken. Es war sooo geil! Zwischendrin meinte er nur lapidar: ‚Mama, du solltest dich mal wieder rasieren. Ohne Stoppeln ist das feiner.‘ Und ich erwiderte, als sei es selbstverständlich: ‚Ja, Fabi, Liebling, morgen hast du meine Muschi ganz glatt.‘ Es gab kein Wenn mehr und kein Aber, er hatte mich ganz einfach rumgekriegt. Das wurde ihm auch sofort klar und schon kniete er vor meiner feuchten Möse und schob mir seinen großen Schwanz hinein. ‚Du wirst sehen, Mama, das wird ganz toll!‘ Es wurde nicht nur toll, es wurde fantastisch! Von da an kam er jeden Tag. Jedes Mal hatten wir zwei- oder dreimal Sex miteinander. Ich blühte auf! Als aber auch Adrian und Sebastian wieder im Haus waren, mussten wir vorsichtig sein. Wir waren nicht ganz sicher, was die andere zu unserem Verhältnis sagen würden, darum hielten wir es geheim. Auch mit Charlie redeten wir nicht, obwohl die als Bruderverführerin kaum moralische Bedenken gehabt hätte.“„Eines frage ich mich aber schon“, warf ich ein. „Wenn ihr daheim immer alle nackt rumlauft, warum seid ihr dann hier auf diesem und nicht auf einem FKK-Campingplatz?“„Die Frage habe ich mir bei euch auch schon gestellt. Immerhin läuft ja eure ganze Familie, und das sind ja wohl weit mehr als wir vier, hier dauernd nackt herum.“„Hm, bei uns war das bei der Abreise noch nicht so klar. Wir hatten zwar allgemein und immer schon einen lockeren Umgang, aber angefangen hat alles eigentlich erst auf der Herreise. Das hat sich dann irgendwie aufgeschaukelt, es ging immer mehr und mehr und so fielen alle Tabus wie Dominosteine.“„Interessant. Wir hingegen waren zuerst tatsächlich auf einem FKK-Camping, aber leider waren da ziemlich viele Schwule und viele davon waren richtig aggressiv. Die hatten es auf meine Jungs abgesehen, das war richtig unangenehm. Daher sind wir nach drei Tagen nach hier gewechselt. Leider haben wir es verabsäumt, uns auch so einen tollen Platz zu sichern, wie ihr ihn habt. Dort, wo wir mit unserem Wohnmobil stehen, kann ich höchstens oben ohne gehen. Dabei habe ich ja nur einen einzigen Bikini mit und die Jungs auch nur eine einzige Badehose. Also jeder eine natürlich!“„Ihr könnt euch ja hier wo in die Nähe stellen, genug Platz ist da ja. Nur das Waschhaus da hinten ist eigentlich nicht in Betrieb. Es wird nicht geputzt. Außer von uns selbst. Detto die Toiletten. Kein Klopapier, keine Reinigung. Aber es funktioniert. Bei den Duschen gibt es nur einen großen Raum, weil die Trennwände fehlen, aber wen stört das?“„Mich würde das auch nicht stören und meine Jungs wohl auch nicht. Trotzdem muss ich zuerst mit ihnen reden.“ Währenddessen hatte ich meine Hände an ihre Taille gelegt und zog sie sanft zu mir. Sie wehrte sich nicht und lehnte sich an meine Brust. Mein Schwanz berührte ihr Kreuz. Langsam wanderten meine Finger nach oben, bis ich ihre Brüste voll in meinen Händen hielt.Weil wir so offen miteinander redeten, blieb ich beim Thema. „Und wie kam es dann zum zweiten Sohn? Mit dem hast du es ja wohl auch schon gemacht, oder?“„Ja, der Adrian! Der hat uns mal erwischt. Aber vorher hat uns Charlie ertappt!“„Oh! Das klingt interessant! Erzähl mal!“„Da ist gar nicht viel zu erzählen. Ein dreiviertel Jahr ging alles gut. Es passierte am Rosenmontag. Fabian hatte mich gerade von hinten gefickt und alles auf mein Kreuz gespritzt und ich war dabei ihm den Schwanz wieder anzublasen, da stürzte Charlie ohne anzuklopfen ins Schlafzimmer und schrie: ‚Mama, kannst du mir …?‘ Ich habe nie erfahren, was ich ihr sollte, denn sie gaffte mit offenem Mund. Ich vermute aber, sie wollte mir meinen kürzesten Minirock abluchsen. Sie ist fast zehn Zentimeter größer. Bei ihr, mit ihren langen Beinen wirkt der noch kürzer. Wahrscheinlich wollte sie damit bei einer Karnevalsfete auftrumpfen. Aber sie vollendete den Satz nicht, sondern gaffte nur, während Fabi seinen schon recht steifen Schwanz in meiner Hand hin und her bewegte. Dann brach es aus ihr heraus: ‚Wusste ich es doch! Kein Wunder, dass du in letzter Zeit so abgeschlafft bist, Fabian!‘ Dann wandte sie sich mir zu: ‚Hoffentlich hast du viel Spaß mit ihm. Schließlich haben wir lange geübt!‘ Sie kicherte. ‚Nur gut, dass ich inzwischen Adrian angelernt habe. Nicht, dass ich sonst keinen abbekommen würde, aber ein Schwanz im Haus ersetzt ein fades Date!‘ Dann verschwand sie wieder. Ich kann mich an jedes Wort erinnern, als wäre es gestern gewesen. Dabei ist das jetzt schon wieder eineinhalb Jahre her.“„Habt ihr es eigentlich schon mal zu dritt getrieben?“Jetzt wurde Lulu sogar rot und gestand: „Nicht nur zu dritt, sondern sogar zu viert!“„Also macht dein Jüngster auch schon mit?“„Ach, der Bastian hat sich noch nicht getraut, obwohl ich nun eh schon nichts mehr dagegen gehabt hätte. Aber Charlie tauchte ab da immer öfter und dann sogar regelmäßig auf, wenn ich mit Fabi fickte. Das erste Mal, das war etwa eine Woche nach diesem Rosenmontag, kam sie ganz gemütlich zu uns geschlendert und setzte sich nackt neben mich. Fabian beglückte mich gerade von hinten und ich war sooo knapp vor einem Orgasmus! Aber da rückte ich von ihm ab und setzte mich auf die Matratze. Ungerührt fragte Charlie: ‚Willst du nicht mehr? Ich schon!‘ Und sie nahm seinen schleimigen Schwanz in den Mund und lutschte daran, bis er wieder steif war, denn durch die Unterbrechung, war er doch etwas abgeschwollen. Dann fragt mich meine geile Tochter doch tatsächlich: ‚So, Mama, jetzt ist er wieder einsatzbereit. Machst du weiter, oder kann ich ihn haben?‘ Ich habe nur dumm geguckt, da hat sie ihm ihren Hintern hingehalten und er hat ihn ihr reingesteckt. Vor meinen Augen! Das war natürlich ein abgekartetes Spiel, genau wie das, was sie gleich darauf gemacht hat. Sie ist mir nämlich mit dem Kopf zwischen die Schenkel gefahren und hat angefangen, mich zu lecken. Es war göttlich und in kürzester Zeit hatte ich meinen vorhin verhinderten Orgasmus. Damit war der letzte Rest an Hemmungen gefallen und wir haben es zu dritt die ganze Nacht getrieben. Einmal hat Fabian mich gefickt und ich habe meiner Tochter die Muschi ausgeschleckt, dann habe ich ihn geritten und Charlie hat ihr Fötzchen auf seinem Mund gerieben, dann alles andersrum und zwischendrin haben wir uns gegenseitig die Mösen geleckt und Fabian hat zugesehen. Von da an haben wir es jede Nacht zu dritt getrieben. Und Charlie zusätzlich noch allein mit Adrian. Oder ‚Rian‘, wie sie ihn nennt. Sie ist unersättlich. Ich bin nur gespannt, wie das mit ihrem Freund jetzt läuft, wenn sie nur einen Schwanz zur Verfügung hat.“„Wieso nur einen? Sie wird doch nicht hässlich sein, dass sie keinen Verehrer findet?“„He! Sicher nicht! Sie ist meine Tochter! Noch dazu nicht einmal halb so alt. Aber wenn sie durch das Land reisen, bieten sich weniger Möglichkeiten, Bekanntschaften zu schließen. Sie wollen ja sogar in der Wildnis campen, zum Beispiel an einsamen Stränden. Und einsam heißt eben, dass da sonst niemand ist.“„Dann muss ihr Freund eben seine Qualitäten auspacken. Wenn er nicht viel älter ist, müsste er es doch so an die fünfmal schaffen, oder?“„Fünfmal? Das ist aber ganz schön viel!“„Na, hör mal! Für einen jungen Schwanz ist das nicht so viel. Ich zum Beispiel habe heute schon mit sechs Frauen gefickt – alle hatten dabei mindestens einen Orgasmus – und dabei dreimal abgespritzt. Bis zum Abend schaffe ich es sicher noch drei- bis fünfmal, da habe ich keine Bedenken.“„Wow! Beeindruckend! Ich muss zugeben, dass ich nicht so genau weiß, wie oft Fabian und Adrian können, weil sie ja außer mit mir meist noch mit Charlie allein bumsen. Aber das ist eigentlich nicht unser Problem, oder?“ Mittlerweile waren meine Hände von Lulus Brüsten wieder nach unten gewandert und fummelten jetzt abwechselnd an ihrer Lustspalte. Mann, war die nass! Sie stöhnte wollüstig. Damit sie weiterreden konnte, musste ich wohl mein Fingerspiel etwas zurücknehmen.„Was war nun mit Sohn Nummer zwei, Adrian, oder?“„Der hat nach seinem Geburtstag regelmäßig mit Charlie gefickt, abwechselnd mit Fabian, wie ich annehme, obwohl der ja auch mit mir ständig das Bett teilte. Oft musste ich wochenlang seine Bettwäsche nicht wechseln, weil er nie in seinem eigenen Bett schlief. Ungefähr ein halbes Jahr später, nachdem Charlie zu uns gestoßen war, kam Adrian. Wir waren gerade in einem heftigen Dreier, da stand er an der Tür. ‚Wow!‘, sagte er, ‚Wow!‘ und dann noch einmal ‚Wow!‘ Charlie, die soeben noch von mir geleckt worden war, während mich Fabian von hinten nahm, setzte sich auf und lockte ihn mit gekrümmtem Finger. ‚Komm, Rian, fick du mich jetzt!‘, forderte sie. Er war sich da nicht sicher. ‚Was? Hier? In Mamas Bett?‘ Aber Charlie ließ den Einwand natürlich nicht gelten. ‚Natürlich!‘, erwiderte sie ihm. ‚Du siehst doch, dass wir alle unseren Spaß in Mamas Bett haben. Da kannst du ruhig auch mitmachen!‘ Tja, und seither sind wir zu viert bei unseren nächtlichen Vergnügungen.“Ich fand es an der Zeit, nun Nägel mit Köpfen zu machen, fasste Lulu unter die Oberschenkel und hob sie an. Vorsichtig ließ ich sie direkt auf meinen Schwanz hinunter sinken. Sie grunzte vor Vergnügen. „Gut so, oder möchtest du ihn lieber im Arsch?“„Was? Im Arsch? Das tut man doch nicht!“„Doch, tut man! Das heißt also, dass du dich noch nie von beiden Söhnen gleichzeitig hast ficken lassen?“„Nein, nie!“, bekräftigte Lulu. „Obwohl, Charlie hat das schon mal vorgeschlagen, aber das geht nun doch nicht, oder?“„Oh, doch, das geht! Und es ist ganz toll. Zumindest unsere Mädels und Damen lieben es, stimmt‘s?“ Alle stimmten zu, sogar Angie nickte. Immerhin hatte ich ihr ja versprochen, dass es ihr gefallen würde. Ich stemmte Lulus Hintern ein wenig in die Höhe und ließ sie wieder sinken. Da zog sie ihre Beine unter ihr Becken und fing langsam an, mich zu reiten. ‚Reverse Cowboy‘ nennt sich diese Stellung, wie ich wusste. „Ich wette“, setzte ich noch eins drauf, „deine Tochter Charlie praktiziert das Arschficken auch. Und zwar mit viel Vergnügen.“ Lulu sagte darauf nichts, sondern beschränkte sich auf urige Laute, wie man sie aus dem Internet kennt. Sie war schon wirklich locker drauf! Ließ sich einfach von mir ficken, während rundherum acht nackte junge Leute lagen und zuschauten.Genau genommen schauten eigentlich nicht so viele zu, denn durch unser Treiben angeregt, hatte Matthias sich auf Sandra gelegt und trieb ihr seinen Schwanz in die Muschel, Angie hatte sich demonstrativ abgewandt und trainierte mit Sandras Gummischwanz das Deepthroaten und Manu leckte ihr dabei den Kitzler in schwesterlicher Nächstenliebe. Denn wer ist einem denn schon näher als der eigene Bruder oder die eigene Schwester? Toby und Maggo widmeten uns allerdings alle Aufmerksamkeit, denn Lulu hatte während der ganzen Aktion die beiden jungen Kolben nicht aus den Händen gelassen.„An das Arschficken werden wir dich mit der Zeit schon auch noch gewöhnen“, versprach ich ihr, „denn das ist wohl nicht das letzte Mal, dass wir miteinander vögeln. Oder, was meinst du?“„Ich hoffe, nicht!“, krächzte sie.„Was nicht?“„Nicht das letzte Mal! Du fickst sehr gut. Ich liebe große Schwänze!“„Deine Jungs haben ja auch große, nicht?“„Aber noch nicht so große!“„Hm, und was ist mit deinem Jüngsten. Wann kommt der dazu?“„Wann immer er dazu bereit ist. Ich dränge ihn nicht. Bei Charlie ist er ja in guten Händen und neulich habe ich ihn auch mit einem anderen Mädchen gesehen. Ich weiß natürlich nicht, ob mit der auch was läuft, aber sie war ungefähr in seinem Alter, da kann man es sich schon vorstellen.“„Früh übt sich …“, orakelte Maggo, der sogar jünger war als der scheue Bastian. Dann stand er auf und hielt Lulu seinen Schwanz hin. Sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und blies eifrig.„Der ist ungefähr so groß wie der von Sebastian, der gefällt mir!“„Kann ich dich später auch mal ficken?“ Mein nimmersatter Bruder!„Warum auch nicht? Kann ich mir gut vorstellen.“„Dann bis später!“ Er wandte sich an Marina. „Darf ich dich jetzt mal in den Arsch ficken?“„Okay!“, sagte die. „Aber schön vorsichtig, ich bin da heute schon ganz schön durchgevögelt worden.„Er macht das richtig gut. Ich hatte heute schon das Vergnügen und es war wirklich eines!“, meldete sich Manu zu Wort, ehe sie sich wieder der Muschi ihrer kleinen Schwester widmete. Die quiekte in immer kürzeren Intervallen. Den Gummipimmel hatte sie schon lange fallen lassen. Wie die Luststöhner von Marina zeigten, machte Maggo seine Sache wirklich gut und rammelte seine Schwester zart und doch feste durch. Toby hielt es untätig nun auch nicht mehr aus und schmuste heftig mit Lindi, die seinen Harten recht bald in ihre Muschi dirigierte, denn das Zuschauen hatte sie offenbar tierisch geil gemacht. Bald waren alle im Sex gefangen. Über allen ragte Lulu in die Höhe, denn die anderen bumsten, leckten, fickten in liegenden Stellungen, während Louise-Maria in gereckter Haltung auf meinem Schwanz saß und langsam schneller werdend immer schön auf und ab wippte. Ich brauchte da nichts dazu tun!„Mama! Was machst du denn da?“ Ein Junge in Bermuda Shorts stand vor uns. Alle erstarrten, nur Lulu nicht.„Na, Adrian, wonach sieht es aus? Komm her und gib deiner Mama einen Kuss!“ Das tat er, aber vorher stieß er noch einen gellenden Pfiff aus. Dann küsste er seine Mutter, lang und inniglich, nicht jedenfalls wie ein Sohn üblicherweise seine Mutter küsst. Und Lulu zog ihm seine Shorts runter und griff nach seinem Schwanz.„Oh! Mamaaa!“Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIV – Sex-Siesta©Luftikus, Juni 2016Lulu hörte nicht auf, meinen Schwanz rauf und unter zu rutschen, nahm aber gleichzeitig den halbsteifen Pimmel ihres Sohnes Adrian, der vor Aufregung zitterte, in die Hand und wichste ihn hart. Dabei erklärte sie ihm: „Beruhige dich, Adrian! Die wissen Bescheid und finden es gut so, weil die auch mit ihren Eltern bumsen. Gib her, deinen Schwanz! Oder willst du heute nicht?“„Oh! Mamaaa!“ Vermutlich hieß das, dass er sehr wohl wollte. Jedenfalls wehrte er sich nicht, als sich seine ‚Mamaaa‘ seine glänzend rote Eichel in den Mund stopfte. Er war ein hübscher Junge, was auch Angie offensichtlich auffiel. Sie löste sich von ihrer Schwester Manu und kam in die Mitte des Geschehens, stellte sich neben Adrian.„Hi, Adrian. Oder soll ich auch ‚Rian‘ sagen?“ Sie gab ihm einen züchtigen Kuss auf die Wange und musterte ihn von oben bis unten. In der Mitte verweilten ihre Augen immer dort, wo sein Schwanz in den Mund seiner Mutter ragte. „Ich bin Angie. Du hast einen schönen Schwanz!“Adrian ächzte erst einmal. „Hi, Angie! Danke für das Kompliment. Möchtest du ihn mal halten?“ Angies Blick sagte, dass sie noch mehr wollte, aber sie legte ihre schmale Hand um seinen Schaft und wichste ihn zart.Lulu zog sich von ihm zurück. „Du kannst ihn ganz haben, Angie. Ich habe deutlich gespürt, dass du ihm gefällst. So hart hatte ich ihn noch selten gespürt.“ Sie lächelte versonnen und schaute zum Waldrand, von woher sich zwei junge Burschen näherten. Vermutlich Fabian und Sebastian, angelockt von Adrians Pfiff. Dabei ritt Lulu ungerührt weiter auf meinem harten Stamm. Angie aber zog Adrian mit sich und sie setzten sich im Schneidersitz auf die Matte und zwar so, dass sie sich in die Augen sehen konnten, was sie aber nur gelegentlich taten. Ansonsten sogen sie eher die körperlichen Sehenswürdigkeiten des anderen auf. Angie ließ ihre Hand nicht von Adrians Ständer, während er mit ihren Tittchen spielte. Ich fragte mich, ob meine Dienste heute wohl noch bei meiner kleinen Cousine gefragt waren und malte mir schon aus, eventuell dafür Lulu in die Freuden des Analverkehrs einzuweihen. Oder mal wieder ausgiebig mit Manu vögeln? In letzter Zeit hatte ich sie einerseits etwas vernachlässigt, dafür hatte ich meinen Schwanz sensationellerweise die ganze Nacht in ihr stecken gehabt. Ich fragte mich weiter, ob es auch möglich war, ihn eine ganze Nacht in ihrem Anus zu behalten und dabei auch richtig zu schlafen. In der Bibliothek meiner Eltern hatte ich ein Buch entdeckt, das ‚Perlen der Lust‘ heißt und von einem jungen Mann erzählt, der, wenn ich mich richtig erinnerte, einerseits seine Schwestern und seine Hauslehrerin fickt, aber auch mit einem weiblichen Gast, den er aus einem Schrank heraus dabei beobachtet, wie die junge Frau mit ihrem Ehegatten Geschlechtsverkehr hat und, kaum dass der Mann aus dem Zimmer ist, aus dem Schrank hüpft, sogleich in die noch dampfende Fut seiner reiferen Geliebten eintaucht und das hinterlassene Sperma durchquirlt. Als der Ehemann auf Reisen ist, verbringt er die Nächte mit ihr und schläft einmal ein, während sein Schwanz in ihrer Rosette steckt. Am Morgen wacht er auf und kann sofort weiter mit ihr anal ficken. Einfach geil! Dagegen ist die Mutzenbacherin wirklich ein Kinderbuch, und es ist auch in Deutschland verboten. Das Buch, nicht der Analverkehr! Das jedenfalls wollte ich auch einmal ausprobieren. Am ehesten mit Manu, die war für solche Experimente empfänglich. Naja, ginge wohl auch mit Lindi oder Marina.Während ich so dahin träumte, waren die zwei anderen Söhne von Lulu vor ihre Mutter getreten. „Hallo, Fabian, hallo Sebastian! Hier könnt ihr eure Shorts ausziehen. Hier in dieser Ecke sind alle nackt!“ Mit diesen Worten zupfte Lulu an den Beinkleidern ihrer Söhne. Der größere von beiden, also wohl Fabian schaute sich alles interessiert an, stieg aus der Badehose und bekam einen eindrucksvollen Ständer, den sich seine Mutter schnappte und in ihren verwaisten Mund stopfte. Der jüngere, also Sebastian schaute hingegen etwas verschreckt. Er war verunsichert. Zu viele Leute und zu viel seltsames Treiben auf so engem Raum? Wenn Lulu nicht davon erzählt hätte, dass ihn seine Schwester Charlie schon vor vier Monaten entjungfert hatte, …Jedenfalls stand Sebastian unschlüssig da. Sein Schwanz bildete sich eine eigene Meinung und ragte wie ein Pfeil aus ihm heraus, wurde aber vom Gummibund seiner Badeshort an der freien Entwicklung gehindert. Seine Mutter hatte den Mund voll und nur eine Hand frei, weil sie mit der Linken die Eier von Fabian knetete. Und mit der Rechten konnte sie eben nur ein wenig zupfen.„Hallo, Sebastian!“, begrüßte ich ihn freundlich. „Mach es dir doch bequem! Das muss ja schon fast wehtun. Ich bin übrigens Andy. Hallo, Fabian, dir scheint es gut zu gefallen. Ist es nicht herrlich?“ Fabian grunzte zuerst nur, dann stieß er ein gestöhntes „Hallo!“ in die Runde. Sebastian streifte wortlos seine Hose ab und schien zu überlegen, was er als nächstes machen sollte. Um seinen Schwanz in die Obhut seiner Mutter zu geben, stand er ein klein wenig zu weit weg, konnte sich aber nicht entschließen, einen Schritt nach vorne zu machen.Marina, die das aufmerksam beobachtet hatte, schob Maggo zurück, bis sein harter Bolzen aus ihrem Darm ploppte und stand auf. Wie zuvor Angie bei Adrian, stellte sie sich neben Fabian. „Hallo, Fabian! Ich bin Marina und die Schwester von dem Kerl, der gerade deine Mama poppt. Zeigst du mir einmal deinen schönen Schwanz in voller Länge?“„Ja, wenn du ihn schon schön findest, darfst du ihn natürlich ganz sehen!“ Er zog ihn aus dem mütterlichen Mund. „Du darfst alles mit ihm machen, mit Mama kann ich ja immer!“ Marina griff sich seinen harten Lümmel und zog ihn mit sich fort.„Komm mit, Fabian, und lass deinen Bruder an deine Stelle!“ Sie legte ihren freien Arm um den jüngsten Bruder und schob ihn zärtlich nach vorne, bis er in Griffweite von Lulu stand.„Oh, Mama! Darf ich wirklich? Das habe ich mir schon sooo lange gewünscht!“ Lulu zog ihn zärtlich näher heran und leckte genüsslich über seine Eichel.„Du hättest doch nur kommen müssen. Hat dir denn Charlie nichts gesagt? Wir hätten es auch zu fünft schön haben können!“ Und nun sog sie seinen Schwanz, der wirklich ungefähr so groß war wie der meines kleinen Bruders, immer tiefer in ihren Mund, schluckte und kam so mit der Unterlippe bis an seine Eier, die schön sauber rasiert waren. Überhaupt waren die drei Brüder sehr hübsch und kahl. Ob das das Werk ihrer frivolen Schwester war? Jedenfalls konnten sich Toby und Maggo die drei als Vorbild nehmen.„Maggo, Toby! Schaut euch mal die Schwänze und Eier von den drei Jungs an. So rasiert schaut das doch klasse aus. Und ist auch viel feiner für die Mädels, wenn sie euch einen blasen. Hat Mama übrigens heute früh auch gesagt.“ Das stimmte zwar nicht, aber gedacht hatte sie es sich ganz sicher. Sie war immer so zurückhaltend, wenn es nicht um Grundsätzliches ging, zum Beispiel um Tischsitten und ähnliches. Astrid war da anders, aber auch die hatte nichts Derartiges gesagt.„Hab ich mir schon mal gedacht“, meinte Maggo, „aber ich trau mir das nicht so zu. Muss man ja wohl eher mit einem Nassrasierer machen, oder?“ Es war kein Wunder, dass er mit Rasieren nicht viel am Hut hatte. Fürs Gesicht bauchte er es sicher nicht! „Schöner wird es. Ich denke, unsere kleinen Frisiermädchen helfen dir gern. Oder Angie?“ Die war noch näher an Adrian herangerückt und hatte ein Bein um seine Taille geschlungen, das andere lag lang ausgestreckt auf seiner anderen Seite. Dafür hatte er dort sein Bein über ihres gelegt und ihr ebenfalls um die Taille gelegt. So konnten sie so richtig auf Tuchfühlung gehen. Ihre Schamlippen berührten ganz sicher seine Genitalien, aber noch war er nicht in ihr, denn seine blutrote Eichel war deutlich zwischen ihren Oberschenkeln zu sehen. Eigentlich schon komisch! Die Mädchen brauchten sich im Gesicht nicht zu rasieren, kannten sich aber bestens mit dem Gerät aus!An Angies statt antwortete Marina, die ihre Beute, den feschen Fabian dorthin führte, wo sie gerade vorhin noch von Maggo beglückt worden war. „Klar machen wir das! Gleich morgen, nach dem Frühstück. Oder heute vor dem Abendessen, wenn es sich zeitlich ausgeht.“ Ihr Bruder Markus räumte ohne Meckern das Feld. Langsam wurde es wieder recht eng auf unserer Lustwiese. Eigentlich hatten wir uns da ja zum Geschichtenerzählen versammelt. Aber es kommt nun mal nicht immer so, wie man es vorgesehen hat.Angie wippte leicht und massierte so Adrians Schwanz, was ihm offenbar ausnehmend gut gefiel. Dabei grinste sie mich an, wandte sich dann aber an ihren derzeitigen Gespielen: „Du, Rian, bumst du außer mit deiner Schwester und deiner Mutter auch noch mit anderen Frauen?“Adrian musste sich erst aus irgendeinem geilen Traum ins Hier und Jetzt zurückbeamen. „Wie? Äh – was? Ob ich …?“ Er zögerte. „Ich habe schon so etwas wie eine Freundin, und wir schlafen auch miteinander, aber nicht oft. Sie hat eh noch einen anderen. Ich kenn sie halt von Partys und von der Schule. Da geht sie in die Klasse über mir.“„Sie wird sich eher an älteren Jungs orientieren, ist ja normal. Dabei kommt es doch auf das Alter nicht so sehr an. Und wenn doch, dann bin ich wohl genau im richtigen Alter für dich. Willst du ihn mir nun endlich reinstecken oder nicht?“ Dieses überfallsartige Angebot, verwirrte ihn. Er bekam einen roten Kopf, nickte nur und überließ es Angie, sich etwas anzuheben und seinen Schwanz in ihre Muschi zu bugsieren. „Oh, jaaa! Das fühlt sich richtig gut an, Rian!“ Lulu lächelte ihren Sohn stolz an.Auch Fabians Schwanz fühlte sich ‚richtig gut an‘, wenn ich Marinas Gesichtsausdruck richtig interpretierte. Ihr bald einsetzendes Lustgestöhne ließ auch weiter keinen Zweifel daran, dass sie mit dem ältesten der drei Brüder einen passenden Gefährten gefunden hatte. Sebastian, der jüngste hingegen, wurde gerade vom ersten Sexkontakt mit seiner Mutter überwältigt und spritzte ab. Zwar wollte er seinen Pimmel noch aus ihrem Mund ziehen, aber dann hätte er ihr wohl das ganze Gesicht eingesaut und das lag momentan nicht in ihrem Interesse. Daher verhinderte sie geistesgegenwärtig seine Aktion durch einen schnellen, aber moderaten Zubiss, verbunden mit einem rigorosen Griff an seinen Sack. Sebastian quiekte erschrocken, stieß Lulu seinen spritzbereiten Schwanz tief in die Kehle und schoss sein Sperma direkt in die Speiseröhre. Sie musste nicht einmal richtig schlucken. Erst, als sie ihn langsam und durch den Eiergriff kontrollierend entließ, begann sie mit Schluckbewegungen und so entsorgte sie das meiste auf die natürlichste Weise.„Oooh, Mama!“, stöhnte Sebastian und schaute sie verliebt an. Aber er war ungeduldig und wartete nicht, bis sie ihn richtig gründlich ausgesaugt hatte, sondern zog nun doch seinen Schwanz aus ihrem Mund. Dann betrachtete er bedauernd seinen schrumpfenden Penis. Am liebsten hätte er sie wohl auf der Stelle gefickt, aber das war im Moment nicht drin. Außerdem war Lulus Muschi noch immer von mir besetzt und meinem Schwanz gefiel es darin so gut, dass ich nicht daran dachte, jetzt aufzuhören. Aber sie lief ihm ja nicht weg und so war der erste richtige Fick zwischen Mutter und Sohn nur eine Frage der Zeit. Ich hätte was gewettet, dass es schon in der folgenden Nacht passieren würde.Aber jetzt stand er fast traurig da und stierte auf sein nun sehr schlaffes Schwänzchen, aus dem noch immer Sperma quoll und auf seine Eier und Oberschenkel sickerte. Es war insgesamt doch eine erstaunliche Menge. „Maggo, kannst du Sebastian bitte den Weg durch den Wald und die Dünen zum Strand zeigen? Ich denke, ein Bad im Meer wäre jetzt genau das Richtige.“ Die beiden waren ja fast gleich alt und es war sicher eine gute Idee, wenn sie sich etwas näher kennenlernen könnten. Maggo sah das wohl ähnlich und zog mit dem Basti ab. Noch in Sichtweite trafen sie auf den Rest unserer Familie, die vom Strand kamen und wahrscheinlich nach Kaffee lechzten. Hören, was gesagt wurde, konnten wir zwar nicht, aber die Gesten waren kaum misszuverstehen. Maggo erledigte die gegenseitige Vorstellung mit ausladenden Gesten und kam sich dabei wohl ungeheuer wichtig vor. Dann setzte er mit seinem neuen Freund den Weg in die Dünen fort und unsere Mütter und Väter schwenkten zu uns ab. „Da kommen meine Eltern und die von den anderen hier.“ Ich war darauf gefasst, dass Lulu sich von meinem Schwanz würde lösen wollen, um nicht in vermeintlich peinlicher Lage überrascht zu werden. Da ich aber keinerlei Anstalten machte, sie in die Höhe zu stemmen, blieb sie ruhig sitzen. Anscheinend überlegt sie, aber nur kurz. Dann ging sie in die Offensive, spreizte ihre Schenkel noch weiter und lehnte sich zurück an meine Brust. Nun war überdeutlich zu sehen, was wir machten.Ebenso deutlich war zu sehen, dass ihre Brüste noch sehr fest waren, denn sie standen steil von ihrem Oberkörper ab, die Brustwarzen wie kleine Leuchttürme. Lulu versetzte ihr Becken in rollende Bewegungen und massierte meinen Schwanz zusätzlich mit ihrer Scheidenmuskulatur. Ich musste mich sehr konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen und wenn ich heute nicht schon ein paarmal meinen Samen verschossen hätte, wäre das zweifellos auch passiert.Inzwischen war meine Familie samt Anhang komplett eingetroffen und stand im Halbkreis um uns herum und schaute uns interessiert beim Ficken zu. Nicht nur mir, sondern auch den anderen, die sich auch nicht hatten stören lassen, wobei ich mir nicht sicher war, ob alle überhaupt mitbekommen hatten, dass jetzt Publikum da war. Aber da wir immer so taten, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, in Gegenwart anderer zu bumsen, beziehungsweise sich dabei zuschauen zu lassen, verspürte niemand von uns nur die geringste Scham, von der Jüngsten, Angie, bis hinauf zum Ältesten, meinem Vater Bernd, wenn er auch nur ein paar Minuten älter war als sein Zwillingsbruder Wolfgang. Doch genau deswegen waren wir die Familie Koch I und Wolfgangs Familie Koch II. Es gab noch Koch III, das war beider jüngere Schwester Rita und deren Kinder, die sie allein aufzog. Aber Rita war mit siebzehn als Au Pair Mädchen nach Australien gegangen und dort geblieben. Das war in dem Sommer, in dem ich geboren wurde. Niemand von uns Jungvolk hatte sie je gesehen. Wir kannten nur Fotos von ihr und ihren inzwischen drei Kindern, einer hübschen, inzwischen siebzehnjährigen Tochter und zwei kaffeebraunen Knaben, Zwillingen von fünfzehn Jahren. Angeblich war deren Vater ein amerikanischer Seemann gewesen, der von seinem Glück gar nichts ahnte. Möglicherweise wusste Rita nicht einmal seinen richtigen Namen. Wie auch immer, sie war auch eine Tante und wenn sie einmal auf der Bildfläche erschiene, würde ich alles daransetzen, sie und ihre Tochter zu vögeln und damit die ‚Familiensammlung‘ zu komplettieren. Allerdings müsste ich mich schon vergewissern, ob sie richtig verhütete, denn das mit dem Seemann war ja wohl nicht so geplant gewesen und ich hatte keine Absicht, ihr ein viertes oder fünftes Kind zu ficken, nur, weil sie schlampig war und gelegentlich die Pille nahm oder halt nicht nahm. Bisher hatte ich noch nie ein Kondom verwendet, aber ich nahm mir vor, das Überziehen zu üben, damit ich für den Fall der Fälle gerüstet war.Angie und Adrian waren einander gegenübersitzend so ineinander verschlungen, dass sie wahrscheinlich in ihrer eigenen Welt gefangen waren, Marina hatte Fabian in eine 69er-Position manövriert, saugte hingebungsvoll an seinem Schwanz und ließ seine Zunge durch ihr rosiges Fötzchen pflügen. Beide genossen sichtlich die Haarlosigkeiten der verwöhnten Geschlechtsteile. Manu hatte sich Sandra und Matthias angeschlossen, der die zwei geilen Mädchen abwechselnd in den Arsch fickte, während sie sich gegenseitig die Muschis ausschleckten und sachte in die Kitzler bissen. Ich fragte mich, ob, beziehungsweise wie oft Manu Sandra schon ins Gesicht gespritzt hatte, wenn Matthias ihren Arsch rammelte. Nur Toby, der Lindi von hinten vögelte, erwiderte die Blicke der Zuseher grinsend, ließ sich aber weiter nicht stören. Und Lindi blinzelte ihrer Mutter Anke und deren Freund Arne zu. Dabei wackelte sie mit dem Popo, um meinen Cousin anzuspornen.Astrid ergriff das Wort: „Wie uns dein Sohn und mein Neffe erzählten, überlegt ihr euch, mit eurem Wohnmobil zu uns her zu übersiedeln, weil ihr hier euren geplanten FKK-Urlaub machen könnt, obwohl das gar kein solcher Campingplatz ist. Ich sage, seid herzlich willkommen! Es wird ja nicht so sein, dass ihr an unserem geilen Treiben Anstoß nehmen werdet, nachdem ihr ja selbst auch durcheinander fickt. Stimmt’s?“„Oh, ja!“, antwortete Lulu schweratmig. „Ich und meine Söhne wurden ja auch sehr liebevoll von eurer Familie aufgenommen. Sieht man ja. Ich glaube, wir werden uns sehr wohlfühlen und ich wäre sehr glücklich, wenn ich auch mit euch ‚durcheinander ficken‘ könnte. Abwechslung macht den Urlaub doch erst so richtig erholsam!“ Goldene Worte!Ich linste an ihrem Rücken vorbei und entdeckte, dass alle Männer steife Schwänze hatten. Das war wohl Zusage genug, aber mein Papa gab es ihr klar zu verstehen: „Als Ältester …“ – er war tatsächlich fast zehn Minuten älter als sein Zwillingsbruder Wolfgang – „… freue ich mich darauf. Und mein Lümmel freut sich mit mir.“ Er trat vor und küsste Lulu zur Begrüßung auf beide Wangen, drehte sich um und wandte sich an Mama: „Kommst du dann? Ich muss meinen Ständer los werden!“ Mama nahm sich trotzdem die Zeit, Lulu freundlich zu begrüßen. Danach marschierten sie einer nach der anderen auf: Wolfgang, Lukas, Arne, Astrid. „Du kommst doch zu uns zum Kaffee, oder, Lou? Den gibt es jetzt gleich. Wer ist heute dran?“, rief sie in die Runde.„Ich fürchte, ich bin dran“, gestand Tante Lollo, drängte sich neben Astrid, küsste Lulu und eilte zu ihrem Wohnmobil. Astrid schien noch ein Schwätzchen halten zu wollen. Doch Lulu wollte lieber den Fick mit mir weiter genießen.„Ich komme gern auf einen Kaffee zu euch, aber vorher möchte ich noch mindestens einmal so kommen. Der Junge ist eine Offenbarung!“ Sie drehte den Oberkörper und den Kopf, küsste mich ausgiebig. Ich grinste Astrid stolz an, massierte Lulus Titten und stieß sachte in sie hinein. Dieses Vollweib war wirklich eine tolle Ergänzung zu unserer Fickfamilie. Und ihre drei Söhne ebenso.Astrid wandte sich ab und reichte dem wartenden Onkel Wolfgang die Hand. Umschlungen wie ein jugendliches Liebespaar schlenderten sie weiter. Von hinten sah Astrid aus wie zwanzig! Arne schloss sich an und schlang seinen Arm von der anderen Seite um die Taille seiner Schwester. Jetzt stand von der ‚älteren Generation‘ nur noch Anke da. Dabei ist das mit der ‚älteren Generation eher relativ zu sehen. So richtig alt waren unsere ‚Alten‘ noch nicht wirklich, geschweige denn ‚älter‘! Von mir als ältestem der Jungen bis zu Tante Lollo klaffte lediglich eine Lücke von gut fünf Jahren, nahm man Sandra und Matthias auch noch als Familienmitglieder hinzu, waren es sogar nur knapp vier. Hingegen lagen zwischen Lollos Freund Lukas und der Nächstjüngeren, Anke, immerhin siebeneinhalb Jahre, während unsere ‚Jugendbande‘, wenn man die drei Söhne von Lulu gleich mit einrechnete immerhin ein sattes Dutzend, insgesamt nur einen Altersunterschied von etwas über fünf Jahren aufwies. Ließ man Sanda und Matthias draußen, waren es sogar nur drei Jahre. Kurz gesagt, Fabian, Adrian und Sebastian passten perfekt in unsere Altersstruktur. Allerdings hatten die Jungs jetzt eine Überzahl von sieben zu fünf. Was bedeutete, dass bei einem allgemeinen Rudelbums zwei der Mädchen mit je zwei Schwänzen zurechtkommen mussten. Das schafften aber alle, sogar Angie! Oder eine versorgte gleich drei. Das traute ich Manu und Sandra schon zu, doch wer weiß!Anke gab sich einen Ruck und kam zu Lulu, schaute aber dabei mir in die Augen: „Hallo, Lou! Ich bin Anke und mit der Rasselbande hier insoweit verwandt, als ich die Mutter von diesem kleinen rothaarigen Biest bin, das da mitten drin so schamlos vögelt. Aber sie darf das und weiß es auch. Arne ist der Onkel von den meisten da und mein Lebensgefährte, zumindest derzeit.“„Freut mich, Anke, dich kennen zu lernen. Ich mag Leute, die sexuell frei denken. Sag einmal, bist du eigentlich so jung, wie du aussiehst? Wenn man deine Tochter richtig einschätzt, müsstest du eher ihre ältere Schwester sein!“Anke strahlte sie an. „Ich habe in meiner frühen Jugend ein einziges Mal nicht aufgepasst und schon war ich schwanger. Herlinde kam am Vortag meines siebzehnten Geburtstages zur Welt. Damit ihr das nicht auch passiert, habe ich sie sehr früh aufgeklärt und das sehr, sehr detailliert. Naja, und dazu kamen dann halt auch ein paar nützliche praktische Instruktionen …“Lulu lächelt zurück. „Wie man sieht, haben auch die praktischen Übungen gut angeschlagen. Ich habe selten ein Mädchen gesehen, das so anmutig ficken kann. Glücklich der Mann, der die einmal abkriegt!“Anke strahlte vor Glück. Wenn ihre Tochter gelobt wurde, ging ihr das Herz auf. Schon komisch! Sag mal einer anderen Mutter, dass ihre junge Tochter besonders gut vögeln kann! Dann rette sich, wer kann! Allein, dass sie vögelt, wäre wohl schon zu viel des Guten. Aber wir waren halt keine normale Familie und wer sich uns anschloss, musste wohl aus demselben Holz geschnitzt sein. Plötzlich wechselte sie das Thema. „Du, Andy?“„Hm?“„Wir kennen uns jetzt doch schon einige Jahre, aber wir haben noch nie miteinander …“„Da hast du aber was versäumt, Mama!“, mischte sich Lindi ein. „Er ist ein begnadeter Stecher!“„Das habe ich mir doch gedacht, dass du schon mit ihm gefickt hast, Schnecke. Und er hat es gut gemacht, ja?“„Es war göttlich!“, behauptete Lindi.„Und hat er dich auch schon …?“„… in den Arsch gefickt? Klar, Mama! Er steht drauf und ich auch, wie du weißt. Musst du unbedingt bald machen mit ihm. Es lohnt sich wirklich!“„Und Toby? Macht er es auch gut?“„Aber ja doch! Er ist ein großes Talent. Es macht wirklich Spaß mit ihm. Auch dazu kann ich dir nur raten.“ Lindi rollte entzückt mit dem Hintern. Toby erhöhte das Tempo. „Bis jetzt hat er mich zwar nur in die Muschi gefickt, aber das dafür ausdauernd und begabt. Arsch probieren wir sicher auch noch. Wenn nicht heute, dann eben demnächst.“„Ich sehe, ich muss mich mehr um die Familie kümmern!“ Sie kniete zwischen meine und Lulus Beine und begann, meine Eier zu lecken, wanderte mit ihrer Zunge dann langsam hinauf zum Schaft und blieb eine gewisse Zeit genau dort hängen, wo mein Schwanz zwischen Lulus Schamlippen verschwand. Deren Bewegungen wurden langsamer. Dafür stöhnte sie schneller und Anke ging ganz auf in ihrer Leckmassage. Ich verhielt mich absolut bewegungslos und genoss. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Lindi sich wie eine Katze anschlich, Pfote vor Pfote setzend, gefolgt von Toby, der Mühe hatte, seinen Pfeil in ihrem Köcher zu behalten. Aber sie bewegte sich so langsam, dass mein Cousin sich ihr gut anpassen konnte.Lindi steuerte eindeutig den Hintern ihrer Mutter an, der steil in die Höhe ragte, während sie mit Lippen und Zunge nahe dem Boden beschäftigt war und von meinen Eiern bis zu Lulus Kitzler hin und her schleckte. Das war so geil, dass ich nicht wusste, ob ich es durchhalten würde. Schließlich brauchte ich meinen Saft ja noch für Angies Hintereingang. Versprochen ist versprochen!Aus meiner Position war meine Sicht durch Lulus Rücken stark eingeschränkt, weil sie nach wie vor mit diesem auf meiner Brust lag und mit gekonntem Beckenrollen meinen Schwanz massierte. Dafür waren alle anderen Sinne höchst sensibilisiert. So war aus Ankes Zungenschlag deutlich erkennbar, dass sie nicht allein ihre Bewegungen bestimmte, sondern in gewissem Maße ‚angestoßen‘ wurde. Vorsichtig spähte ich an Lulus lustvoll bebendem Körper vorbei. Anke konnte ich aber nur von der Hüfte abwärts, in ihrer Stellung eher rückwärts, klar sehen. Was für ein geiler Arsch! Und in der Kimme erkannte ich Lindis roten Haarschopf. Diese Wahnsinnsschlampe leckte ihre Mutter von hinten. Nach dem Teil zu schließen, den ich von ihrem Kopf zu sehen bekam, steckte ihre freche Zunge wohl eher nicht in Ankes Arschloch, sondern in ihrer Muschi. Und noch weiter hinten arbeitete Toby hart daran, der Kleinen, die aber fast so groß war wie er selbst, einen Orgasmus zu bescheren. Ich war ja gespannt, wer von den drei Frauen unterschiedlichsten Alters zuerst kommen würde: Lulu, die älteste, die immer noch in gemäßigtem Tempo auf meinem Schwanz ritt, oder still hielt und mich von unten stoßen ließ, während Anke mit ihrer Zunge mal meine Eier, meinen Schaft oder die Muschi in der dieser steckte, gekonnt bearbeitete. Oder die fast sechs Jahre jüngere Anke, die mit ihrem Mund an der Schnittstelle meines Ficks mit der dreifachen Mutter Louise-Marie, genannt Lulu, herumschmatzte und dabei von ihrer Tochter am Arsch geleckt wurde. Wie mir schien war diese inzwischen von der Fotze zum Arschloch und wieder zurück gewandert. Oder eben besagte, genau siebzehn Jahre jüngere Tochter von Anke, Lindi, die von meinem Cousin seit einiger Zeit vehement gevögelt wurde. Da fiel mir ein, dass altersmäßig gut auch Tante Lollo in die Reihe gepasst hätte, war die doch gut acht Jahre älter als Lindi und fast neun Jahre jünger als Anke, hätte somit die Lücke ideal aufgefüllt. Obwohl Lulu ein wahres Teufelsweib war, hätte ich sie jederzeit gegen Lollo getauscht. Aber die musste ja Kaffee kochen!„Du schmeckst salzig!“, stellte Lindi fest. „Salzig und würzig! Mmmmh!“ Und schon widmete sie sich wieder den erogenen Zonen ihrer Mom. Als erstes kam aber nicht Lulu, Anke oder Lindi, sondern Toby, der es einfach nicht mehr länger zurückhalten konnte und ächzend sein Sperma in Lindis Muschel ablud.„Toby! Nein!“, rief die junge Herlinde Neuhaus entsetzt. Nicht, weil sie eine Schwängerung befürchtete, dazu war sie doch zu gut aufgeklärt und entsprechend geschützt. Aber sie hatte andere Pläne und die behielt sie auch nicht für sich. Gleich machte sich jedoch Erleichterung breit. „Oh! Du bist ja wie Andy! Du kannst ja sofort noch einmal!“ Sie stand auf und tatsächlich kniete Toby auf der Matte mit steifem, aber noch etwas tropfendem Schwanz. „Komm, Toby, steck ihn meiner Mom rein! Sie ist so eine gute Mom, sie hat es verdient.“ Anke, die das natürlich mithörte, wackelte erfreut mit dem Hintern und Toby war nicht von der Art, dass er davor zurückgeschreckt wäre. Ein echter Koch eben. Im Schnellgang krabbelte er nach vorne und mit einem leisen Schmatzen versenkte er seinen Harten zwischen Ankes Schamlippen.Anke stöhnte entzückt. Toby rammelte wie ein Dampfhammer. Es ist ja oft so, dass man einen Zahn zulegt, wenn man eine neue Muschi beackern kann. Lindi stand daneben und betrachtete ‚ihr Werk‘ wohlgefällig. Nach ein paar Minuten steckte sie sich zwei Finger in die Scheide und beförderte eine Ladung Sperma hervor. Die schmierte sie ihrer Mutter auf die Rosette Bayan Escort und massierte sie gut ein. „Fick sie jetzt in den Arsch, Toby. Das liebt sie so sehr!“ De gehorsame Toby wechselte unverzüglich das Loch und stach langsam, aber stetig in Ankes Schokoparadies. Die hielt den Atem an und vergaß ganz, dass sie Lulu und mich hatte lecken wollen. Das machte auch nicht viel, denn so konnte ich noch etwas länger durchhalten und Lulu stand sowieso schon kurz vor einem Höhepunkt. Denn ihr Atem ging unregelmäßig und stoßweise. Wäre das nicht gerade beim Ficken passiert, hätte man vermutlich einen Arzt gerufen.Außer an ihrem Atem merkte man das auch daran, dass ihre Muschi immer nässer wurde. Ich spürte schon, wie mir ihr Saft über den Sack rann, aber als sie dann wirklich kam, floss ein sämiger Strom aus ihr heraus. Sie selbst blieb unbeweglich auf mir liegen und auch ich stieß nicht länger in sie hinein. Aber mein Schwanz war nach wie vor groß, hart und dick in ihrer Muschi gefangen. „Das sieht vielleicht geil aus!“, rief da Lindi und schaute lüstern auf Lulus schaumige Spalte. „Darf ich kosten?“ Eine Antwort wartete sie gar nicht ab, sondern stellte sich mit gespreizten Beinen über unsere Köpfe, senkte ihre spermaverschmierte Muschi und beugte sich nach vorne, tief hinunter und begann, mit ihrer Zunge nach meinen Eiern zu angeln. Da war ihr dann aber doch mein Schwanz etwas im Wege, weshalb sie sich dem zuwandte. „Das schmeckt so geil!“, verkündete sie und arbeitete sich weiter nach oben vor. Auch Lulu nahm das Angebot an, zog Lindis Hüften ein wenig tiefer und steckte ihr die Zunge ins Loch. „Mmmh, gut! Den Jungen muss ich auch einmal kosten, wenn er mag.“ Daran zweifelte ich nun gar nicht, aber Toby war konsequent. Er sah es als seine Aufgabe an, nach der Tochter auch die Mutter, Anke, zu beglücken, und zwar vollständig. Er war nicht einer, der von Blüte zu Blüte flatterte und halb erledigte Sachen zurückließ. Es sei denn, Abwechslung war das ausgemachte Spiel. Jetzt aber hielt er Ankes Hüften fest gepackt und rammte ihr ein ums andere Mal seinen harten Bolzen ins Arschloch, brachte Anke damit zum Jubeln und machte damit auch Lindi stolz und glücklich, denn ‚ihr Geschenk‘ an ihre geliebte ‚Mom‘ kam hervorragend an.Lulus Lecken bescherte Lindi einen kleinen Orgasmus. Ihre langen Beine zitterten etwas, aber sie leckte ununterbrochen weiter. Inzwischen spürte ich ihre Zunge schon dort an meinem Schaft, wo er in den stark geschwollenen Schamlippen verschwand. Plötzlich hob Lou ihr Becken und ließ meinen Penis aus ihrer Spalte flutschen. „Los Mädchen, nimm ihn dir, das hast du dir auch verdient!“, keuchte sie.Lindi legte unverzüglich ihre Lippen um meine Eichel und saugte daran. Dann entließ sie den roten Kopf wieder aus ihrem Mund. „Wirklich schade, dass ich nicht Deepthroaten kann. Das wäre jetzt perfekt!“„Soll ich es dir beibringen, Schätzchen?“, fragte Lulu. „Obwohl das ja sonst Sache der Mutter wäre, nicht?“, meinte sie augenzwinkernd zu Anke.Die atmete auch schon schwer, aber sagte dennoch: „Wir – können – das – ja – ge – mein – sam machen. A – ber – du – hast – Recht. Es ist – Zeit, dass sie – das – mal – lernt!“ Sie schnappte sich meinen Schwanz und schob ihn sich tief in den Schlund, so, als wollte sie demonstrieren, dass sie als Instruktorin qualifiziert sei. „Setz – dich – drauf, Lieb – ling!“Dies ließ sich Lindi nicht zweimal sagen. Sie erhob sich, trat nach vorne, bis sie in der richtigen Position war und hockte sich über meinen senkrecht aufstehenden Kolben. Lulu machte ihr Platz, schob sich ein wenig auf meiner Brust nach oben und spreizte ihre Schenkel ganz weit. Lindi wollte nun auch einen Schwanz im Arsch, genau wie ihre Mutter, schmierte sich ein wenig Schleim auf die Rosette und ließ mich in ihren Darm eindringen. Es ging nicht ganz leicht, denn dazu hatte sie zu wenig Schmierstoff verwendet, aber mit Geduld und etwas Spucke, die von Anke beigesteuert wurde, gelang es trotzdem. Lulu lag immer noch mit dem Rücken auf meiner Brust und hatte ihre Schenkel weit gespreizt. Zwischen diesen saß Lindi mit ihrem Ärschlein auf meinem Schwanz, der rund acht Zentimeter tief in ihrem Hintereingang steckte. Lulu schlang nun ihre Beine um Lindis Taille und drückte sanft auf die langen Oberschenkel der rothaarigen Lo lita. Sie rutschte etwas tiefer. Aber immer noch stand mein Bolzen eine Handbreit heraus. Lulu fasste nach Lindis Oberarmen, mit denen diese sich am Boden abstützte und zog sie an sich. Ohne Halt sank Lindi rücklings auf uns. Nun hatten Lulus Arme genug Reichweite, um mit beiden Händen die harten, spitzen Brüste zu packen und zu massieren, was dem Mädchen wohlige Stöhnlaute entlockte.Da nun beide auf mir lagen, konnte ich nicht heftig von unten in Lindi drücken oder stoßen. Zwar waren beide heißen Schnecken schlank und daher nicht schwer, zusammen lasteten aber sicher rund achtzig Kilo auf meinem Brustkasten. Glücklicherweise lag ich mit der Decke auf einem Stück Boden, auf dem weder Pinienzapfen lagen, noch sonstige Unebenheiten zu einer Qual werden konnten. Lediglich mit rollenden Beckenbewegungen war es möglich, meinen Schwanz zwei, drei Zentimeter nach oben und unten zu bewegen.Lindi, die ja ungefähr so elastisch war wie Angie, fing diesen Rhythmus auf und arbeitete mit ihrem Unterleib ergänzend dazu. Zusammen schafften wir auch noch die letzten paar Fingerbreit und dann steckte ich mit voller Länge in ihrem engen Arschloch. Allerdings war dazu notwendig, dass sie ihr Kreuz ziemlich durchbog. Aber es war ein Genuss für mich und für Lindi auf die kurze Zeit keine Belastung. Wir hielten einfach still und freuten uns an dem geilen Gefühl.Anke schob sich näher und betrachtete unser Werk mit steigender Geilheit im Blick. Sie streckte ihre Zunge vor und leckte ganz langsam von meinen Eiern aus nach Norden, einmal links um meinen fast verschwundenen Schaft herum, einmal rechts, dann über den glatten Damm ihrer Tochter und endlich fand sie ihr Ziel in der glitschigen Muschi. Lindi kreischte auf: „Aaaah! Das ist so geil Mom! Leck mich, leck mich, leck miiich!“ Marina, Manu oder sonst eine aus der Zinker-Sippe hätte jetzt einen Springbrunnen produziert, aber, wie mir ja Tante Astrid vor kurzem erklärt hatte, können nur die wenigsten Frauen richtig abspritzen. Das war weiter nicht schlimm, denn einen Orgasmus konnten sie ja trotzdem kriegen. Im Gegenteil ist es manchmal doch lästig, wenn die Flüssigkeit in größerer Menge auf der Bettwäsche, auf Kleidern, Decken oder dem Teppich landet. Aber im Freien war es nicht nur egal, sondern sogar extrem geil, wenn die Frauen sich so richtig gehen ließen und in hohem Bogen abspritzten. Dabei zeigte sich die menschliche Vielfalt. Astrid beispielsweise überschwemmte bei einem Arschfick gern alles im Umkreis, Mama nur manchmal, Marina wieder spritzte gern und viel, Manu oft, aber nur in kleinen Mengen. Bei Lollo und Angie fehlten mir noch die notwendigen Erkenntnisse, was mich aber daran erinnerte, dass ich die Kleine heute noch ins Arschficken einweihen wollte. Doch im Moment war sie so in den schönen, langsamen Fick mit Adrian vertieft, dass sie dafür sicher keine Motivation hatte. Die beiden saßen immer noch Brust an Brust, verschlangen sich förmlich und bewegten nur sparsam ihre Beckenregionen um Adrians Schwanz in Angies Muschi ein wenig hin und her zu schieben. Ein glückliches Bild!Lindi kreischte nicht nur, sie zappelte auch heftig, sodass es für Lulu, die wie der Schinken im Sandwich zwischen uns lag, ein wenig ungemütlich wurde. Geschickt wand sie sich heraus und beobachtete neugierig, wie Anke ihre Tochter in Ekstase leckte. Nun vom doppelten Gewicht befreit, konnte ich auch daran mitarbeiten und fickte die junge rothaarige Sexbombe wuchtig in den Arsch. Der Erfolg blieb nicht aus. Mit einem langgezogenen Heulen, unkontrolliertem Zucken und fast gewalttätigen Kontraktionen kam sie zu ihrem Höhepunkt. Einem gigantischen Höhepunkt, der durch ihren geschmeidigen Körper raste und nur langsam abebbte. Das mitanzusehen hatte Toby noch mehr in Hitze versetzt und so fickte er in Schweiß gebadet wie eine Maschine, deren Regler durchgeknallt war. Anke hatte die Augen aufgerissen und schnappte nach Luft. Plötzlich war es vorbei. Toby röhrte auf, schoss sein Sperma in Ankes Arsch und brach auf ihrem Rücken zusammen, diese wiederum stieß pfeifend die Luft aus und kippte nach vorne, landete mit dem Gesicht auf Lindis Muschi, die völlig apathisch wirkte. Und ich? Ich konnte es auch nicht mehr zurückhalten und pumpte meinen Saft in Lindis engen Kanal. Was für ein Fick!Ich merkte, wie mein Schwanz zwar nicht wesentlich kleiner, aber weicher wurde, sah jedoch keine Veranlassung, ihn voreilig rauszuziehen. Langsam kam wieder Leben in Mutter und Tochter. Anke rappelte sich auf, wobei Toby von ihrem Rücken rollte und wie ein toter Fisch auf der Matte lag. „Wow!“, staunte sie. „Ich glaube, ich werde hier noch recht viel Spaß haben. Sie sah Lulu an. „Was hältst du jetzt von einem Kaffee? Ich kann nach dem allen sehr gut einen brauchen. Gehen wir?“„Zuerst solltet ihr vielleicht duschen gehen. Ihr seht beide, kurz gesagt, ziemlich eingesaut aus. Oder durchgefickt. Oder beides?“, gab ich ihnen einen kurzen Lagebericht.„Logo! Das ist ja selbstverständlich!“ Anke schüttelte den Kopf. „Und was macht ihr? Ihr seht ja nicht besser aus.“„Wir warten, ob sich Angie und Adrian heute noch voneinander lösen und dass Fabian und Matthias endlich abschießen. Dann hüpfen wir am besten ins Meer und genehmigen uns danach ein Eis an der Strandbar. Denke, da spricht nix gegen!“ Beim Stichwort Eis schlug Lindi die Augen auf und glotzte leicht belämmert um sich, nickte aber zustimmend.Die beiden Mütter trollten sich in Richtung Dusche, obwohl sie immer noch geil waren, was man deutlich an ihren Nippeln sehen konnte, die aussahen, als wollten sie bei nächster Gelegenheit in die Luft springen. Erstaunlich, dass sie dennoch der Kaffee mehr lockte. Manchmal verstand ich die Weiber wirklich nicht!Auch Matthias und Fabian hatten zugehört. Jedenfalls erhöhten beide das Tempo. Sie wollten ein Ende herbeiführen. Und es gelang auch. Fabian drehte Marina auf den Bauch, drang von hinten in ihre Muschi ein und fickte sie so schnell wie er nur konnte. Und das war ziemlich schnell. Marina schrie sich vor Lust die Seele aus dem Leib, dass Mama, die ein Unglück befürchtete, herbeigeeilt kam. Als sie aber sah, dass ihr temperamentvolles Töchterchen bloß nach allen Regeln der Kunst genagelt wurde, drehte sie beruhigt wieder um. Schließlich war Kaffeezeit! Anke und Lulu waren wieder sauber und erfrischt. Sie schlossen sich Mama an. Alle drei fingen fast gleichzeitig an, zu plappern. Worüber, das konnte ich mir denken.Matthias vögelte seine Freundin Sandra in der Missionarsstellung zu einem letzten Orgasmus, dann zeigte er einen Hang zur Dramatik: Wie in einem durchschnittlichen Porno platzierte er sie und Manu vor sich und wichste. Alles nur Show und die Mädchen spielten mit. Mit weit aufgerissenen Augen und Mündern warteten sie auf das spritzende Sperma und keuchten, als ginge ihnen dabei schon wieder einer ab. Dabei mussten sie sich die ganze Zeit das Kichern verbeißen. Matthias war in seiner Parodie großartig. „Uaah, urrrraaah, graaah, rrruaah-uaah-uaah!“, grunzte er in voller Lautstärke. Und dann verteilte er sein Sperma auf den bereitwillig hingehaltenen Gesichtern. Abwechselnd lutschten die zwei mit ihren spermaverkleisterten Mündern seinen Schwanz sauber, dann auch noch gegenseitig die Gesichter. Die hatten wirklich viele Pornos geguckt! Jedenfalls ahmten sie das übliche Finale perfekt nach. Das war so geil, viel geiler als in den Filmen, wo ich das eigentlich nicht so erotisch fand. Aber hier und live? Mein Lümmel zuckte bereits wieder.Lindi war endgültig wieder unter uns und voller Tatendrang. Sie zwickte Angie in eine der steinharten Brustwarzen und erhielt als Antwort nur einen glasigen Blick. „He! Ihr zwei da! Kommt ihr mit ins Meer? Fickt ein bisschen rascher, wir wollen los!“Es dauerte etwas, dann löste sich meine kleine Cousine von ihrem neuen Lover und stand auf. „Wir können jederzeit los, weil wir auch jederzeit wieder weitermachen können!“ Sie zog Adrian auf die Beine und so machte sich die ganze Schar auf den Weg durch das Wäldchen, das kleine Tor im Zaun, die Dünen und hinunter zum Strand. Ich vermisste Maggo und den jüngsten Bruder, Bastian. Wohin waren die wohl gegangen? Ich schaute mich um und glaubte, sie etwa auf halbem Wege zur Strandbar zu entdecken. Aber sie waren nicht allein. Zwischen ihnen lag eine dritte Person, an der beide gleichzeitig herumfummelten. Wer konnte das sein? Etwa Gudrun? Wäre gar nicht schlecht, wenn Maggo mit ihr das Aschficken durchziehen könnte. Dann war ich fein raus und könnte sie beim nächsten Mal schon ordentlich rannehmen, ohne lange Probebohrungen. Am Weg zur Strandbar würde ich es ja sehen. Aber zuerst folgte ich den anderen ins Meer.Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV – Die Nudinskys©Luftikus Dezember/2016Die k**s empfingen mich mit Schmähungen, weil ich so lange gebraucht hatte. Ich spritzte sie ein wenig an, was mir aber nicht gut bekam. Wasser aus fast zwanzig Händen schwappte in mein Gesicht und verhinderte trotz heroischer Gegenwehr, dass ich das Unglück kommen sah. Sie umzingelten mich. Zwei Arme schlangen sich von hinten um meinen Hals, von vorne bekam ich einen Stoß und schon kippte ich um. Mindestens drei drückten mich unter Wasser. Als ich prustend wieder an die Oberfläche kam, sprang mich Sandra an und tauchte mich noch einmal unter. Diesmal schluckte ich Wasser und war sauer. Wie ein Delphin schoss ich aus dem Meer und sah mich nach der Übeltäterin um. Sandra flüchtete kichernd in tieferes Wasser und schwamm los. Sie hatte wohl bei meinen Erzählungen nicht recht aufgepasst, sonst hätte sie gewusst, dass Wasser mein wahres Element war. Sie hatte keine Chance, mir zu entkommen.Knapp, bevor ich mir ihren süßen Arsch greifen konnte, erreichte sie eine Untiefe, die bei Ebbe eine flache Sandbank bildete. Als ihr die kurzen flachen Wellen nur noch an die Muschi schlugen, erwischte ich sie. „Na warte, kleines Biest! Jetzt bist du dran!“ Wirklich klein war sie zwar nicht, immerhin die größte von allen derzeit bei uns wohnenden Frauen, aber ich war ja nun doch einen halben Kopf größer. Es war also keine sportliche Großtat, die freche Sandra zu schnappen, insbesondere, da ich den Eindruck hatte, dass sie mich im Grunde nur von den anderen fortlocken, aber nicht wirklich entwischen wollte.„Wie dran?“, fragte sie nun auch keck und schob mir ihren Knackarsch entgegen. Sofort fuhr ich mit der Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig spreizte. Ach, so war das! Ich hätte gewettet, dass sie auch ganz ohne Meer ziemlich nass gewesen wäre. Hoffentlich war ihre Eigenfeuchtigkeit auch wirklich gut ausgeprägt, denn Salzwasser trägt nicht unbedingt dazu bei, die Gleitfähigkeit zu erhöhen. Aber ihr deutliches Angebot, sie hier und jetzt zu ficken, konnte und wollte ich nicht ablehnen.„Da fragst du noch, du geiles Stück? Ich werde ich aufspießen und auf kleiner Flamme rösten!“„Au ja! Steck ihn endlich rein und fick mich! Es ist ja schon ewig her!“ Sie griff durch ihre gespreizten Schenkel und griff nach meinem schon wieder recht festen Schwanz, wichste diesen ein wenig und leitete ihn zum Eingang. Mutig stieß ich zu. Sandra quiekte und genoss. Eine Weile fickte ich sie energisch von hinten. Ich bemerkte, dass uns die anderen interessiert zusahen. Selbst alberten sie nur herum. Um sich auch sexuell zu betätigen, waren sie etwas zu nahe an der Uferlinie. Von dort aus hätten sie Spaziergänger doch zu genau sehen können. Wir waren viel weiter draußen. Natürlich konnte man aus den Bewegungen schließen, was wir machten, aber genau sehen konnte man sicher nichts. Ich hielt Sandra von hinten umschlungen und knetete ihre festen Brüste mit den steinhart aufragenden Nippeln.Plötzlich spürte ich, wie mein Schwanz anfing, anzuschwellen und zu zucken. Verdammt! Ich wollte nicht bei Sandra abspritzen. Immerhin stand ja immer noch im Raum, Angie ihren ersten Aschfick zu schenken und da wollte ich nicht versagen. Genau genommen plante ich ja eine doppelte Entladung. Zuerst in die Muschi ficken und auf das kleine, mit Fingern geweitete Arschloch spritzen und dann durch die glitschige Masse eindringen. So war der Plan. Da konnte ich ein zusätzliches Abspritzen jetzt gar nicht brauchen! Ich hielt also inne und ließ meine Gedanken abschweifen.Damit war aber Sandra gar nicht einverstanden. Offenbar war sie kurz vor einem Orgasmus gewesen. Sie knurrte unwillig und versuchte nun, es sich sozusagen selbst zu machen, indem sie nach hinten bockte, aber ich hielt ihre Hüften fest und versuchte, an etwas Unerotisches zu denken. Ich zog meinen Schwanz ziemlich weit zurück und ließ nur etwa fünf Zentimeter in Sandra stecken. Die kühlen Wellen umspielten meine Eier und die restlichen rund dreizehn Zentimeter Schaft. Das half aber nur kurz, denn auf einmal waren meine Gedanken bei Eva und ihren Schamlippenpiercings gelandet. Das regte meine Phantasie unheimlich an. Wie das wohl wäre, wenn die goldenen Ringe bei jedem Rein und jedem Raus am Schwanz rieben? Schon fühlte ich es wieder kommen, da schob sich Sandra von mir weg. Matthias war aufgetaucht und bot ihr seinen Prügel an, der hart und groß vor ihrem Gesicht aufragte. „Ein andermal, ja, Andy?“, murmelte sie und drehte sich um. „Fick du mich fertig, Matthias!“ Er schien Vergnügen an der Aufgabe zu finden. Langsam watete ich zurück in Richtung Strand. Die anderen waren schon fast alle draußen, nur Marina wartete auf mich.„Was war denn mit dir los, Andy?“Ich schaute sie entgeistert an. „Hä? Ich war in Gedanken.“„In Gedanken, so, so! Dann frag ich lieber nicht weiter.“ Sehr rücksichtsvoll, meine kleine Schwester!„Hast du je daran gedacht, dir einen Intimschmuck zuzulegen? So, wie Eva, du erinnerst dich?“„Du meinst Ringe in die Muschi machen lassen? Nee! Das kommt ja gar nicht in die Tüte! Wie kommst du jetzt drauf?“„Du wirst lachen. Als ich da draußen mit Sandra fickte, war das so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Wollte ich aber nicht. Nicht jetzt schon! Da …“„Aha! Du willst dich aufsparen für Angies ersten Arschfick, ja?“„Äh, wie? Woher weißt du das?“„Mensch! Das spricht sich eben rum. Jeder weiß das, dass sie es jetzt auch will und dass du es machen sollst. Hast du bei mir im zweiten Anlauf ja auch gut hingekriegt, nö?“„Ich denk schon. Immerhin wolltest du es danach ja bald wieder.“„Ist ja auch saugeil, vor allem, weil ich dann auch spritze. Wie Mama, wie Tante Astrid und sogar mehr als Manu.“Das geile Gerede fuhr mir direkt in den Schwanz, aber solange wir im Wasser herum wateten bestand keine Gefahr. „Jedenfalls musste ich das Ficken einstellen und mich ablenken. Ich dachte an die Schule, an Mathe und Chemie, dann an den Religionsunterricht, an Adam und Eva – und schon war ich bei Evas Muschi mit den goldenen Ringen und da kam ich nicht mehr weg. Die ganze Zeit musste ich daran denken, wie es wohl wäre, meinen Schwanz zwischen diese Ringe zu schieben. Meinem Kleinen gefiel die Vorstellung so sehr, dass ich wahrscheinlich doch gespritzt hätte, obwohl ich mich gar nicht mehr bewegte.“„Na, das hat ja auch Sandra dann übernommen!“„Stimmt! Und dann hat mich Matthias sozusagen gerettet.“Marina lachte. „Ich wäre jetzt auch geil, aber ich will dich nicht in Verlegenheit bringen. Zieht euer Ding bald einmal durch, damit du wieder normal funktionierst.“„Es wäre ja kein Problem, wenn es nur ums ‚Können‘ ginge. Das kann ich heute sicher noch drei- oder viermal, aber mein Plan sieht so aus, dass ich Angie die erste, die große Ladung genau aufs Arschloch klatsche und das als Gleitmittel verwende. Da darf dazwischen keine Zeit vergehen und mein Schwanz muss steif bleiben, sonst komme ich nicht durch den Schließmuskel. Das schaffe ich nur, wenn davor die letzte Entladung länger zurück liegt.“„Bei mir hat es jedenfalls wunderbar geklappt.“„Ja, meine Spezialität!“„Ich denke, wir sollten jetzt aus dem Wasser. Fick die Angie heute noch in den Arsch und dann schau halt, wie du mit dieser Eva zurechtkommst. Die steht ja sowieso auf dich, zumindest auf deinen Schwanz!“Ich setzte mich noch ein wenig ins Wasser, bis sich die Schwellung ganz gelegt hatte, dann strebten wir ans Ufer, wo die anderen schon ungeduldig warteten. Die Mädels streichelten die Schwänze der Jungs und massierten ihre Eier, die Hände von Toby, Fabian und Adrian wechselten bei Angie, Lindi und Manu zwischen Titten und Pos hin und her. Eine Idylle! Es war aber mehr Zeitvertreib als Sex, denn nur Fabian zeigte einen Anflug von Gliedstarre. Kein Wunder, wenn Lindi und Angie seinen Schwanz bearbeiteten. Wie ich sehen konnte, als ich mich kurz umdrehte, hatten Sandra und Matthias auch ein glückliches Ende gefunden und kamen näher. Nur von Maggo, Sebastian und ihrem unbekannten ‚Opfer‘ war immer noch nichts zu sehen.Als sich Matthias und Sandra bei uns einfanden, beide mit einem glücklichen Gesichtsausdruck, bewegte wir uns langsam in Richtung Strandbar. Wie wir bald entdeckten, hatte Michelle Dienst und Jeannette half ihr. Anscheinend drohte wieder der Besuch vom Chef, denn beide waren vorschriftsmäßig bekleidet, was bei Jeannette aber eher der Rücksichtnahme auf ihre Freundin geschuldet war, weil sie selbst ja gar keinen Dienst hatte. Vorschriftsmäßig hieß in diesem Falle Hotpants und T-Shirt, dunkelrot mit weißer Schrift ‚Chez Louis‘ auf der Brust. Merkwürdigerweise waren nur zwei Gäste anwesend, Ellen und ihr Sohn Jürgen, der sofort von seinen drei Verführerinnen Marina, Lindi und Angie umzingelt wurde. Knutschend und streichelnd manövrierten sie ihn auf die andere Seite und fingen an, ihm seine Badehose und das ärmellose T-Shirt auszuziehen. Seine Mutter grinste nur dazu. Ganz offensichtlich wusste sie schon Bescheid, dass ihr Sohnemann neulich entjungfert worden war und sie fand wohl auch, dass es höchste Zeit gewesen war.Ich begrüßte Ellen wie eine Verwandte und bestellte Eis für uns alle zehn. „Monnaie fertisch!“, erinnerte Michelle daran, dass auch hundert Euro nicht ewig vorhielten, wenn so viele Leute Eis schleckten und Erfrischungen tranken. Ich versprach ihr, bald Nachschub zu liefern und wir bekamen natürlich unser Eis.Ellen trug ein leichtes Strandkleid und darunter wohl wieder ihren bunten Badeanzug, dazu einen orangefarbenen Strohhut. Natürlich wollte ich sie auf die Nacktseite ziehen, doch da kam gerade Chef Louis und tat so, als ob er wichtig wäre, kontrollierte oberflächlich die Kasse und holte die größeren Geldscheine heraus. Dass da zwei Mädchen in seinen T-Shirts hinter der Bar standen, obwohl er nur eine davon angestellt hatte, fiel ihm gar nicht auf. Aber das Grundgehalt war sowieso der kleinere Teil des Verdienstes.Und schon war er wieder auf dem Rückweg. Dank Michelles zwar unerlaubter, aber erfolgreicher Freizügigkeit lief der Laden so gut, dass er gar nicht auf den Gedanken kam, Michelle könnte ihn bescheißen. Und Michelle bekam so viel Trinkgeld, dass sie auch nicht auf solche Ideen kam. Das hätte sie diesen Superjob kosten können.Louis war kaum zehn Meter weg, da stand Jeannette schon nackt da, Michelle folgte dem Beispiel wenige Sekunden später. Nun war Ellen Nudinsky die einzige, die noch Textil am Leibe trug. Ich schob mich an ihre Seite. „Na, Frau Nudinsky? Heute so hochgeschlossen?“ Dabei legte ich einen Arm um ihre Hüften und ließ meine Hand über ihren Po gleiten.„Was wird das, Andy? Du willst doch nicht etwa mit einer alten Frau anbändeln?“„Wenn alte Frauen so toll aussehen, jederzeit“, gab ich ihr Bescheid und schob dabei ihr leichtes kurzes Sommerkleid nach oben. Ganz listig fuhr meine Hand unter den Saum. Sie hatte nicht den bunten Badeanzug vom letzten Mal drunter. Sie hatte gar nichts drunter! Verblüfft verharrte meine Pfote auf der nackten Backe.„Was ist denn?“, fragte sie scheinheilig. „Bist du jetzt etwa entsetzt?“„Entsetzt auf keinen Fall, nur überrascht.“„Das fühlt sich einfach gut an. Vielleicht sogar geil.“ Die Popmusik aus den Lautsprechern verstummte. Michelle wechselte die CD und es erklang Joe Cockers ‚You can leave your hat on’. „Soll das eine eindeutige Aufforderung sein?“ Ellen schaute sich fragend um. Alle grinsten breit.„Wir haben schon gehört, wie super Sie strippen können, Frau Nudinsky“, berichtete Manu und schaute Ellen fordernd an. Die bewegte sich auch schon im Rhythmus der Musik.„Aber doch nicht vor meinem Sohn!“, protestierte sie halbherzig.„Ach, Mama!“, versetzte der, „ich habe deine Show doch schon oft gesehen im Club!“„Wer hat dir denn das erlaubt? Die hätten dich doch gar nicht reinlassen dürfen!“„Es hat mir auch niemand verboten. Und wenn es dir wichtig gewesen wäre, dass ich nicht reinkomme, dann hättest du nicht den Ersatzschlüsselbund offen rumliegen lassen sollen. Steht ja schön drauf, wofür jeder einzelne Schlüssel ist. Hintertür, Kellertür, Versorgungsschacht, Zugang zum Scheinwerfergerüst. Von dort hat man den besten Blick!“Ellen schnappte nach Luft, Jürgen ließ sich nicht beeindrucken. „Tante Beatrix habe ich auch gesehen. In ihrem Club. Falk hat mich eingeladen. Dort waren wir in der VIP-Loge, die nie benutzt wird, weil sie zu weit weg von der Bühne ist. Die alten Geldsäcke sehen nicht mehr so gut und müssen näher ran.“„Und hast du etwa Falk …?“„Klar habe ich mich revanchiert und meinen Lieblingscousin mit aufs Gerüst genommen. Was denkst du denn?“Ellen wackelte drohend mit dem Zeigefinger. Jürgen ließ auch das kalt. „Ich kann dich aber beruhigen, Mam. Deine Show ist die geilere. Das sagt auch Falk.“ Ellen lief rot an, ob aus Scham oder vor Freude über das Lob, blieb unklar. Sie brauchte ein wenig, um sich zu sammeln.„Und abgesehen von den Strips, ääh -…“„Du willst wissen, ob wir auch beim Live-Fuck auf der Bühne zugeschaut haben? Klar haben wir! Und wenn es dich interessiert, auch da sind wir einer Meinung.“„Äh – nämlich?“„Beatrix hat derzeit die geileren Pärchen, aber am liebsten würden wir euch dabei sehen.“ Und strahlend an alle gewendet: „Unsere Mütter sind die besten, da kommen die alle nicht ran!“„Ich mach aber keine Live Show und meine Schwester auch nicht. Oder etwa doch?“„Nicht, dass ich wüsste. Das ist es je gerade! So schade!“ Jürgens Mutter rollte mit den Augen, schwieg aber.„Na, du bist ja ein recht durchtriebener Kerl, Jürgen“, wandte ich mich an ihn. „Wie ich dich das erste Mal gesehen habe, dachte ich, dass du schüchtern, prüde und feige wärst, aber meine Schwester hat mir erzählt, dass du dann doch ganz schön mitgegangen bist. Und dabei wolltest du zuerst nicht einmal nackt sein!“Jürgen wurde ganz rot im Gesicht und stotterte herum. Schließlich brachte er heraus, dass es ihm damals peinlich gewesen wäre, uns gleich mit einem Steifen entgegenzutreten. „Jetzt habe ich das im Griff!“, behauptete er. Langsam kam er um die Strandbar herum wieder auf die Seite, wo seine Mutter und ich standen, sie in ihrem Sommerkleid und ich nackt. Obwohl wir auf der ‚Textilseite standen. Aber es war ja sonst gerade niemand da. Als Jürgen in Sicht kam, präsentierte er einen Ständer, der sehr einsatzbereit aussah. „Und wenn nicht, ist es mir jetzt auch egal!“, fügte er trotzig hinzu.Ich war mir sicher, dass er erst eine richtige Erektion bekommen hatte, als er sich auf seine Mutter konzentrierte. Dabei war sie noch gar nicht dazu gekommen, für uns zu strippen. Michelle stoppte die CD und ließ Joe Cocker von Anfang an singen: ‚Baby take off our coat – real slow.‘ Als Ellen Nudinsky anfing, sich lasziv zur Musik zu bewegen, starrten sie alle gebannt an. Noch zeigte sie nicht mehr nackte Haut als bisher und trotzdem wirkte es auf aufreizende Art fast obszön. Mein Schwanz richtete sich auf, was Ellen natürlich bemerkte und uns – mir und ihrem Sohn – schelmisch zuzwinkerte.Sich rhythmisch zur Musik bewegend, tänzelte sie langsam der Theke entlang, öffnete mal den einen, dann den nächsten Knopf am Kleid, entblößte mal die linke, dann die rechte Schulter, hob den Saum bis fast zu den Po-Backen – nur ich wusste, dass sie keinen Slip trug – und widmete sich danach wieder den Knöpfen auf der Vorderseite. Immer mehr Dekolletee bot sie uns dar und plötzlich war eine Brust frei gelegt und wippte verführerisch. Ich verfolgte sie in kleinem Abstand, denn ich wollte nichts verpassen. Als Joe Cocker ans Ende kam, ließ sie das Kleid einfach über Schultern und Hüften rutschen, stand splitternackt vor und riss die Arme in die Höhe. Den Hut hatte sie natürlich aufbehalten! Wir spendeten frenetischen Applaus. Ich gab ihr einen keuschen Kuss auf die Wange, da flog Jürgen in ihre Arme, umschlang sie und küsste sie ebenfalls, aber nicht so richtig keusch.Ihre Reaktion schätze ich als rein instinktiv ein, nicht richtig gewollt, nicht bedacht, denn sie griff mit beiden Händen gleichzeitig nach unseren hart aufragenden Schwänzen. Es fühlte sich gut an. Jürgen empfand das wohl ebenso, nur war er diesbezüglich wohl wesentlich sensibler, denn kaum hatten die mütterlichen Finger seinen Schaft umschlossen, spritzte er auch schon ab. Sein Sperma klatschte auf Ellens Bauch und Oberschenkel und floss träge über ihre Hand. Vor lauter Verblüffung ließ sie nicht los und seine Erektion blieb bestehen. Jetzt hätte er sie ficken können, aber so weit waren die beiden nun doch nicht. Michelle reichte Ellen ein paar Blätter Küchenrolle und erst da kam diese wieder zu sich.Während Jürgen mit blutrotem Kopf Entschuldigungen stammelte, sich rund herum Kichern ausbreitete, säuberte Ellen mit dem Papier ihren Bauch, ihre Oberschenkel und auch den noch immer steifen Penis ihres Sohnes. Das führte natürlich zu keiner Beruhigung des jungen Schwanzes und offenbar spürte sie, dass er schon wieder zu zucken anfing. „Junge, Junge!“, sagte sie anerkennend, „ich glaube, uns täte nun ein abkühlendes Bad im Meer richtig gut.“ Und weil sie seinen Lümmel immer noch in der Hand hatte, zog sie ihn daran auch gleich in Richtung Ufer.„Meinst du, sie lässt sich von ihm ficken?“, fragte mich Marina und löste damit eine Diskussion aus. Die meisten meinten, es käme höchstens zu einem weiteren Handjob, Lindi, Sandra und Fabian hielten sogar einen Blowjob für möglich, Marina legte sich noch nicht fest.„Er wird sie schon noch bumsen“, mengte sich plötzlich Maggo ins Gespräch. Ich hatte gar nicht mitgekriegt, dass er zu uns gestoßen war. Auch Sebastian war wieder da.„Wo kommst du denn auf einmal her?“ Mein Bruder wedelte mit der Hand und deutete irgendwohin ins Gelände. Sebi grinste nur und sagte nichts. Was hatten die zwei wohl ausgefressen? „Und mit wem wart ihr vorhin unterwegs? Als ich euch das letzte Mal gesehen habe, wart ihr zu dritt!“ Maggo zuckte die Achseln. Das kannte ich. Wenn er was nicht sagen wollte, konnte man es aus ihm nicht einmal herausprügeln. Und zu Waterboarding oder ähnlichen Methoden konnte ich nun doch nicht greifen. Irgendwann kam es ja doch heraus und dann würde man sehen, ob es überhaupt von Bedeutung war.Mit Jeannette und Michelle waren wir sieben Jungs und sieben Mädchen, eine schön gleichmäßige Verteilung für eine eventuelle Orgie, aber hier am Strand war das wirklich zu riskant. Jederzeit konnten beispielsweise die Bermuda-Boys mit oder ohne ihre Freundinnen auftauchen oder sonstige Strandbesucher, die einfach ein Bierchen zischen, ein Eis schlecken oder überhaupt nur ihre Augen an den beiden nackten Nymphen weiden lassen wollten.„Wenn wir hier alle miteinander ficken würden, würden sich Jürgen und seine Mom sicher anschließen“, meinte denn auch Marina und schielte begehrlich zu Fabian. Dann seufzte sie tief. „Ist hier wohl doch zu gefährlich, oder?“Ausgerechnet Angie fand eine Lösung. Sie bat Michelle um zwei Blatt Küchenrolle und legte sie auf einen der heißen Barhocker, setzte sich, spreizte die Beine und zog Adrian zwischen ihre Schenkel. So konnten sie vögeln, ohne groß Aufsehen zu erregen. „Wenn wer kommt, laufen wir einfach schnell ins Meer!“, verkündete sie listig. Natürlich fand die Methode bald Nachahmer. Lindi setzte sich gleich daneben und ließ Maggo in ihre Spalte stechen. Marina und Fabian folgten sogleich, dann Toby und Sandra. Manu winkte Sebastian zu sich und der jüngste Bruder zeigte sich Fabian und Adrian ebenbürtig. Matthias hatte zu lange überlegt. Da kam Jeannette mit einem Geschirrtuch hinter dem Tresen hervor und hievte sich auch auf einen Hocker. Nun reagierte Matthias schnell, weil er fürchtete, ich könnte ihm die Chance nehmen. ‚Also Michelle!’, dachte ich. ‚Auch super!’„Ich pass auf!“, rief Michelle und blieb, wo sie war, polierte Gläser und beobachtete Strand und Dünen. Es war der reinste Irrsinn, aber wie Angie gesagt hatte, konnte die ganze Gesellschaft im Nu ins Wasser stürmen. Aus der Entfernung sah man nur Pärchen nahe beieinander stehen, beziehungsweise sitzen. Dass sie ineinander steckten war aus mehr als zehn Metern kaum auszumachen. Man sah ja auch nicht, was Jürgen und seine Mutter trieben. Die waren noch weiter weg, standen eng umschlungen draußen auf der ‚Sandbank’ und … das blieb eben offen! Die Jungs vögelten ihre Partnerinnen schön langsam, sodass die Bewegungen eher unverdächtig aussahen, aber das Stöhnen nahm stetig zu. Ich war schon wieder geil und hart wie ein Baseballschläger. Nur nicht so lang und dick. Das hielt ich nicht mehr aus und lief ins Wasser.„Gut aufpassen!“, rief ich Michelle noch zu. Dann platschte ich schon ins seichte Meer. Mein Schwanz nahm wieder Normalzustand an, wenn man bei diesem Urlaub nicht eine Erektion als Normalzustand bezeichnen wollte. Mutter und Sohn hatten ihr Stelldichein beendet und wateten langsam in meine Richtung. Jürgen lief mit glasigen Augen und schlaffem Penis an mir vorbei, aber Ellen winkte mich zu sich.„Ich bin jetzt spitz wie selten“, empfing sie mich. „Möchtest du mich ficken? Bitte!“ Wortlos legte ich ihr eine Hand auf den Arsch und so wateten wir wieder hinaus ins Meer. An dem, was folgte, war auch vom Ufer aus nichts miss zu verstehen. Ellen stellte sich breitbeinig hin und reckte mir den Hintern entgegen. Ich packte sie fest an den Hüften und brauchte nur zuzustoßen. Kräftig und schnell.„Was war denn mit Jürgen?“„Bitte verachte mich nicht, aber ich war so verdammt geil, dass ich ihn mich hätte ficken lassen, aber er hat sich nicht getraut. ‚Mama, das geht doch nicht!’, hat er gesagt und im Grunde hat er ja Recht. ‚Was sollen denn die anderen von uns denken?’, hat er gefragt und ich muss zugeben, dass mir das im Moment scheißegal gewesen wäre. Fick mich härter!“ Ich fickte sie härter und wusste, dass ich diesmal wohl dran glauben musste. Ihr Oberkörper lag fast flach knapp über dem Wasser und die Wellen klatschten hin und wieder an ihre prächtigen Titten. Plötzlich war Jürgen wieder da und stützte sie, indem er ihre Möpse packte. Sein Glied ragte steil und hart nach oben. Diesmal ließ ihm Ellen keine Chance und schnappte mit dem Mund danach. Es gab kein Entkommen! Jürgen versuchte es auch gar nicht. Seine Mutter lutschte und leckte, dass es eine Freude war und Jürgen verdrehte vor Wonne die Augen. Ellen bewies, dass sie vom Fach war und saugte seinen Schwanz immer tiefer, bis sie mit der Unterlippe an seine Eier stieß. Fast schien es, als wollte sie diese auch noch verschlingen, aber so klein ihr Sohnemann doch nicht gebaut. Kurz, bevor es mir kam wandte ich mich an Jürgen: „Wollen wir mal tauschen?“ Er schaute mich belämmert an. Ich zog meinen Schwanz aus Ellen und drehte sie um. „Los! Rein damit! Fick deine Mama! Sie will es und sie braucht es!“ Und er tat es. Ellen jauchzte auf. „Oh, Jürgen, das ist so schön!“ Mit meinem Schwanz hatte sie etwas mehr zu kämpfen, schaffte den Deepthroat dennoch im ersten Anlauf. Wie gesagt, eine Frau vom Fach! Bei meinen Eiern startete sie gar nicht erst einen Versuch, es war auch so geil genug. Jürgen rammelte, was das Zeug hielt und oft genug verharrte Ellen mit offenem Mund und stöhnte ekstatisch. Dann war mein Schwanz für kurze Zeit vergessen. Ich war mir zwar sicher, dass ich in ihrer Fotze mehr ausgerichtet hätte als Jürgen mit seinem vergleichsweise kurzen und dünnen Penis, aber das machte die Tatsache sicher wett, dass es ihr leiblicher Sohn war, der sie fickte. Und zwar ausdauernd! Ich hatte mich wohl nicht darin getäuscht, dass ihm seine Mutter nach der frühzeitigen Entladung in ihrer Hand, gleich darauf im Meer noch mal einen runtergeholt hatte.Auch wenn es sein drittes Mal in ganz kurzer Zeit war, ewig konnte es nicht dauern und diesmal wollte ich es auch. Wenn Angie jetzt gleich darauf bestand, dass ich mein Versprechen einlöste, musste es halt auf gewöhnliche Art passieren. Ich überlegte gerade – Ellen hatte gerade wieder einen Orgasmus und keuchte auf meine Eichel – welches Gleitmittel ich zu Hilfe nehmen sollte, da schob sich Jürgens Mutter meinen Bolzen wieder in die Kehle. Mann, war das ein Gefühl! Dagegen waren Sandra, Anja, Mama, Astrid oder Barbie reine Amateure. Es fühlte sich an, als hätte sie ein paar Finger im Hals. Unmöglich, da abzubrechen! Ich fühlte es kommen, mein Schwanz wurde dicker und härter und Ellen umklammerte ihn mit ihrem Schlund, da röhrte Jürgen los und ich sah deutlich, wie er mit kurzen schnellen Stößen das Finale einläutete. Dann presste er sich ganz eng an Ellens Arsch, warf den Kopf in den Nacken und spritzte seinen Samen in seine Mama. Die jaulte auf und so rutschte meine Eichel zurück bis auf ihre Zungenspitze. Ich schob noch ein wenig nach und schoss ihr mein Sperma auf das Gaumenzäpfchen.Alle drei waren wir etwas knieweich, sodass es sich gut traf, dass wir mitten im Wasser waren. In dieses konnten wir hinein sinken und uns dem Auftrieb überlassen. Niemand sagte etwas und so suchte ich die entfernten Blicke der anderen bei der Strandbar. Aber da war niemand mehr. Den Grund sah ich auch gleich. Von der Textilseite her näherte sich ein Trupp durstiger Männer, wobei sich ihr Durst zu einem guten Teil wohl darauf zurückführen ließ, dass sie mit großen Chancen damit rechneten von nackten, halbnackten oder zumindest aufreizend hübschen Mädchen bedient zu werden. In welchem ‚Kostüm‘ Michelle und Jeannette sie zu empfangen gedachten, konnte ich nicht erkennen, da sich die beiden im Schatten der Bar aufhielten. Die eben noch fröhlich vögelnden Paare hingegen waren ins Wasser gelaufen und plantschten fröhlich herum.Gemächlich paddelten Mutter und Sohn Nudinsky in Zick-Zack-Linie in Richtung Ufer, während ich einen größeren Bogen schlug, um eventuell einen Anhaltspunkt zu entdecken, mit wem sich Maggo und Sebastian vergnügt hatten. Dass er es mir nicht sagen wollte, deutete ich so, dass es entweder ein Mädchen war, von dem er annahm, ich hätte sie auf meiner ‚To-fuck-Liste‘, oder aber eine ältere Frau, die ihn zur Verschwiegenheit vergattert hatte. Man konnte über den Hallodri sagen, was man wollte, aber in solchen Dingen war mein kleiner Bruder ein unbeugsamer Kavalier. Trotzdem war ich neugierig, jedoch erfolglos.Nun, es wurde sowieso Zeit, sich wieder auf den Heimweg zu machen, sonst musste ich wohl noch eine Runde Eis ausgeben. Wenn ich so verschwenderisch war, riskierte ich, von den beiden Elternpaaren dafür keine weiteren Geldzuteilungen mehr zu erhalten. So strebte ich dem Ufer entgegen. Wir versammelten uns alle auf der Nacktseite, wo die Bermuda-Boys auf der Textilseite nicht mithorchen konnten. Marina fragte, ob sie noch ein Eis haben könnte, weil sie vorhin kaum dazu gekommen war, von ihrem zu schlecken. Alle anderen kicherten. Auf meinen fragenden Blick erklärte mir Toby, dass sich meine versaute Schwester das Cornetto in den Hintern gesteckt und alle anderen davon naschen lassen hatte. Nur die Waffel war übriggeblieben und die wollte niemand haben. Ich lehnte ihren Wunsch kategorisch ab.“Mit Essen spielt man nicht! Es langt wohl, dass du mit Gurken masturbierst!“ Sie schmollte, sagte aber nichts weiter und ich wollte mich von Michelle, Jeannette und den beiden Nudinskys verabschieden, als mich Ellen aufhorchen ließ. „Jürgen, du hast dich hervorragend geschlagen. Eigentlich wollte ich das ja gar nicht, aber …“ Das „aber“ führte sie nicht weiter aus, was auch nicht notwendig war. Im Rausch der Geilheit war es eben passiert und wie es aussah, tat es auch keinem leid. Dann, zu den drei wilden Hühnern gewandt, meinte Ellen noch. „Sagenhaft, was ihr meinem Jungen in der kurzen Zeit beigebracht habt. Oder ist er ein Naturtalent?“Marina, als Älteste des Dreigespanns fühlte sich angesprochen und erwiderte: „Eher Naturtalent. Zuerst war er ja recht zurückhaltend, aber dann hat er gefickt wie ein Alter. Also relativ Alter eben. So wie Andy!“Ellen schaute ihren Sohn streng an. „Das war dann wohl auch nicht dein Erstes Mal, hm? Wer hat dir das beigebracht? Und lüg mich ja nicht an!“„Aber Mama!“„Na, los, raus mit der Sprache.“Jürgen zögerte etwas, dann gestand er: „Die Trixi war’s“„Was?“, empörte sich Ellen. „Meine Schwester? So eine Drecksau!“„Aber doch nicht Tante Beatrix! Obwohl ich die auch nicht aus dem Bett schubsen würde!“„Wer denn dann? Was für eine Trixi?„Na, die Stripperin, die du kürzlich wieder engagiert hast.“„Die kleine Russin ist doch erst seit drei Wochen wieder bei uns und davon sind wir schon zwei Wochen hier auf Urlaub!“„Naja, vorher …“„Was vorher?“„Letztes Jahr, im Herbst. Da, wo sie noch auf der Bühne gefickt hat. Warum macht sie das eigentlich nicht mehr? Sie war unserer Meinung nach die Allerschärfste.“„Unserer Meinung? Ach so, Falk! Du meine Güte, schon vor fast einem Jahr!“ Ellen schüttelte theatralisch den Kopf. „Jetzt erzähl schon! Lass es raus!“ Wir spitzten natürlich alle die Ohren und rückten näher zusammen, denn wir ahnten, dass Jürgen jetzt etwas leiser erzählen würde. Wenn überhaupt.Aber er zierte sich nicht weiter. „Ich habe doch schon erzählt, dass Falk und ich entweder vom Beleuchtergerüst bei uns oder aus der VIP-Loge bei ihnen die Shows beobachtet haben. Es wird ja niemand wundern, wenn wir dabei ständig gewichst haben. Eines Tages waren wir wieder oben auf dem Gerüst an unserem bevorzugten Platz. Da merkten wir erst als das Scheinwerferlicht anging, dass jetzt die Couch direkt unter uns stand. Da waren Trixi und ihr Lover noch besser ausgeleuchtet. Also die ziehen ihre Show ab. Blasen, lecken, fingern, ficken, das ganze Programm. Zum Schluss liegt die Trixi auf dem Rücken und ihr Lover – hieß er nicht Boris? – wichst ihr sein ganzes Sperma auf den Bauch, da haben wir zwei auch gleichzeitig abgespritzt. Aber unsere Soße hat Trixi ins Gesicht und auf die Titten getroffen. Sie hat natürlich gemerkt, dass da was nicht stimmt, der Boris aber nicht, denn der hat wie ein röhrender Hirsch den Kopf in den Nacken gelegt und nach oben gestarrt. Gesehen hat er natürlich nichts, das haben schon die Scheinwerfer verhindert. Gesehen hat die Trixi auch nichts, aber es war ihr sicher klar, dass das, was ihr ins Gesicht geklatscht ist, weder von Boris noch von einer Tausend-Watt-Lampe kommen konnte. Kaum war sie unter Applaus von der Bühne abgegangen, turnte sie wie ein Affe hinauf auf das Gerüst und erwischte uns, wie wir noch die letzten Tröpfchen raus quetschten.Falk wäre vor Schreck fast runtergefallen, aber Trixi hat ihn, nackt wie sie war, gepackt und zurückgezogen. Sie war selbst auch ziemlich verblüfft. Der Sohn und der Neffe der Chefin! ‚Na, was wird denn eure Mama dazu sagen?’, hat sie gespottet. Wir haben sie angefleht, uns nicht zu verraten und sie hat sich erweichen lassen, wenn wir sie sauber lecken. Mann, was war uns das erst peinlich, aber es war dann doch so geil, dass wir gleich wieder einen Ständer hatten. Die Trixi hat uns dann befohlen, dass wir sie ordentlich ficken, gleich oben auf dem Gerüst, weil unten begann grad der nächste Showteil. Äh, du weißt schon noch, was nach Trixi und Boris kam?“„Allerdings, du Ferkel! Das war mein Auftritt. Ihr habt oben gefickt, während ich direkt drunter gestrippt habe?“„Ja, Mama! Beim ersten Mal war es Falk, weil er der ältere von uns ist. Ich durfte dann erst bei der Zaubershow.“„Wie beim ersten Mal? Ging das dann so weiter?“Jürgen, nun etwas kleinlaut: „Wir haben mit Trixi abgemacht, dass wir bei ihrer Show nur zusehen, nicht wichsen, aber sie danach beide ficken dürfen. Am nächsten Tag durfte ich bei deinem Strip und dann wieder Falk. Manchmal hat sie uns auch beide gleichzeitig genommen, also, der eine hat sie von hinten gebumst und dem anderen hat sie einen geblasen. Dann wieder andersrum. Weil wir während ihrer Show nur zugucken, aber nicht wichsen durften, waren wir ja voll aufgeladen und hätten es sicher noch zwei- oder dreimal geschafft. Öfter als zwei Runden hat sie aber nicht zugelassen.“„So ein geiles Miststück! Zwei Auftritte auf der Bühne und danach noch viermal mit euch beiden! Dann hat sie jeden Tag sechs Ficks gehabt. Wenn das nicht abnormal ist für eine – äh – …“ „Sie hat uns sogar versprochen, dass wir sie später mal auch in den Arsch ficken dürfen. Auf der Bühne sei das aber verboten. Und dann waren sie und Boris auf einmal weg.“Ellen hatte fassungslos zugehört und sagte ganz leise: „Weil ich drauf gekommen bin, dass sie mit falschen Papieren aufgekreuzt war. In Wahrheit war sie nämlich nicht nur erst siebzehn, sondern Boris war auch noch ihr leiblicher Bruder. Da musste ich die beiden natürlich von einem Tag auf den anderen rauswerfen. Wenn uns da wer draufgekommen wäre! Boris habe ich nach Hamburg vermittelt. Er hat dort inzwischen seine neue Partnerin sogar geheiratet. Und Trixi habe ich nach Budapest auf eine professionelle Striptease-Schule geschickt, denn sie hat wirklich Talent. Jetzt, wo sie endlich achtzehn ist, darf sie auch wieder auftreten. Aber sie liebt den Nervenkitzel und sucht einen Partner, mit dem sie wieder auf der Bühne ficken kann. Bringt natürlich auch mehr Geld für beide. Strippen traut sich ja bald eine, aber ficken …“„Darf ich das mit ihr machen?“ Jürgen wurde tollkühn und bekam eine Ohrfeige.„Du spinnst wohl komplett! Wenn sie dich noch lässt, darfst du sie nach Herzenslust vögeln, aber sicher nicht auf der Bühne! Was für eine Schnapsidee! Dummer Junge! Und verwende auf jeden Fall immer ein Kondom!“„Äh – ja – ein Kondom – hm – ja, Mama!“Ellen stutzte. „Du weißt wahrscheinlich gar nicht, wie man das überzieht, hab ich Recht?“„Ja, Mama.“„Ich zeig dir das nachher im Hotel, falls du noch einen hochkriegst. Der Penis muss dabei steif sein!“„Mama, schau her!“, forderte Jürgen und deutete auf seinen stocksteifen Schwanz. „Gehen wir ins Hotel, dann kann ich dich noch mal ficken!“„Oder ihr macht es in den Dünen, da hört euch keiner“, schlug ich vor. „Hotelwände sind ja so hellhörig.“ Das schien Ellen zu überzeugen und so verriet ich ihr den schönen Fickplatz von den Barbaras, hoffte aber, dass die nicht gerade auch dort waren. Und wenn doch, dann konnte sich Jürgen wenigstens richtig austoben.Jetzt verabschiedeten wir uns endgültig von Michelle und Jeannette. Die Anwesenheit der Bermuda-Boys mit ihren Freundinnen verhinderte einen Abschiedsquickie und es blieb bei heißen Küssen über den Tresen hinweg. Als sich Jeannette dazu richtig strecken und auf die Zehenspitzen stellen musste, pfiffen die Jungs auf der anderen Seite begeistert. Daraus schloss ich, dass sie das Höschen weggelassen hatte und ihr T-Shirt über den Po hinauf gerutscht war.Ellen und Jürgen ließen Sommerkleid und Badehose in Michelles Obhut, liehen sich von ihr aber eine praktische Strandmatte und begleiteten uns, wobei Ellen mit ihrem Strohhut und der riesigen Sonnenbrille richtig lecker aussah. Kurz vor der Abzweigung zu unserem Platz kamen uns Barbie und Babs entgegen, begleitet von drei jungen Franzosen, die etwas geschlaucht aussahen. Ich bedauerte, dass ich nicht hatte beobachten können, wie Mutter und Tochter die drei ausgesaugt hatten. Den Rest des Nachmittags waren dafür die Nudinskys dann wohl ungestört.Gemächlich schlendernd näherten wir uns dem Hintereingang zum Campingplatz. Angie schob sich an meine Seite und ergriff meine Hand. „Du, Andy?“„Engelchen! Was gibt es denn?“ Sie sah besorgt aus.„Wir haben doch ausgemacht – äh – gestern, oder?“„Ja?“„Na, also, wir zwei, also du und ich …“„Ja?“ Ich ahnte zwar, worauf sie anspielte, aber ich wollte sie zwingen, es auch auszusprechen.„Du hast doch versprochen, dass du mich jetzt auch in den – äh, hrm – Arsch ficken würdest!“ Jetzt war es heraußen!„Aber ja, natürlich!“„Bleibt es dabei? Kannst du das noch? Du hast ja grad erst abgespritzt mit der Mama vom Jürgen, oder?“„Ja, das stimmt schon, aber das ist grundsätzlich kein Problem. Ich könnte jederzeit, aber ich habe mir für dich etwas Besonderes ausgedacht und dafür brauche ich etwas mehr Erholung. Aber, wenn nichts dazwischenkommt, machen wir das heute noch, okay?“„Okay, es kann auch morgen sein, wenn heute noch was dazwischenkommen sollte.“„Ich lass nichts dazwischenkommen, versprochen! Was anderes: Wie ist es denn mit dem Adrian? Magst du ihn und ist er gut?“„Er ist ein wirklich netter Junge. Ich glaube, ich mag ihn sehr.“„Und?“„Meine Güte, was willst du wissen? Ob er besser fickt als du? Nein, tut er nicht. Noch nicht. Er ist ja auch noch jünger und hat bisher nicht so viel Erfahrung. Aber Übung macht den Meister und er ist da sehr eifrig. Vorhin an der Bar, da war er ein wenig gehemmt, hat Angst gehabt, dass wer kommt und die französischen Mädels hat er ja auch noch nicht gekannt und überhaupt ist er es nicht so gewöhnt, sich gehen zu lassen. Aber das kriegen wir schon hin. Vor einem Monat hätte ich mir auch noch nicht vorstellen können, dass ich schamlos rumficke und sogar meine Eltern zuschauen lasse.“„Hm, ja, in der Gruppe geht halt alles viel leichter!“„Ich hätte ja auch alles darauf gewettet, dass ich nie darum bitten würde, in den Arsch gefickt zu werden, und jetzt …“„Du, nur, weil alle anderen es tun, das ist kein Grund, es auch zu tun. Es muss dein Wunsch sein, es zu tun und nicht nur der, mit den anderen mitzuhalten. Du bist ja noch jung, die Jüngste sogar, wenn wir das Nudinchen nicht mitrechnen.“Angie kicherte. „Ach die!“ und mit treuherzigem Blick ahmte sie die kleine Uschi nach: „Ich mach keine solchen Sachen!“ Angie verdrehte die Augen. „Dabei hat sie ganz massiv versucht, Toby und Maggo zu verführen!“„Echt jetzt? Wozu verführen und woher weiß du das?“„Toby hat es mir erzählt. Und wozu? Zumindest zum Fummeln. Ob sie zu mehr bereit gewesen wäre, kann ich nicht sagen, aber sie hatte jedenfalls ein paar Mal ganz kurz die Schwänze von den Jungs in der Hand. Die haben sie aber auf Distanz gehalten. So war ja der Deal mit dir und da haben sie sich dran gehalten. Damals jedenfalls.“„Was heißt jetzt wieder ‚damals’?“„Meine Lippen sind versiegelt! Was du nicht weißt, macht dich nicht heiß!“„Mir schwant Übles! War das etwa Uschi, die mit Maggo und Sebastian in den Dünen verschwunden ist?“Angie sagte zwar nichts, ich sah ihr aber an, dass ich richtig geraten hatte. Und dass sie sich schuldig fühlte, weil sie mich auf die Spur gebracht hatte. „Naja“, erwiderte ich, „wer bin ich, dass ich sie bei ihrer Mutter verpetzen würde? Es wird ihr wohl nicht schaden, oder? Immerhin warst du ja noch viel jünger, als du mit den Sexspielchen angefangen hast.“Sie grinste lüstern. „Stimmt allerdings. Nur entjungfert war ich in ihrem Alter noch nicht, aber das weißt du ja. Und überhaupt ist daran nur deine Schwester schuld!“„Ja, ja! Du hast damit natürlich nichts zu tun, du kleines geiles Biest!“ Sie grinste nur, griff sich meinen Schwanz und wichste ihn, bis er groß und hart war.„Du bist ein geiles Schwein, Andy! Du willst wohl schon wieder eine alte Frau ficken?“„He! So alt ist Ellen auch nicht! Sie liegt genau in der Altersklasse unserer Mütter.“„Ja und? Die sind alle fast dreimal so alt wie ich.“„Übertreib mal nicht so schamlos!“Wir hatten den großen schattigen Baum erreicht, wo die anderen schon kreuz und quer, neben- und übereinander auf der großen Picknickdecke lagen. Sie forderten mich auf, wieder eine geile Geschichte zu erzählen.Wie immer gibt es auch für hier Kommentierende Verständigungen, wenn ein neues Kapitel online geht.

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