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Ein superschöner Ehemaligentreff 4 – Ein Jahr dana

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Ein superschöner Ehemaligentreff 4 – Ein Jahr danaIch hatte unser Zusammentreffen bis zum dritten Tag beschrieben. Auch am vierten und fünften Abend fand wunderschöner nahezu hemmungsloser Sex zwischen uns statt. Am Stran waren uns und vor allem den Mädchen immer bewundernde Blicke sicher, es wäre sicherlich gerade für sie ein leichtes gewesen, einen neuen Fickpartner zu finden, aber niemand wollte das wohl. Am sechsten Abend gingen wir raus, nahmen an einem Straßenfest teil, wir waren uns einig, dass eine Pause genau das Richtige wäre vor dem letzten Abend. Und an diesem letzten Abend ereignete sich dann doch noch eine Überraschung. Wie nicht gerade selten zuvor, leckte ich mal wieder eifrig meine bezaubernde Fritzi, die über mir auf meinem Gesicht saß und knetete dabei ihre schönen Titten. Aus den Augenwinkeln konnte ich wahrnehmen, dass Melli neben mir stöhnend auf dem Rücken lag, entweder gefickt oder auch geleckt oder gefingert von Lukas, glaubte ich. Plötzlich aber spürte ich erst eine Hand an meinem noch ziemlich kleinen Pimmel, dann spürte ich, wie sich Lippen um ihn schlossen und erst behutsam saugten, die Eichel wurde geleckt, dann wurde das Blasen zielgerichteter und fester und damit auch richtig geil für mich. Aber wer war das? Eigentlich konnte das ja nur Dennis sein, der sich ja schon am dritten Tag schon viel besser und williger angestellt hatte als Lukas. Weder Fritzi noch Melli konnten schließlich an meinen Schwanz. Ich beschloss, es zu genießen, konzentrierte mich wieder auf die über mir leckbereite Fotze zu konzentrieren. Aber ich drückte ihren Oberkörper nach vorn, allerdings konnte ich immer noch nicht an ihrem Becken vorbeigucken, egal, ich merkte, wie sich mein Schwanz langsam erhob. Also wenn es ihm gefiel, dann mit auch, grinste ich für mich hin. Ich nahm zwei Finger, und führte sie von hinten in Fritzis feuchtes, schon überquellendes Loch ein, fickte sie, bevor ich dann mit einem nassen Finger in ihr Arschloch wechselte. Sie wurde sehr unruhig, kam langsam aber sicher jetzt zum Orgasmus, ich aber auch. Mannomann, war das wirklich Dennis, der mich jetzt schon verdammt gut blies? Ichg wusste, ich würde bald kommen, die Muschi über mir, die Finger im Arsch, Fritzis Stöhnen, Mellis Stöhnen neben mir, und das Wissen, dass Fritzi zumindest bald kommen wird, ließen mich auch an den rand des Höhepunktes gelangen, dazu das Gefühl das Unerwarteten. Plötzlich riss Fritzi die Augen auf, sie bemerkte, was mit mir los war, fragte sich aber auch, warum. Klar, bei einem Mann sucht der Blick als erstes natürlich den Schwanz und der Blick gab ihr Auskunft genug. Es setzte eine kleine Kettenreaktion ein: Sie kam, spritzte mir ihren Fotzensaft in den Mund. Das hatte zur Folge, dass ich auch unweigerlich kam und ich spritze meinen Saft Dennis in den Mund. In mehreren Schüben entlud ich mich. Blitzschnell drehte sich Fritzi um und als Dennis jetzt erst meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten ließ, packte sie seinen Kopf und stieß ihm ihre Zunge in seinen Mund. Ganz offensichtlich teilten sie sich meinen Samen, ihre Zunge umschleckte noch seinen Mund, ich sah von dem Erguss nie mehr etwas wieder.Melli hatte das auf dem Rücken liegend dann auch irgendwann mitbekommen, machte den sie fickenden Lukas darauf aufmerksam und beide unterbrachen kurz, Melli voller Respekt, Lukas eher abweisend. „Das erfordert eine Belohnung, Dennis“, meinte sie, winkte ihn zu sich und blies ihn ihrerseits natürlich noch wesentlich gekonnter. Als Lukas kurz vor dem Abspritzen war, wechselten die beiden die Stellung und dann kamen sie fast gleichzeitig, der eine im Mund, der andere in der Muschi. Es war nicht der letzte Orgasmus des Abends, aber der letzte, von dem ich euch erzählen werde.Es war ja unser letzter Abend in Spanien. Zuhause angekommen, freute sich beine Freundin sehr auf mich. Ich kam aufgrund des Flugverbindung erst nach 22 Uhr an, niemand war an der Tür, ich musste schon selbst öffnen. Ich stellte meinen Koffer ab und entdeckte dann erstaunt, dass im Flur zwei Schuhe lagen, ein Stück weiter, ein Bademantel, an der Klinke zu unserem Schlafzimmer hing ihr BH, den sie tagsüber immer trug, obwohl sie nur Körbchengröße 70A hatte. Ich öffnete die Tür und da lag sie ganz nackt, auch der Slip war auf dem Weg verloren gegangen. Sie lächelte mich an, und rieb sich dabei ihre Muschi. Ohje, hoffentlich würde ich nach der Fickwoche es jetzt bringen, dachte ich etwas verzweifelt, guckte auf ihren Busen und dachte sofort – auch wenn es ungerecht war – an Fritzis Titten. „Mmm“, aber sagte ich, „was für ein geiler Empfang.“ „Ich brauche es, jetzt, Frank“, kam ihre Antwort. Also zog ich mich aus, legte mich zu ihr und küsste sie erst mal sehr lange. Fritzi küsst besser, schoss es mir schon wieder ungewollt durch den Kopf und gleich darauf: ‚Scheiße, lass die Vergleiche!‘Ich verlagerte meine Stellung, legte mich zwischen ihre Beine und leckte sie, lange, intensiv und hart, saugte zwischendurch ihre Klit in den Mund und spielte mit den Zähnen sanft an ihr. Lecken, das kann ich, dachte ich noch, dann führte ich einen Finger in ihre Muschi und entlockte ihr jetzt innerhalb kürzester Zeit einen schönen Orgasmus. Aber während sie sonst damit meist zufrieden war, wollte sie heute mehr. Sie blies meinen Schwanz und zum Glück erhob er sich auch wieder, nicht ganz so bereitwillig, aber dann doch. Ich drehte sie in die doggy-Position und dann drang ich in ihre Muschi ein. Arsch, das wusste ich, war für sie tabu. Es war ein Problem für mich, sie lange zu ficken, sodass sie auch einen zweiten Orgasmus bekam. Dann ließ sie sich nach vorn fallen, drehte sich um und blies mich so lange, bis auch ich endlich stöhnend kam. Ich spritze die gesamte Ladung auf ihren Busen, naja, es war angesichts der Fickorgien der letzten Woche recht viel, allerdings nicht für einen, der eine Woche lang nicht gespritzt hatte. Sie guckte mich auch etwas merkwürdig an, sagte aber nichts, vielleicht bezog sie es ja auf den Reisestress.Inzwischen ist ein Jahr seit dem zuletzt Gesc***derten vergangen. Ich hatte mir eine Emailadresse zugelegt, die meine Freundin nicht kannte und so waren wir fünf Schul- oder besser Fickfreunde? in Verbindung geblieben. Wir hatten aber ansonsten praktisch keinen Kontakt. Trotzdem hatten wir es geschafft, wie wir schon am letzten Abend verabredet hatten, zur selben Zeit alle zusammen eine Woche Urlaub zu bekommen und do trafen wir uns ein Jahr später eben wieder in unserem Fickhaus zu einem Fickurlaub. Nicht Urlaub vom, sondern Urlaub zum Ficken natürlich. Gleich am ersten Abend, es war ein sehr heißer Tag gewesen und wir sehr erhitzt, schlug ich bursa escort vor, dass wir uns Zeit nehmen und langsam entkleiden sollten. „Langsam, wie soll das denn gehen?“ meinte Fritzi spöttelnd, „Ich hab lediglich das Kleid hier an. Und ich zieh mir jetzt nichts an, um mehr auszuziehen zu haben.“ „Typisch, hat die kleine süße Sau mal wieder auf alle Unterwäsche verzichtet“, grinste ich und mit einem schnellen Handgriff hatte ich der neben mir Sitzenden meine Hand an die Muschi gelegt, nur um sofort einen Finger verschwinden zu lassen. Keine Gegenwehr erfolgte, vielmehr der knappe Kommentar: „Ich hoffe, du fühlst dich wohl zuhause.“ „Stimmt“, entgegnete ich, „irgendwie ist es wie ein Heimkommen.“ Ich küsste sie. Als wir den Kuss beendeten, waren nur wir noch nicht nackt, was wir dann schleunigst änderten. So viel zum guten Vorsatz, es langsam angehen zu lassen.„Ihr wollt doch wahrscheinlich ganz schnell in unseren Fickraum, oder?“ fragte Dennis. „Ich muss nämlich euch erst noch etwas sagen. Es hat sich eine Kleinigkeit geändert, vielleicht stört euch das ja.“ Neugierig schauten wir ihn an. „Heraus mit der Sprache“, forderte die forsche Melli ihn auf. „Naja, also …“, fing Dennis zögerlich an zu erzählen, „also vor einem Jahr war ich ja Single, aber jetzt nicht mehr.“ „Ist doch toll!“ „Klasse!“ Ich freu mich für dich!“ „Wie heißt sie denn und hast du ein Bild?“ riefen alle durcheinander. „Und wie hast du sie kennen gelernt?“„Anja“, beantwortete Dennis zunächst die einfachste Frage. Und dann erzählte er weiter: „Ich arbeite ja für eine IT-Firma. Anja ist bei einem Konkurrenzunternehmen eingestellt. Vor einem halben Jahr haben die ausgelotet, ob es Sinn macht, sich zusammen zu schließen und wir waren beide von jeweils der anderen Seite mit im Team. Irgendwie sind wir dann auch zusammen essen gegangen und sie hat mir erzählt, dass sie mich kennt, weil sie zwei Klassen unter uns war. Euch kennt sie auch.“ Er zog sein Handy heraus und zeigte uns ein Foto. Wenn ich ehrlich bin, dann hatte ich jetzt das Gesicht einer Frau vor Augen, das ich sicherlich nicht unbedingt mir merken würde, naja, außer es ist eben die Freundin eines Freundes. Absolut durchschnittlich, wenn man es negativ ausdrücken will, absolut nichtssagend. Nicht hässlich, aber ganz bestimmt auch nicht schön, überhaupt keine auffälligen Merkmale. „Ja, ich weiß“, meinte Dennis, „sie zählt nicht zu den größten Schönheiten dieser Welt, aber ich liebe sie. Sie hat andere Werte, wie ich herausgefunden habe.“ „Und diese Frau willst du mit uns betrügen?“ fragte Fritzi etwas fassungslos. „Macht ihr nicht dasselbe mit euren Freunden bzw. Freundinnen?“, kam die etwas patzige Antwort. „Und eigentlich betrüge ich sie auch gar nicht. Sie weiß nämlich von euch und was wir hier vorhaben.“ „Was?“, platzte es aus Melli heraus, „sie weiß von der Fickerei und ist einverstanden?“ „Naja, eigentlich wollte sie ja mit, aber das ging nicht. Auch euretwegen nicht.“ „Auch unseretwegen?“ Ich betonte das Wort ‚Auch‘. „Woher kommt es nur, dass ich das Gefühl habe, als ginge die Geschichte noch irgendwie weiter?“ „Ich war schon immer der Meinung, dass du nicht der Dümmste von uns bist.“, brummte Dennis und er erzählte weiter, ohne Unterbrechung unserseits.„Also, ich war seit ca. vier Wochen mit Anja zusammen. Wir wohnten nicht zusammen, wir hatten auch nicht immer dieselben Arbeitszeiten und so ging ich einen Abend allein in der nächsten Großstadt in eine Kneipe. Ich hatte einige Einkäufe gemacht, auch etwas für Anja gekauft, und wollte den Abend einfach ausklingen lassen. Ich kannte in der Kneipe natürlich niemanden und während ich an der Theke sitze, wurde ich plötzlich angesprochen, warum ich hier so allein sei. Ein Mann. Naja, wir kamen ins Gespräch, stellten fest, dass wir aus derselben Stadt kommen, uns aber nicht kennen. Er war vor kurzem verlassen worden. Er erzählte noch mehr, war einfach ein sehr interessanter Gesprächspartner, bestritt fast das gesamte Gespräch. Plötzlich kam ein Mann vorbei und fragte sehr direkt: ‚Na, hast du also schon einen Nachfolger für Lars gefunden, wie mir scheint‘. Glaubt mir, es hat eine Zeit gedauert, bis es bei mir Klick machte. Ich guckte rum, es waren auch Frauen in der Kneipe. Was hatte ich übersehen? Und dann fiel es mir auf. Es gab nur gleichgeschlechtliche Paare oder Gruppen hier. Ich war unbeabsichtigt in einer Schwulen- und Lesbenkneipe gelandet. Etwas sprachlos sah ich Malte wie er hieß und immer noch heißt an. „Du bist schwul!“ stellte ich dann nüchtern fest. „“Naja, vorwiegend“, lächelte er mich an. „Ich hatte auch schon die eine oder andere Beziehung mit einer Frau, aber es stimmt, ich fühle mich mehr zu Männern hingezogen. Aber wir unterhalten uns ja nur. Hast du damit ein Problem?“ „Nein, nein“, erwiderte ich und auch, dass er ein interessanter Gesprächspartner wäre. „Nun“, meinte er, „du musst keine Angst haben, es passiert nichts, was du nicht möchtest. Hast du denn schon einmal mit einem Mann ein wenig Erfahrung gesammelt? Oder schon einmal daran gedacht?“„Da habe ich ihm dann von unserem Spiel erzählt, Frank, du erinnerst dich vielleicht noch dran, letztes Jahr.“ Ich nickte, aber klar wusste ich sofort was er meinte. Dennis wurde jetzt kürzer in seiner Geschichte. Er erzählte, dass sie noch das eine oder andere Glas getrunken hätten und dann wäre er mit seinem neuen Bekannten mitgegangen. Bei ihm angekommen, hat der ihn einfach nur gebeten, dass Dennis seinen Schwanz rausholt. „Ich habe es ohne Zögern getan“, und dann hat er ihn in einer langsamen Bewegung in die Hand genommen und gestreichelt. Als ich ihn rausholte, war er schon steifer geworden, ich war also schon ein wenig geil, aber dann hat er ihn in den Mund genommen und gleichzeitig an der Schwanzwurzel gepackt, wie ich es noch nie erlebt habe. Es war geil, ich habe ziemlich schnell gespritzt und er hat alles geschluckt. Dann hat er mich sogar gefragt, ob er sich auch ausziehen dürfe. Ich habe mich dann auch ganz ausgezogen und mich dann revanchiert. Ich habe sogar auch geschluckt als er kam. Dann hat er mich geküsst, mich gestreichelt, es war anders als mit Anja natürlich, aber es war genauso geil. Und nein, wenn ihr fragen wollt, wir haben nicht gefickt, zumindest nicht an dem Abend“, grinste er jetzt.Er sei vielmehr nachhause, sei am nächsten Tag zu Anja gegangen und habe gesagt, dass er riesigen Mist gebaut habe und dann den vergangenen Abend gesc***dert. Und Anja habe ausgerufen: „Was hast du? Einen Mann aufgerissen? Wie geil ist das denn? Ich hab einen Freund, der nicht nur Frauen sondern auch Männern gefällt? Wahnsinn!“ Sie habe ihn lange geküsst, ihn gefragt, bursa escort bayan was er denn eigentlich wolle? Dennis hat dann wohl geantwortet, dass er total in sie verliebt sei, aber der gestrige Abend wäre eben auch, mmm, interessant gewesen. Darauf Anja: „Den Typ möchte ich kennen lernen.“Und so kam es dann, erzählte Dennis weiter, dass ich die beiden am nächsten Wochenende zu mir eingeladen habe. Ich habe sogar gekocht, wir haben uns gut unterhalten, ich glaube, der einzige Verkrampfte war ich, sowohl Malte wie Anja waren recht locker. Fritzi unterbrach Dennis: „Moment, ich will unbedingt alles hören, jede einzelne versaute Kleinigkeit, wie ich annehme, aber zu deiner geilen Geschichte passt nur meine Nacktheit. Ich zieh mich jetzt aus!“ Das stellte kein Problem dar, schließlich musste sie lediglich ein Kleid über den Kopf ziehen. Es war sicherlich kein Wunder, dass auch Melli, Lukas und ich fast genauso schnell nackt waren. Ich zog Fritzi auf meinen Schoß und spielte, während Dennis weiter erzählte an ihren Titten, sie dafür zupfte und streichelte meinen Schwanz. Gebannt hörten wir weiter zu.Malte hatte Anja schon erzählt, dass er schon Beziehungen zu Frauen gehabt hatte, aber nicht zu solch einer hübschen Frau, wie es Anja sei, fügte er dann hinzu. „Ich bin doch nicht hübsch“, hatte Anja geantwortet. „Doch, zumindest mag ich deinen Typ.“ Anja folgerte blitzschnell, „Du magst den knabenhaften Typ, kleiner fester Arsch, keine Titten.“ Und als Malte etwas verlegen nickte, ergänzte sie: „Ich hab aber sehr ausgeprägte Nippel.“ Sie zögerte nur ganz kurz nach dieser Information, dann zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und entledigte sich auch ihres BHs. Malte und Dennis sahen wirklich nur zwei kleine Hügelchen, dafür aber zwei Nippel, etwa so lang wie das letzte Glied eines kleinen Fingers. „Dennis kennt sie natürlich“, wendete sie sich Malte zu, „aber stoßen sie dich nicht ab?“ Malte lächelte, „Du hast einen wunderschönen Körper, was meinst du, Dennis, ob wir den Rest auch sehen dürfen?“ Er fragte zwar Dennis, schaute aber in dem Augenblick nur Anja an. Mit einem Mal knisterte die Luft vor sexueller und erotischer Spannung. Anja übernahm das Kommando: „Nur auf Gegenseitigkeit! Dennis kennt mich schon inzwischen sehr genau, also darfst du mich ausziehen, Malte, dann zieht Dennis dich aus und ich zum Schluss Dennis.“Genauso geschah es dann auch und dann standen wir uns nackt gegenüber. Vier Körperteile zeigten deutlich die Erregung, sowohl zwei Schwänze wie auch die beiden Nippel von Anja. Ich wusste inzwischen, wie sich normalaussahen und dass sie sich noch versteiften, wenn sie absolut geil war und diese Situation machte sie offensichtlich an. „Nun, wie gefällt dir mein Körper, Malte?“, fragte sie und drehte sich dabei um ihre Körperachse, „aber ich denke, dein gar nicht kleiner Freund ist Antwort genug. Oder reagiert der jetzt gerade nur auf Dennis?“ „Shit, nein, ich glaube, der reagiert auf beide. Du hast einen süßen Knackarsch und deine Nippel finde ich auch absolut geil, muss ich ehrlich sagen.“ „Ok“, meinte Anja, „das finde ich geil, ich habe einen Vorschlag. Ihr könnt untereinander machen was ihr wollt, solange ich dabei bin oder Bescheid weiß. Wenn du willst, Malte, dann darfst du mich auch in meinem so süßen Knackarsch ficken, aber meine Muschi gehört nur Dennis. Ist das in Ordnung für euch?“ Malte nickte sprachlos über diese krasse Entwicklung und Dennis zögerte auch nur kurz, fragte aber dann nach, was ihr Anteil weiterhin wäre. „Naja, das werden wir einfach herausfinden. Ich glaube, vieles ist möglich, aber nur wenn wir alle es wollen. Es könnte eine verflixt geile Zukunft anbrechen! Und jetzt setzt euch rechts und links neben mich.“Wir gehorchten und schon hatte sie in jeder Hand einen Schwanz, den sie wichsend verwöhnte. Wir Männer sahen uns an, lächelten, Malte machte eine Kussbewegung in meine Richtung, schloss dann die Augen und lehnte sich zurück. Ich auch, mit dem Unterschied, dass meine Hand ihrerseits den Weg zu Anjas Schamlippen suchte, sie spreizte und dann sie dort streichelte, um anschließend ihren Kitzler sanft zu rubbeln. Nach kurzer Zeit ergriff Anja erneut die Initiative und fragte Malte, „Wen möchtest du jetzt gerne in den Arsch ficken?“ Einfach unglaublich wie direkt sie war. Malte zögerte kurz, „Eigentlich Dennis, ich steh nun mal mehr auf Männer.“ „Das ist doch in Ordnung. Dennis, bist du auch bereit?“ Ich nickte etwas zögerlich. Ja, ich war schon bereit, irgendwie gespannt, aber auch ängstlich. Schließlich hatte ich zwar schon weibliche Ärsche verwöhnt, aber nicht den passiven Part übernommen. Wir gingen zum Bett, Malte musste sich quer darauflegen, Anja kniete sich zwischen seine Beine und verpasste ihm einen offensichtlich heißen blowjob, Maltes Stöhnen nach zu urteilen. Ich hockte ziemlich unbequem hinter oder mehr unter Anja und ließ meine Zunge und Finger spielen. Malte unterbrach nach relativ kurzer Zeit: „Stellungswechsel, ich möchte jetzt Dennis!“Sofort legte sich Anja auf den Rücken, mit dem Kopf zum Bettrand, dirigierte mich in die 69-Stellung über sie. Ich leckte sie weiter und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden, fickte sie also so. Malte stand hinter uns knurrte aber, nun halte doch mal still. Dann strich er mir eine Creme, jedenfalls etwas Feuchtes auf meine Arschspalte, massiere sie sanft und doch druckvoll ein, also der Teil gefiel mir schon mal. Aber dann drückte seine Eichel gegen meine Rosette, schon sich langsam dagegen. Automatisch spannte ich an, natürlich falsch, klar. Malte lachte und verpasste mir einen Klaps auf meinen Po. Ich ließ lockerer, Malte drückte nach und dann kam er Millimeter für Millimeter langsam in mich. Das schmerzt, dachte ich, hielt aber still. Dann hatte er den Muskel bezwungen, der Schmerz ließ nach, verwandelte sich in etwas Angenehmes und dann schob er seine ganze Länge in mich hinein. „Dein Schwanz wächst ja noch“, kommentierte Anja nuschelnd, und ich wurde jetzt von oben gefickt, während Anja gleichzeitig von unten saugte. „Ich glaube, das war nach einigen Minuten die geilste Entjungferung, die es je auf Erden gegeben hat“, schloss Dennis seinen Bericht. „Achja, seit Kurzem wohnen wir übrigens zusammen. Und bevor ihr fragt, die Einschränkung, die Anja zu Beginn festgesetzt hat, hatte nicht lange Bestand.“„Was für eine geile Story und was für eine geile WG habt ihr denn da errichtet“, rief Melli, „also ich bin jetzt nur scharf geworden. Ich will jetzt gefickt werden, bis ich nicht mehr kann. Auch von dir, Dennis.“ „Ja, lasst uns das letzte Jahr wiederholen“, nickten auch Fritzi und ich. Nur Lukas hatte leichte escort bursa Bedenken. „Wenn du mir versprichst, nicht mich anzubaggern, ist es okay. Aber was ist mit HIV. Das kommt bei Schwulen doch oft vor.“ Dennis widersprach, „Nein, das ist viel besser geworden. Aber ich habe so etwas erwartet.“ Er zog aus einer Tasche ein Dokument. „Mein letzter Test, alles ist in Ordnung.“ „Das habe ich auch“, fügte ich hinzu, kann ich euch auch zeigen, aber jetzt möchte ich auch erst einmal meine Spannung loswerden.“ Alle lachten befreit auf und Fritzi fing an, mich jetzt richtig zu reiten. Melli verschwand in unserem sogenannten Fickzimmer, die beiden anderen folgten sofort. „Hinterher?“, fragte Fritzi. „Das überlasse ich dir“, war meine Antwort. „Eigentlich möchte ich dich gern mal alleine ficken, Frank, aber jetzt hatten wir eine so lange Pause, lassen uns geilen schmutzigen Gruppensex machen.“ Ich lachte und wir gingen auch rüber.Dort lag die mollige Melli rücklings auf dem Bett, blies den Schwanz von Lukas, während Dennis ihre Muschi leckte. Ich hatte eine Idee, überprüfte sie kurz und rief dann: „Hey, es ist noch herrlich warm, lass uns mit Decken rausgehen. Es sieht uns doch keiner. Wir machen einen Kreis, Melli wird von Lukas geleckt, den bläst Fritzi und nach seiner Geschichte darf sich Dennis aussuchen, ob er lieber Fritzi lecken will oder mir einen blasen.“ Lukas hatte mitgedacht, „und wenn er lieber lecken möchte? Was ist dann mit dir?“ Naja, einer von uns beiden, also Dennis oder ich muss blasen, sonst geht das bei zwei Frauen und drei Männern nun mal nicht auf“, grinste ich. „Und eigentlich bin ich vom letzten Jahr ja noch etwas schuldig. Ihr wisst doch wohl noch, unser Spielchen am dritten Tag. Also die Position entscheidet Dennis.“ „Ich will die schöne geile Fritzi lecken und bin gespannt, was du mit meiner Bassflöte machst“, grinste Dennis. Es dauerte etwas, bis wir alle die geeignete Position gefunden hatten, aber dann wurde es erst einmal ganz ruhig, bis auf leichtes Schmatzen. Kurz darauf kam das erste Stöhnen hinzu und dann übertönte das Geräusch alle anderen. An meiner ‚Bassflöte‘ spielte Melli ganz ausgezeichnet, dazu war ich ja vorher auch schon sehr von Fritzi stimuliert worden und Dennis Geschichte hatte uns alle, vielleicht mit Ausnahme von Lukas, auch sehr angetörnt, sodass ich schnell auf einem hohen Erektionslevel war. Auf der anderen Seite blies ich zum allerersten Mal einen Schwanz und konzentrierte mich sehr auf die Reaktionen von Dennis, um ihm auch einen Orgasmus zu schenken und nicht als Loser dazustehen. Lukas schien bei Melli wirklich gute Arbeit zu verrichten, jedenfalls musste sie immer wieder aufhören, um entweder zu kommen, oder sich wieder etwas zu beruhigen, bevor sie weiterblies. „Dann aber ertönte Mellis stimmte: „Scheiße, ist das geil, ohhh, aber ich will jetzt mindestens einen Schwanz in mir spüren. Bitte, Jungs.“ Bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte sich Dennis mir entzogen: „Ich will ihren Arsch. Nimm du ihre heiße Fotze, Lukas. Frank und Fritzi ficken ja sowieso am liebsten zusammen.“ Fritzi kam lächelnd, ihre schönen Titten streichelnd, auf mich zu, setzte sich auf mich, beugte sich weit nach vorne und flüsterte mir zu: „Da hat er sowas von recht, zumindest, was mich betrifft“, bevor wir in einen langen prickelnden Zungenkuss versanken. Ich hätte alles um mich herum in dem Augenblick vergessen können, aber Fritzi war praktischer veranlagt, sie bugsierte in dieser Stellung meine Latte in ihr nur zu aufnahmebereites Loch. Sie musste schon durch Dennis Lecken kurz vor dem Orgasmus gewesen sein, denn es dauerte nur wenige Stöße, bis sie kam, und wie, so viel Nässe hatte ich im letzten Jahr nicht von ihr erlebt. Ich drehte sie auf den Rücken, ohne dass er herausflutschte und fickte sie unbeeindruckt weiter. Als ich aufschaute, sah ich übrigens Melli rückwärts auf Dennis liegen, während Lukas über ihnen kniete und sie sehr kräftig stieß. Dass auch Melli dies genoss, war nicht zu überhören. Zusätzlich rief sie plötzlich zwischen ihrem Stöhnen: „Gebt mir alles, ich will jeden Tropfen von euch in mir haben.“Fritzi forderte aber meine Aufmerksamkeit. Ich war auch kurz vorm Orgasmus, wollte aber es noch hinauszögern und dachte an Kühlschränke, Eis und Schnee. Aber dann kam sie wieder, nicht ganz o feucht diesmal, aber ihr Zucken unter mir riss mich mit und auch ich verabreichte ihr meine Ladung in mehreren Schüben. Wir gingen rein, tranken erst mal ein Bier, später schafften wir noch eine zweite Runde, bevor wir ermattet aber glücklich einschliefen.Ich will hier nicht alles aufzählen, was wir in dieser Woche miteinander trieben. Natürlich machten wir tagsüber auch Ausflüge oder lagen faulenzend in der Sonne oder badeten im Meer. Dennis berichtete jeden Morgen über uns brav nach Haus. An einem tag zeigte er uns eine Muschi in Großaufnahme auf seinem Handy. Es sei ein Bild von Anja, damit er ihre nicht vergessen würde. Er habe die Erlaubnis sie uns zu zeigen. „Schade, dass sie nicht hier ist“, meinte Fritzi, „das scheint ja DIE Traumfrau für dich zu sein.“ Und dann zeigte sie plötzlich nach rechts, guckt euch mal den Spanner an, der knipst uns einfach.“ „Wo, wer?“, riefen wir durcheinander, aber Fritz sah ihn schon nicht mehr und wunderte sich, dass er so schnell verschwinden konnte.Die Tage und erst recht die Abende verflogen wieder sehr schnell. Am letzten Abend, beim Essen, machte Melli eine Enthüllung. „Freunde“, sagte sie beinahe feierlich, „ich muss euch etwas sagen. In gut zwei Monaten heirate ich meinen Freund. Diesen geilen Urlaub wird es für mich also nicht mehr geben. Nach der Hochzeit ist Schluss damit.“ Wir guckten sehr bestürzt, damit hatte jetzt keiner gerechnet, obwohl es ja irgendwann so kommen musste. Unsere Glückwünsche fielen deshalb auch etwas kläglich aus. „Für Fritzi habe ich noch eine Einladung, sie ist in meinem Koffer, ich gebe sie dir gleich. Es tut mir leid, Jungs, aber euch kann ich schlecht einladen, es ist mir zum einen zu gefährlich und zum anderen habe ich euch ja offiziell schon lange nicht mehr gesehen.“ Das wiederum verstanden wir. „Wie das Leben so spielt“, sinnierte Fritzi, „ manche haben Glück, andere weniger. Ich habe mich gerade von meinem Freund getrennt. Er konnte einfach nicht mit euch mithalten, Jungs. Irgendwie fehlte mir was seit dem letzten Jahr, und so hat er jetzt den Auftrag, die Wohnung verlassen zu haben, bis ich zurück bin. Schafft er wohl auch, hat er mir geschrieben.“ „Dir fehlt nicht irgendwas, sondern etwas Bestimmtes“, stellte Melli fest, „aber da sollte ich mich lieber nicht hereinhängen.“Und so begann unser letzter gemeinsamer Abend, der in einer sehr eigenen Atmosphäre stattfand, irgendwas zwischen Traurigkeit und verzweifeltem, Jetzt-erst-recht-Sex.Aber es ist nicht das Ende der Geschichte. Zumindest hoffe ich, ihr möchtet noch mehr lesen.

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